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Das Haus der Türen

oder: Warum die Menschen Alpträume haben
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Letzte Änderung: 24.02.2010
nicht abgeschlossen (60%)
Deutsch
3281 Wörter, 1 Kapitel
Wie immer entsprang diese Geschichte ursprünglich einem meiner (Alp)-träume, den ich in Gedanken weitergesponnen habe. Es geht um eine Person (kein Name), die vor einem dutzend Jahren mit einigen Anhängern ein großes Übel auf die Menschheit herab gerufen hat, was die Welt verfinsterte. Seitdem haben die Menschen Alpträume und kennen den Begriff "Angst". Diese Angst hat keine Gestalt und ist allgegenwärtig, wie ein Schatten auf den Herzen. Die Person, welche das Übel beschworen hat, ist am stärksten von dem Fluch betroffen und beschließt daher, mit Hilfe ihrer einstigen Kultanhänger, die Dämonen wieder zu bannen. Dazu muss sie sich ihrem persönlichen Dämon stellen, der Ur-Angst selbst, die weder Gestalt noch Stimme hat. Sie reist in die Vergangenheit, um die Seelen ihrer Anhänger zu "retten" und zum Licht zurückzuführen, damit diese niemals das Ritual ausführen würden. Doch schließlich reist sie in ihre eigene Seele und steht sich selbst gegenüber, mit der Wahl, zu sterben, mit dem eigenen Tod die Ausführung des Rituals zu verhindern und damit die Welt vor dem Fluch zu retten oder zu leben, aber in ewigen Qualen zu leiden. Wie es ausgeht? Nun, da bin ich mir selbst noch nicht sicher. :]

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Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Warum die Menschen Alpträume kennen E: 24.02.2010
U: 24.02.2010
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3281 Wörter
nicht abgeschlossen (60%)
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