Mein Name ist Yui Flourite und ich bin derzeit 24 Jahre alt. Bis vor wenigen Monaten noch, waren mein Zwillingsbruder Fye und ich unzertrennlich. Richtig, waren.
Wenn Sara damals gewusst hätte, wie chaotisch ihr Leben wird, wäre sie nie an jenem 24. Mai in das Flugzeug gestiegen, dass sie zu ihrer Mutter nach Florida bringen sollte.
Doch fangen wir mal am besten von vorne an.
An meine Kinder,
Wenn ihr diesen Brief lest, bin ich wahrscheinlich tot.
Ich hoffe im ständig, dass ihr alle wohlauf seid und dass es euch gut geht.
Selbst, wenn ich nicht mehr bin, werde ich euch auf ewig vermissen.
„Bist du sicher, dass diese Entscheidung richtig war?“, erklang die fragliche Stimme eines Mannes, der wie die Frau neben ihm, in einen schwarzen Umhang gekleidet war.
Die Angesprochene sah über das Feld, dem Horizont entgegen.
Zeitreise-Fanfiction, in der Hermine aus Versehen im Jahr 1944, zur Schulzeit von Voldemort, landet. Zusammen mit dem damals jungen Dumbledore arbeitet sie daran, wieder in die Zukunft zurückkehren zu können - und dann ist da noch Tom Riddle.
Viktor hat sich in seiner Vergangenheit ein Smash bros. Tattoo stechen lassen.Die Welt ist in Gefahr.Viktor und sein bester Freund Niek müssen in due Bergangenheit um das zu verhindern
Es war ein nasskalter Novemberabend, als ich diese Buchhandlung zum ersten Mal betrat. Ich war müde und wollte im Grunde nur nach Hause. Seit Monaten schon lief ich einem ziemlichen Schlafdefizit hinterher. Schuld war die Arbeit, die mich zu ständigen Überstunden trieb.
Fröhlichen 1.Mai an alle Leser
KxS
_______________________________________________________________________
Eine Woche bei Sesshomaru
Kagome braucht Hilfe. Soviel steht fest.
Sie wurden von Narakus Abkömmlingen angegriffen und seit dem sind ihre Freunde nicht auf zu finden.
„Sesshoumaru.“ Den Kopf weg drehend, wischt sie sich die Tränen weg und steht auf. Sich die Kleidung abklopfend, versucht sie sich zu beruhigen. Der Youkai tritt zwischen den Bäumen hervor und bleibt bei ihr stehen. Fast sanft sieht er sie an und fragt: „
Der Finale Kampf
Kagome und Inuyasha bekämpfen gerade Naraku in seinem riesigen Spinnen Körper während Sango und Miroku mit Kirara auf Shippou versuchen zu ihnen zu gelangen. Der kleine Fuchs Dämon hat sich in einen Ballon verwandelt und lässt die drei sich ausruhen.
„Izuna hat Recht, du bist sonderbar gekleidet, Haruno Sakura.“ Sakura musste träumen. Sie musste einfach träumen, denn vor ihr saß ein Mann, der Uchiha Madara verdammt ähnlich sah.
Kapitel 1. Der Streit
Kagome läuft weiter und weiter durch die anscheinend nicht endende Schlucht. Ihr tun schon die Beine weh vom vielen laufen. Wie weit sie wohl schon weg ist?
Der Dämon folgt ihr.
Kagome sitzt in einer Zelle. Wie sie das geschafft hat? Ganz einfach, sie war so leichtsinnig ohne die anderen los zu ziehen um einem Dorf in Not aus zu helfen.
Kapitel 1. Aufeinander treffen
Nach diesem fürchterlichen Kampf zwischen Sesshomaru und Inuyasha (Folge 35) versorgt Kagome sofort Inuyasha. Sie macht sich Sorgen um Sesshomaru es sah sehr schlimm aus als Inuyasha ihn so verletzt hat.
Hallo liebe Leser ^^
Da ich meine Seite hier neu entdecke, lade ich als erstes meine alten FanFiks hoch, die ich auch schon seit ein paar Jahren auf Fanfiktion.de hochgeladen habe.
Aus diesem Grund sind die Kapitel auch recht kurz und meine Wortwahl etwas karg.
Unheilvolles Leuchten entkam dem mutierten Körper, der Artemisia darstellte. Zuerst erschien es wie der Auftakt zu neuem Grauen und Squall umfasste seine Gunblade noch fester, um zum nächsten machtvollen Schlag auszuholen.
Naruto hielt nichts vom Schicksal, doch genau hier und jetzt musste er eingestehen, dass seine Reise in die Vergangenheit vermutlich nicht ohne ein bisschen Nachhilfe geschehen war.
Wir schreiben den 1. September 2013, ich habe seit Wochen nicht mehr richtig geschlafen, meine Augen sind rot und glasig vom vielen Weinen, ich bin am Ende meiner Kräfte und ich stehe auf einer Brücke.
„Boruto, gib mir das Hiraishin – Kunai von deinem Bruder“, schielte Sarada zu eben Genanntem. Dieser baumelte mit seinem linken Bein, an solch einem stabilen Seil herunter, dass er es selbst nicht durchtrennt bekam. Ihr gesamtes Team war in eine of
Lily atmete tief ein, die frische kalte Luft war herrlich. Sie war umgeben von Natur, einer wunderschönen Landschaft die sie so noch nie zuvor gesehen hatte. Sie und der Rest ihres Jahrgangs waren auf Klassenfahrt in Norwegen. Alle, außer Remus Lupin. Er
Letzte Sonnenstrahlen warfen Schatten auf die Felsen. Die Luft, angenehm würzig, aber bereits ersten Frost verkündend. Vogelgezwitscher in den Baumwipfeln. Kein Rascheln vom Wind in den Blättern. Der Schnitt war sauber.
Eine halbe Ewigkeit war vergangen. Die Ängste fraßen mich Stück für Stück, innerlich auf. Die Geduld musste ich immer behalten, sonst würde ich noch so durchdrehen, wie diese komische Gestalt. Dieses Wesen war mir echt nicht geheuer. Es sah aus wie ein M