Die blauen Augen glänzten vor Freude.
Sein helles Lachen, als ich fiel. Der überhebliche Blick, der auf mir ruhte, als ich in meinem eigenen Blut auf dem Boden lag.
Hilflos. Umgeben von Schattenhaften Wesen, die bereits ihre Klauen nach mir ausstreckten.
Das Geräusch des prasselnden Regens nahm mich ganz ein, sorgte dafür, dass ich ganz in meine eigene Welt versank und in einem schläfrigen Zustand meine Arbeit erledigte.
„Sora… Liebling wach auf…“
Ganz langsam hob Sora den Kopf und blinzelte seine Mutter müde an.
„Geh ins Bett mein Schatz… es ist fast zwei Uhr…“ sagte Akina leise.
„Ich kann nicht Mama… ich muss das noch fertig machen…“ murmelte Sora.
"Tagebucheintrag Nummer 1.
Als du weg warst.
Das Schloss es ist so ruhig ohne dich. So leer und einsam. Einfach nicht das was es einmal war. Dich einfach so in den Tod zu schicken... es war ein Fehler aus meiner Dummheit. Freundschaft? Nein mehr... eine geheime Liebe.
Ich habe immer auf seine Rückkehr gehofft. Doch die Nachricht, das sie weg sind, das er weg ist, ließ mich völlig erkalten. Die Zeit habe ich vergeudet. Vergeudet an unnötige Wünsche. Ein Narr war ich in dem Moment.
Es ist so viel Zeit vergangen und es so viel geschehen.
So viele Fehler habe ich begangen, mich von der Macht der Finsternis mitreißen lassen,
aber du warst immer wieder da um mich zurück in das Licht zu ziehen.
Naja, leider nicht von langer Dauer, d
Der Tag verging langsam, seitdem mein bester Freund heut morgen in den Urlaub fuhr. Niemals hätte ich gedacht, dass ich so an Lea hänge. Momentan lauf ich mit ein Eis in der Hand durch die Straßen der Stadt.
Yen Sid saß in seinem Arbeitszimmer im mystischen Turm. Seine Hände waren ineinander verschränkt, sein Kinn darauf gelegt. Er starrte mit seinen streng blickenden Augen ins Nichts, als es plötzlich an der Tür klopfte.
Liebe und Liebeskummer. Zwei starke Gefüle.
Ienzo ist ein Junge der von seiner Ziehfamilie als Versuchsobjekt benutzt wird. Als er dies erfährt und ab haut begegnet er plötzlich den hyperaktiven Jungen Myde. Eine chaotische Liebe beginnt.
Song: So alone /Anna blue.
Link: http://www.youtube.com/watch?v=9tE31Wd7DF4
Viel Spaß
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My face against the window pain
A tear for every drop of rain.
Schreie in der Nacht weckten mich.
Xehanort wollte die Organisation 13 benutzen um die X-Blade zu erschaffen, aber dadurch braucht er auch das Gegenteil von der Dunkelheit...also das Licht.
Sein Herz, welches er endlich langsam wieder zu spüren vermochte, schrie förmlich nach diesem Mann und dieser war wohl auch nicht von ihm abgeneigt, also… warum sollte es nicht irgendwann doch noch funktionieren?
Und wenn nicht, so durfte man schließlich
-Unsere Freundschaft war unzerbrechlich. Niemand konnte dieses Band zwischen uns
zerstören. Wir waren so unterschiedlich wie Tag und Nacht. Ich die Sonne und du der Mond.
und dennoch: zusammen waren wir stärker als alle anderen. Zumindest empfand ich es so.
Oder wollt ihr nur, das euer Meister zufrieden ist, damit ihr frei seit? Ihr wollt ja auch nur leben. Doch dieser Wunsch wird euch verwährt. Ihr seid Kreaturen der Dunkelheit, die nicht an die Macht darf. Als ihr Spielzeug, als ihre Marionetten müsst ihr
Auf dem Weg von Xemnas Jungesellenabschiedsparty zurück zum Haus von Sephiroth, wankten Axel und er Arm in Arm die Lilientaugasse entlang. Beide hatten zuviel getrunken und waren irgendwann einfach von der Bildfläche verschwunden.
Mit einem scharrenden Geräusch glitt das Schlüsselschwert über den Sand, während ich danach griff und mich wieder aufrichtete. Wem das wohl gehörte? Ich hatte so eines noch nie gesehen, aber es wirkte alt, beinahe so, als hätte es schon viel erlebt.
Ventus blieb vor dem Unbekannten stehen und sah ihn mit großen Augen an. Sein Gegenüber hatte goldene Augen, die ihn stechend musterten und schwarze Haare die ungezähmt und wild wirkten.
„Womit habe ich diesen klugen Rat von dir verdient? Heute scheint ja wirklich mein Glückstag zu sein.“ Ein Zucken der Mundwinkel verriet auch dem letzten das Vanitas auf Ärger aus war.