"Wie wär´s denn mit Finderlohn, hm?" hauchte er, wenn auch mit einem leicht unheimlichen Ton. Der Kleinere zuckte sichtlich zusammen und errötete nun noch mehr, als sich diverse Phantasien in seinem Hinterstübchen breitmachten.
Ich mag den Herbst nicht. Okay, eigentlich ist das eine Lüge, ehrlich gesagt sind mir die Jahreszeiten völlig egal, aber ich denke, dass dieser Einstieg zu der Geschichte passt, und vielleicht sogar etwas klug oder tiefgründig klingt. Der Herbst ist eine Zeit des Wandels.
„Scheiße, Alter! Mach keinen Mist!“, warnte ihn der Andere, während Jack belustigt das kleine Schauspiel verfolgte. Lächerliches Menschenvolk- und genau deswegen waren sie nie mehr als Futter! „Schieß doch, wenn du dich traust, Herzchen...“
Satans wahrer Körper war keine grässliche Kreatur, sondern ein kleiner, hilfloser, engelsgleich schöner Körper ... Nicht ganz den Erwartungen entsprechend ...
Hallo erstma ich bedanke mich schon im Voraus, dass ihr euch mein Schlechtes Deutsch antun wollt. Ich hoffe euch gefällt euch ,... Kommis sind erwünscht ^^
„Matt, der Chef ruft dich!“ kam es von der Tür an den blauhaarigen Engel gewandt. Dieser seufzte und stand auf.
„Du?! Aber wie kann das sein? [...]Wie zur Hölle hast du das angestellt?“.
„Es war mein Zorn, meine Wut und meine Liebe die mich stärker machten und den Sieg über diese Bastarde brachten. Fühlst du ihn nicht in dir?“
Ich möchte euch meine Geschichte erzählen. Wie es dazu kam dass ich nun mit einem fremden Mann eingekesselt in einer Kirche sitze und weine wie ein Schoßhund.
Die Bilder schossen durch seinen Kopf und bereiteten ihm Schmerzen. „Die… die Flammen. Sie … sind so …heiß…es tut so…weh!“, schrie er.
Er konnte genau die Flammen spüren, die wie Zungen über seine Haut leckten, als wollten diesen in liebkosen.
Prolog
Das Eis auf dem sie lief knackte leise als Fin vorsichtig einen Fuß vor den anderen setze. „Pass auf das du nicht einkrachst! Ich hab keine Lust jetzt schon nachhause zugehen nur weil du nass bist.“, murmelte Annabell halblaut.
Als das Volk merkte, dass sein König gestorben war, liefen ein Schluchzen und ein Aufstöhnen durch die Reihen und gemurmelt wurden die letzten Worte weitergereicht. Man wartete auf Ce'Nedras Anweisungen, fürchtete und hoffte, was sie wohl sein mochten.
Sakura blickte gen Himmel, welcher[...]in unnatürlich dunkelroten Farben getüncht war. Es wirkte, als wäre die Zeit während der Abenddämmerung eingefroren, doch die vorbeiziehenden Wolken trübten diese Hoffnung, wie Gift Brunnenwasser.
Dante und Trish gehen gemeinsam auf Dämonenjagd, doch diesmal wird Trish schwer verletzt und wird von ihrem Partner wieder gesund gepflegt. Dabei kommen die beiden sich näher...
Was soll ich sagen? Naivität rettet einen nicht. Nein, sie straft einen. Und wenn einem die Eltern predigten, dass Neugier der Katze Tod seien, dann hatten sie mit dieser alten Phrase einfach nur Recht.
Manchmal frage ich mich, ob es nicht die Menschen waren, die diese Stadt zerstörten, sondern ich. Ist parallel zu meinen Gefühlen auch das emotionale Empfindungsvermögen der Bewohner gesunken? Gestorben? Daran möchte ich nicht denken.
„TU ES EINFACH ...!“ Ich wurde ungeduldig, ich musste das Mädchen finden, ich hatte erfahren dass der Hohe Rat ihre Assassinen ausgesandt hatten. Dies war vor 2 Tagen, auch sie sollte mittlerweile herausgefunden haben, wo sich das Mädchen aufhält.
Der Moment, in dem mich der Blick seiner ozeanblauen Augen traf, raubte mir den Atem. Ich hatte noch nie solche Augen gesehen. Geschweige denn einen Ausdruck wie diesen. Es war ein Hilferuf und gleichzeitig eine stille Sehnsucht.
Ich sehe.......
Ich sehe das Licht,
wie es fällt,
auf die Erde,
auf die Welt,
auf die Menschen.
Ich sehe die Menschen,
wie sie lachen,
wie sie weinen,
wie sie sich freuen,
wie sie leiden.
Gesellschaft existiert nicht nur unter dem furchterregensten Wesen der Welt. Nicht nur unter den Menschen.
Die bekannt für Dummheit, Eitelkeit und Egoismus waren.
Nein, auch unter denen, die gar nicht zu existeren scheinen, gibt es etwas wie Gesellschaft.
All das Erzählen über vergangene Zeiten, Engel, Menschen und Dämonen...ach, es macht mich nostalgisch. Möchtest du meine Geschichte hören?
Ich habe schon lange nicht mehr über jene, furchtbaren Ereignisse gesprochen die mein Leben und Leiden ausmachen...
„Was war das?“ fragte Ino nervös, „Das klang wie ein Vogel!“
“Kein Vogel schreit so“ meinte Shikamaru, den Blick auf den dunklen Wald gerichtet.
„Das war... kein Vogel“ stotterte Choji und deutete Richtung Himmel. „Das war... ein... Dämon“
Ein gewöhnlicher, langweilier Student der des Nachts zu einem Richter über Dämonen wird. Skrupellos und brutal. Erotisch und versaut. Lasst euch überraschen.