Ein Schwaches Licht erfüllte den Raum, das Blut tropfte aus der Wunde „Warum“ hörte man es dem kalten dunklen Zimmer hallen „Warum“ immer und immer wider hörte man dieses Wort. Von einer schwachen Stimme gesagt und nicht verstanden von dem der es hört. So schnell konnte es enden.
Die Sonne stand schon hoch am Himmel, doch Layn war gerade erst aufgewacht, gähnte kräftig und räkelte sich im Gras. Von dort aus sah er blinzelnd durch die Baumkrone. "Schon wieder so ein Tag..." murmelte er nur, gähnte daraufhin erneut und blinzelte nach links.
Langsam bekam ich Panik. Ich wusste nicht wo ich mich befand und was mich verfolgte und ich war allein. Das machte mir am meisten Angst. Das Allein sein...
«Jaja, mach dir nicht ins Hemd» winkte der Dämon sofort ab und wartete, bis der Schwarzmagier mit seinen Artgenossen verschwunden war. Endlich.
Endlich war er mit Irin allein.
»...Und somit sei es euch nur noch gestattet mich als euren HERRN anzusprechen.« Mit nachdrücklicher Stimme sprechend, beugte er sich zu dem protokollierenden Engel hinunter. »Alles in Großbuchstaben!«
Es war ein regnerischer Tag. Ich saß in meinem Zimmer und sah gelangweilt aus dem Fenster. Mit einem Seufzer stand ich auf und legte mich ins Bett. Nach wenigen Minuten wurden meine Lider schwer und ich schlief ein.
Früh morgens an der geschlossenden Chimäre-Akedemie:
Es war ein Tag wie jeder anderer Tag an der Chimäre-Akademie. Die Schüler gingen zu ihren Klassen und verrichtete friedlich ihre Aufgaben.
Konnte er vergessen? Nein, konnte er nicht. Konnte er verdrängen? Zeitweilig. Konnte er vergeben? Niemals. Niemals in seinem ganzen Leben. Er trug eine Wut mit sich herum, eine unauslöschbare Wut. Er würde niemals vergeben können.
Die Zeit, sich zu verstecken, wenn man anders ist, ist vorbei… dennoch ist es ein Kampf, wenn man seine ID-Card verlängern oder eine Wohnung mieten muss.
Gefallener Engel
Ich will dich nicht verlieren.
Drück mich fest an deinen Körper.
So fest bis es nicht mehr geht,
doch alles hilft nichts.
Ich sitze hier an den Klippen,
vor mir der weite Ozean.
Von Stürmen ist er aufgepeitscht.
Der Wind weht durch dein goldenes Haar.
Ein Engel und ein Dämon feiern Weihnachten
Das hier ist eine Geschichte für meinen TukTukDämon, Devil!! Ich hab dich voll dolle lieb und ich hoffe sie gefällt dir wenigstens ein bisschen^^’’’
„Verdammt noch mal, Gabriel! Mach nicht so nen Heckmeck!“
„Heckmeck? HECKMECK??
Prolog
Die drei Fürsten der Finsternis.
Eine alte Legende, die ich auf dem Dachboden meiner Großeltern gefunden habe.
Sie besagt, dass es ein Reich gibt, das umhüllt ist von Dunkelheit.
Diese Anmut, die er ausstrahlte, die geschmeidigen Bewegungen, das schiefe Lächeln und das unaufhörliche Funklen in seinen Augen, all das lies ihr Blut zum kochen bringen
Miguel, der heute endlich seinen 15. Geburtstag feierte, hatte sich von seiner Mutter, der Halbdämonin Denise, nur eines gewünscht: er wollte auf die Erde um seinen Vater zu suchen.
Vier Jahre zuvor.
„Wir müssen sie beenden…“, murmelte der Blondhaarige. Er blickte sich skeptisch um, ihm war es bewusst. „Zusammen geht der Pakt mit uns unter.“, sagte der Rothaarige, der sich seinem Kumpel widmete.
The Beginnin'
Die Sommerferien sind gerade vorbei und nun sitzen wir alle wieder in der Schule. Mein Name ist Aika Sugumi, ich bin Japanerin. Seit meine Eltern auf diese Insel namens Cjashkar gezogen sind, besuche ich dieses Internat.
Sie beugte sich vor, legte ihre Hände auf seine Schultern und zog ihn näher.
Als ihr Atem sein Ohr streifte, fiel alle Kälte von ihm ab. Er glaubte innerlich zu verbrennen.
„Tote frieren nicht, Marcus.“