“Du solltest doch wissen, dass ich nicht wegen deiner Herrin hier bin, sondern nur deinetwegen”, gab er zu. Damit hatte ich schon gerechnet. Sein Blick, seine Augen waren auf meine gerichtet. Yami schüttelte nur leicht den Kopf.
Die ganze Welt ist aufgeteilt in drei Königreiche.
Das Königreich des Lichts, das der Dunkelheit, und das der Menschen.
Jedes Reich besitzt seine eigenen Reliquien, die dessen Macht repräsentieren.
Autor: Riana-chan
Titel: Der Ring des Dämonenprinzen
Genre: zu viele, um sie jetzt noch mal aufzuzählen
Serie: Original
Disclaimer/Claimer: Alle Inhalte sind selbst ausgedacht und Ähnlichkeiten mit bestehenden Figuren oder realen Figuren ist unbeabsichtigt oder sogar zufällig
„Die Leichen – oder das, was von den Kiddies über ist – wurden hübsch um ein Lagerhaus drapiert. Einige liegen wohl einfach verteilt herum, andere sind zerfetzt, wieder andere an die Wände genagelt und einige sind sogar blutleer und angenagt“.
Julia fand ein Schwert, in dem aber Dämonen sind. Um sie komplett zu vernichten, muss Julia das Schwert in einem Vulkan der finsteren Welt noch vor dem Vollmond schicken. Wie sie das schaffen wird, erfahrt ihr hier.
Die ersten Sonnenstrahlen krochen widerwillig durch den schmalen Spalt in den ausgeblichenen Vorhängen des Zimmers von K 22, der schon seit Tagen nicht mehr hier gewesen war.
Dicke Tränen fielen ihre Wangen hinab. Schluchzend ging sie in die Knie. Sie faltete erneut ihre Hände, betete der Kristall solle wieder zurückkehren. Immer wieder murmelte sie: "Bitte, bitte lass mir wenigstens diese Erinnerung, oder zeige mir mehr!"
"Es ist in ordnung Cheros." Und dann, ohne darüber nachzudenken küsste ich ihn. Er wich nicht aus. Er erwiedrte den kuss und ich hatte das Gefühl das die ganze Welt um ins herum Aufhörte zu existieren. Nur er war noch wichtig.
Nur er.
Für immer.
Nichts. Leere. Die großen schwarzen Hallen waren leer.
Jeder Schritt den man tat halte darin wieder. Es machte einen verrückt wenn man der Einzige, in diesen großen Räumen war. Langeweile. Das war es was er hatte.
Als er das Schwert wieder senkte, blickte er direkt in die blauen, klaren Augen Mercanury’s. „Niemals werde ich aufgeben, das Licht legt all seine Hoffnungen in mich, ich darf es nicht enttäuschen.“
11 ~ Geisteskrank
Es gibt einige Orte an denen ein fünfzehnjähriger Junge nicht sein sollte.
Zu diesen Orten gehörten ein Jonas Brothers Konzert, die 18+ Abteilung in Videotheken, die Tittenbar im Unterhaltungsviertel der Stadt und natürlich auch eine geschlossene Anstalt.
„Sie versuchen durch das Tor zu kommen!“, brüllte einer der Tempelwächter. Sofort eilten über ein Dutzend Wächter heran und stemmten sich mit ihrem gesamten Gewicht gegen das Tor.
Mit angeborener Würde erklomm sie die Treppe, öffnete die Türe und krümmte sich sogleich zusammen. Sie taumelte zurück nach draussen und lehnte sich an die Hauswand. Wie hatte sie es nur vergessen können?
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Weißer Vogel
gefangen hinter Stäben aus schwarzem Glas
gezeichnet mit gestutzten Flügeln
ein sehnsüchtiger Blick in den Himmel
singt sein ungehörtes Lied
Schwarzer Vogel
spreizt die Flügel
zersprengt Fessel und Gitter
Ein Land. Eine Welt.
Geteilt in Nord und Süd. Oben und unten.
Dämon gegen die Herrscher der Nacht, die Vampire.
Ein Krieg zwischen ihnen. Angefangen vor Jahren, ohne Grund!?
Oder da ist doch noch mehr, als man von außen erkennen kann.
Im Jahr 3010 herrschen Renge und Tsuchi über den Weltfrieden. Ihre Tochter, Eikyu wächst sehr behütet auf und hat drei Leibwächter, wobei Ryo ihre erste große Liebe ist. Die anderen, Komori und Iruka befinden sich zu begin ebenfalls in einer Beziehung.
Ich wusste es gab nur einen Weg Hinata und ihre Seele zu retten. Ich Naruto Uzumaki musste das tun was uns Engeln immer verboten worden war. Ich musste meine eigene Seele verbrennen...
Der Tag, an dem mein Leben sich von Grund auf verändern sollte, begann wie jeder ganz normale Wochentag: Mit dem schlimmsten und nervtötendsten Geräusch, das die Menschheit kennt. Dem Wecker.
Er erwacht, wie so oft in letzter Zeit, erst gegen Mittag, er raffte sich auf und sah nach links. Sie, seine einzigwahre Liebe, schlief noch. Er küsste sie, er wusste dass es sie nicht wecken würde, aber das war ihm egal, er wollte einfach nur bei ihr sein.
Binnen Sekunden hatte die Sirene mit der Alabasterhaut und den hellbraunen Locken alle in ihren Bann gezogen. Wie Niové resigniert seufzend feststellte auch ihren Bruder, der offenbar einen Narren an seiner verfluchten Gemahlin gefressen hatte...