„Was grinst du denn so, Sora? Hast du wieder irgendwelche Flausen im Kopf?“, aus den Gedanken gerissen starrte Sora zu Kairi hinüber, die neugierig ihr Haupt zur Seite geneigt hatte und ihn zu mustern schien.
Seine Miene erhellte sich plötzlich, als er aufsprang, ihr die Hand reichte und fröhlich trällerte:
„Kommst du mit mir, Kairi?“, irritiert schaute sie zu ihm hinauf.
„Huh? Wohin denn?“, fragte sie verwirrt und nahm dennoch seine Hand an.
Radiant Garden. Die Welt des Lichtes und die Welt, in der ich geboren wurde. Trotz der Dunkelheit, die die Welten umgab erstrahlte der Radiant Garden selbst im Angesicht der Unversierten im schönsten Schein.
Natürlich waren die Welten nicht immer getrennt gewesen.
Sie zweifelte gerade nicht nur an ihren eigenen Verstand, sondern auch an ihre Handlungsfähigkeit. Aber würde sie diese Entscheidung, die sie für sich selbst gefällt hatte, bereuen?
Kairi wusste eigentlich genau, warum ihr im Moment so heiß und kalt zugleich wurde.
Warum sie nervöser als sonst in seiner Nähe war und bewusst die Themen in einer Gruppe wechselte, sobald sie gemeinsam erwähnt wurden. Sie war ...
Der geheimnisvolle Wald
Es ist gerade mal 10 Tage her das ich zur Organisation gekommen bin. Ich kenne außer einigen wenigen, wie z.B. Saix, Axel, Maluxi, Demyx und Laxene noch niemanden. Nichtsdestotrotz sind sie mir alle sehr suspekt. Auch Axel.
Gedankenverloren lief Ventus mit seiner Sporttasche über der Schulter durch die Straßen. Es war Samstag und eigentlich wäre er dieses Wochenende wieder zu seinem Bruder gefahren. Aber dieser sollte morgen los auf Klassenfahrt, weswegen es sich nicht lohnte.
"Dummer Junge! Dir ist klar, dass du auch von dieser Welt verschwinden wirst?!"
"Solange meine Freunde vor dir in Sicherheit sind, ist mir das ganz egal!", konterte Sora und knirschte mit den Zähnen.
"Quark mit Soße! Und was ist das hier?", meinte Donald und hob als Beweis Sora´s Multikorder in der Hand hoch. Auf dem Display war Kairi als Bildschirmschoner zu sehen.
Unheilvolles Leuchten entkam dem mutierten Körper, der Artemisia darstellte. Zuerst erschien es wie der Auftakt zu neuem Grauen und Squall umfasste seine Gunblade noch fester, um zum nächsten machtvollen Schlag auszuholen.
"Sag an. Was sind deine letzten Worte? Ich werde es Sora definitiv ausrichten oder am besten ihn gleich Live miterleben lassen, wie er selbst dich erledigt.", er nahm mit seiner freien Hand das Schlüsselschwert aus dem Boden heraus und .-
"Wenn wir wieder auf der Insel des Schicksals sind, lass uns eine echte Frucht teilen.", schlug Sora vor und hob den kleinen Finger.
"Versprochen?"
"Versprochen!", versicherte er und grinste über beide Ohren.
„Warum du?“
Roxas sah auf den Jungen hinab, drückte die Waffe noch ein wenig fester an dessen Hals, sodass der andere erschrocken die Luft einzog. „Warum gerade du? Was hast du, was ich nicht habe?“
Der Hass – all die Jahre aufgestaut - färbte seine S
[...]Die Karikatur seines eigenen Schattens, aus dem sie gekommen war, wuchs mit jedem Schritt, den Gardwin zurück wich, mit jeder aggressiven Geste die er machte und mit jedem Gedanken an Kampf den er hegte [, bis sie so groß war wie ein Hochhaus].[...]
Ventus kontrollierte zum bestimmt hundertsten Mal seinen Koffer. Er hatte verschiedene Sachen zum Wechseln, Badesachen, Jacke, falls es kalt wurde. So schlimm konnte es schon nicht werden, immerhin war es Sommer. Und Sommerferien.
// Xemnas x Saix // Geschichte von Hallvalor nur aus Xemnas Sicht! (Erotik, SM, BDSM) „Was habe ich dich eben gefragt?“ Jeder Andere hätte bei meinem bedrohlichen Unterton sofort klein beigegeben. Doch scheinbar war dieser hier etwas
Er hatte es ja so satt! Seine Eltern, sein Bruder, seine „Freunde“ und auch seine Lehrer. Jeder hatte anscheinend das Bedürfnis ihn auf das was ihnen an ihm nicht gefiel aufmerksam zu machen…
"Axel...", entschwendete Sora und kniete sich zu Axel auf den Boden. "Du... löst dich auf"
Der Rothaarige lachte darauf nur mit leicht brüchiger Stimme. Ihm war klar, dass er das wohl nicht überstehen würde...
Die Landung verlief nicht ganz so wie gedacht. Anstatt auf einer flachen Ebene zu landen, wie er es geplant hatte, spuckte ihn der Weltentunnel mitten in der Luft aus: direkt über einer Großstadt! Terra war in solch einer Höhe, dass die Menschen unten den
Zu diesen dunklen Zeiten gab es nur noch selten etwas, das den König aus der Fassung bringen konnte. Und dennoch hatte es Lea geschafft, ihn mit seinem ersten Satz vollkommen aus der Bahn zu werfen.
Prolog
Es war als wäre es ein Traum. Wir haben gesiegt. Doch kann es kein endgültiger Sieg sein. Das Licht kann ohne die Dunkelheit nicht existieren. Und die Dunkelheit nicht ohne das Licht.
Aus der Ferne sahen sie aus wie bunte Edelsteine, die im Sonnenlicht glänzten und funkelten. Aus der Nähe erkannte Roxas, dass es Vorhängeschlösser waren, die an einem Zaun aus Maschendraht befestigt waren.