Ich zögerte anfangs, als er von mir verlangte, ihn auf den Weihnachtsmarkt zu begleiten. Mein bester Freund, der zugleich auch mein Spiegelbild war, bat mich zutiefst ihn zu begleiten. Er wollte sich heute unbedingt mit seinem Schwarm treffen und eines stand fest.
Er hasste die Weihnachtszeit, das warkein Geheimnis. Warum also sollte er nicht etwas Farbe in sein gegenwärtiges Grau bringen? Eine etwas andere Adventskalender Fanfiktion. Warning: Boy x Boy & Characterdeath
''wir sind Sora und Riku'' sagte der braun harige der dann wohl Sora war ''DU MUSST IHN AUF DIE SEITE DREHEN ER HAT SICHER WASSER IN DER LUNGE'' sagte er 'Oh Gott'' sagte Shaya und drehte Riku auf die Seite dann spuckte er Wasser und hustetee.
Da war er.
Fast hatte er ihn eingeholt.
Terra flog auf seinem Gleiter vor ihm her.
Warum wollte er nur immer alleine handeln?
Ventus gab sein bestes um ihn einzuholen, doch sein Gleiter war nicht schnell genug.
"Terra!" rief er ihm nach.
Als Mickey die Frage gestellt hatte, legte sich Rikus freie Hand an Soras Wange und er strich sanft über die weiche Haut.
„Nur dich und niemand anderen, Sora… ja, ich will!“
„I-ich...“, stotterte er mit einer schwachen Stimme, seinen Blick richtete er zu Boden. „Ich weiß es nicht.“
Ungläubig zog der Größere eine Augenbraue hoch. Wollte er ihn für dumm verkaufen?
„Du weißt es nicht?“, wiederholte er.
Schwach nickte der Br
Plötzlich hat er das Gefühl beobachtet zu werden. Ein kalter Schauer läuft Sora über den Rücken und er dreht sich um. Eine Person steht ein paar Meter vor ihm.
Es hatte in der Nacht geregnet, sodass noch feine Tropfen von Gräsern und Sträuchern perlten. Durch die aufgehende Sonne funkelten diese wie Millionen kleine Diamanten. Die Luft roch frisch und klar während eine leichte Brise über die Felder strich.
„Eine perfekte Landung Donald!“ Mikey tätschelte seinem Hofmagier die Schulter, was Donalds übliche Reaktion provozierte. „Natürlich eure Majestät! Was ich mache, klappt!“ Und während er den Motor ausschaltete, rutschte der Gummijet an seiner Steuerbordse
Seine Kleidung war schwarz, ließ seine Haut darunter noch blasser wirken, wie sie wahrscheinlich in Wirklichkeit war. Das Gesicht war halb von einer Kappe verborgen, unter dessen ein paar Strähnen von Silberhaar herauslugte.
Die Niemandssaga
Wirklich Freundschaft?
"Ich hasse Montage", ertönt eine verzerrte Stimme und geht dabei in ein genervtes Gähnen über. Nur nebenbei bemerke ich, dass dies meine eigene Stimme ist.
„Komm gehen wir. Hier ist nichts.“, flüsterte er, nachdem sie an ein paar verschlossenen Türen vorbeigegangen waren und das Licht immer düsterer wurde. „Hast du etwa Angst?“, grinste der Rotschopf nun aber, um seine eigene zu verbergen.
Der Krieger machte einen großen Schritt, dann war er bei Isa, griff sein Kinn und hob es etwas an, um ihm in die Augen zu blicken. Aus dieser unmittelbaren Nähe sah Isa nun die Macht in den goldenen Augen.
„Da wir nun zu zwölft sind, möchte ich die Arbeit ein wenig aufteilen. Ich brauche jemanden, der mich direkt unterstützt. Das muss jemand sein, der zuverlässig ist, der sich durchsetzen und zur Not und bei Bedarf auch Strafen austeilen kann."
Eine Freundschafts FF mit Ienzo und Myde.
Nachdem sie als Niemande starben, kamen sie wieder als Jemande zurück, doch vergaßen sie ihre Freundschaft.
Was passiert wenn sie aufeinander treffen? Was bringt die Zeit mit sich? Erlebt es hier!
Vorwort:
Hallo, liebe Leserinnen und Leser!
Dies ist mein zweiter Reader Insert und ich hoffe, dass ich euch damit gut unterhalten werde!
Viel Spaß euch!
Kurze Update Infos: Jeden Woche Freitag
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„Hey!! Roxas!!“ , hörte ich auf einmal eine Stimme in der Ferne. Ich drehte mich einmal um mich selbst, um zu sehen, wem die Stimme gehörte, doch meine Augen schienen wie blind im Dunkeln. Immer noch prasselte der Regen stark auf die Erde nieder......
Terra war benommen. Als er die Augen öffnete, sah er einen kleinen Prinz, doch als er blinzelte, war da wieder der bekiffte Zensirstern, der ihn doof angrinste. "Oh man. Ich dachte, die Sterne tanzen auch noch Polka." hörte er nur Vanitas Stimme.
Tief hingen die Schwaden von Zigarettenrauch in dem Raum. Wie ein feiner, lückenhafter Nebel, wurde ich umhüllt und hatte dabei das Gefühl, ihn einfach nur wie einen dicken Vorhang beiseite schieben zu müssen, um in das innere des Raumes zu gelangen.
Osterhasen wohin das Auge reichte. Gefolgt von irgendwelchen Frühlingsdekorationen, mit denen er jedes Zimmer liebevoll geschmückt hatte. Selbst diese vermaledeiten bunten Eier, hatte er in der Wohnung versteckt. Nichts ahnend war ich bereits in ein paar hinein getreten.