“Du vergisst da was.” Ich grinse nur. Mir sind die Schmerzen gerade ziemlich egal.
Für so ein delikates Spiel, nehme ich sie in Kauf.
Ich seufze als er mich zurück auf das Bett drückt.
“Na gut, wenn du so lustvoll bist, werde ich mal großzügig sein.”
In meinem Leben ist so viel passiert, hat sich so viel verändert, dass es mir oftmals schwerfällt all die Ereignisse zu ordnen und überhaupt zu begreifen.
Die Story spielt in einer ähnlichen Welt wie unserer. Nur das es hier eine menge mystische Wesen gibt. Das Leben ist dort kein Zuckerschlecken. Jede Nacht strömen sämtliche Monster aus um ihren Hunger nach lebendem Fleisch zu stillen...
Fabian, fährt in den Ferien mal wieder zu seinem Onkel um ihm im Laden zu helfen. Doch diesmal ist er seltsamerweise nicht das einzige Nesthäckchen. Und es kommt noch viel seltsamer....
Lassen Sie sich von mir in eine Welt entführen, in der Gott am siebten Tag nicht ruhte. An dem er [Gott] am siebten Tag eine neue Dimension erschuf und die Welt damit aus dem Gleichgewicht zu reißen drohte. Lassen Sie mich meine Geschichte erzählen.
Es war, als würde seine Seele beginnen zu schreien und doch genoß er es. Ciel genoß es von ganzem Herzen diese lügnerische Seele, die schon so lange verlernt hatte zu lachen, so lange verlernt hatte zu lieben, in purer Verzweiflung Aufschreien zu hören.
Und nun waren es nur noch 5 Tage, bis ich geopfert werden sollte. Unruhe machte sich breit und ich aß nun kaum noch etwas. Zu übel war mir, als dass ich den Ort genießen könnte, an dem ich mich befand.
»Ich hasse Dämonen!<<
Meine Seele war bereits völlig befleckt und würde sich nie wieder erholen – wenn ich überhaupt noch eine besaß und sie mir nicht mit meiner letzten Menschlichkeit entrissen worden war...
An einem schon fast zu friedlichen tag,am schrecklichsten ort den sich die Menschheit je ausgedacht hatt,nein ich rede nicht von der Schule sondern von der Hölle.
Das erwachen dieses kleinen Mädschens wird die Menschheit erschüttern und..
Tick. Tack. Tick. Tack. Tick. Tack. Die Zeit verrinnt für die Menschen, sie fließt in dem großen Strom der Zeit an ihnen vorüber, doch ich bleibe darüber erhaben.
„Herrin, ich bin hier, um Eure Gnade zu erflehen.
Kumiko ein Engel, dessen Eltern von Dämonen getötet wurden, will auf die Erde gelangen, um dort einen Weg zu finden, den Teufel zu stürtzen. Auf dieser Suche findet sie einige Anhänger, doch die Gefahr, die in ihrem Inneren wohnt, wird immer stärker...
Aeon starrte die vor ihm verschlossene Holztür mit seinen stahlgrauen Augen fragend an. Für ihn war es ja auch ein leichtes ungeduldig zu sein, schließlich war er ein Mann und wie jedes Kind weiß, müssen Männer keine Kleider tragen.
Dunkel und zähflüssig floss es aus der Wunde, im Rhytmus des Herzschlages...niemand hatte das letzte flüstern und röcheln gehört...mit heraus gerissener Kehle fand man sie...
Er lachte und blickte über die Schulter zu dem Mädchen, welches hinter ihm lag und ihn fragend anblickte. Ihre goldenen Locken und die weiße Alabasterhaut bildeten, wie er fand, einen herrlichen Kontrast zu den schwarzen Satinlaken, in die es eingewickelt war.
„Es gibt einen Weg wie ich sie bekommen kann.. sie muss zu einem gefallenem Engel werden.. auf der Erde hat Er keine Einflüsse mehr..“, entsetzt starrte Ruth ihn an.
Ein Orden, der über das Leben wacht.
Ein starkes Mädchen mit schlimmer Vergangenheit.
Freunde, die immer zusammenhalten.
Und Dämonen, die eine neue, schreckliche Welt erschaffen wollen.
In einer sternenklaren Nacht flohen ein Mann und eine schwangere Frau aus ihrem Haus. Sie liefen, obwohl die Frau bereits keuchte. Sie war im neunten Monat schwanger und stand kurz vor der Geburt. Hinter sich hörten sie, wie eine Haustür splitterte.
Bougainville, Nördliche Salomoninseln
Pazifischer Kriegsschauplatz,
11. November 1943, Morgendämmerung
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Die acht Landefahrzeuge bildeten auf dem aufgewühlten Pazifik eine unregelmäßige Linie aus grauem Stahl.