Langsam öffnete ich meine Augen und sah mich um. Es war deprimierend jede Nacht träumte ich von Destiny Island, doch sobald ich erwachte war sie wieder da. Unsichtbar wie die Luft, aber immer ein Teil von mir… Die Dunkelheit.
Die 12 Jährige Shima wurde durch einen Herzlosen Angriff von ihrer Mutter getrennt. Sie landete in Traverse, wo sie erst Merlin und später Sora, Donald und Goofy kennenlernte. Zusammen erleben sie das größte Anemteuer was sie je erlebt hatten.
Es ist dunkel.
Und ziemlich weich.
Und auch noch warm, wenn auch schon fast zu warm.
Aber es ist mir egal.
„u?“
Hmm? Was war das? U?
Ich versuche etwas genauer hinzuhören.
„iku?“
Immer noch ziemlich unverständlich.
Wenn das Leben dir einen Korb schenkt – geh damit in den Wald, um Pilze zu pflücken.
Wenn es dich immer und immer wieder deinem Instrument entgegenstellt ...
Mach Musik damit!
Nein, vielleicht würde man ihn auch in eine Klinik schicken und eine Therapie durchführen lassen.
Schließlich ging nicht jeder so weit, ein Haus anzuzünden, das gefüllt war mit Mitgliedern der eigenen Familie.
Die Sonne schien hell auf mich herab. Sanft umfingen mich die goldenen Strahlen, wärmten mich. Ich liebte es, im Sommer am frühen Morgen durch den Park, welcher sich praktischer Weise gleich um die Ecke von meinem Elternhaus befand, zu flanieren.
Nun lief sie, wie ein verirrtes kleines Mädchen, auf der Suche nach Mama, durch den Nebel, der ihr Schluchzen verschluckte. Sie sah mit ihren verheulten Augen und durch den Nebel nichts. Sie stieß plötzlich gegen etwas oder jemanden. Es strahlte nur wenig
Roxas. Er war der einzige, der ihm das Gefühl gegeben hatte, ein Herz zu haben. Und nun war er weg. Hatte ihn verlassen. Und das schlimmste war, dass der Blonde sich nicht an ihn erinnerte. Er war komplett aus seinem Gedächtnis gelöscht. Er erinnerte sich
Schweigend stand Vanitas im Zimmer seines besten Freundes Ventus und sah sich stirnrunzelnd das DVD-Cover eines Pornos, den er unter dem Bett gefunden hatte an, während dessen Besitzer mit scharlachrotem Gesicht wie versteinert auf dem Bett saß und kein Wort herausbrachte.
Als ich wach wurde schaute ich auf den Wecker neben den Bett ich hatte noch zehn Minuten bis er klingeln würde. Ich beschloss noch liegen zu bleiben ich habe auf den heutigen Tag überhaupt keine Lust.
Miu lernt den geheimnisvollen Jungen Roxas kennen. Durch ihm findet sie heraus was sie wirklich ist, auf dem weg sich selbst zu finden muss sie auch harte Hindernisse überwinden.
Der silberne Mond wurde immer wieder von den schwarzen Rauchwolken verdeckt, doch der aufkommende Wind trug sie weg und zerstreute sie. Feuersäulen schossen aus den zerstörten Fenstern und immer wieder knallte es im inneren der Lagerhalle.
Um die Schlüsselschwertträger ein für alle mal auszuschalten, heckt Malefitz einen Plan aus, der sie in eine Welt weit außerhalb des uns bekannten Multiversums führt.
Ich war heidenfroh dass meine Eltern mir, der mit der Macht der Dunkelheit am wenigsten umgehen konnte, beigebracht hatten, wie man einen Korridor der Finsternis öffnete.
„Ich weiß, dass wir uns wiedersehen werden. Eines Tages werden wir wieder gemeinsam unter demselben Nachthimmel sitzen, die Sterne beobachten, lachen… wie damals.
Willkommen in einem verrückt-chaotischen Sommercamp, in dem verschiedene Charas aus verschiedenen Anime und RPG zusammenkommen. Unter anderem Fye aus TRC und Break aus PH.
Prolog
Es war ein Tag wie immer in diesem Sommer, heiß und unerträglich schwül, doch er musste heute nach draußen, denn er besuchte ab jetzt die Universität von Traverse Town und er freute sich schon darauf, wo er doch schon so viel von dieser Uni gehört hatte.
„Du bist also auch ein Schlüsselschwertträger?“ Rikus frage war rein rhetorischer Natur.
„Ich schätze ja..“ erwiderte sie etwas leiser und warf einen kurzen Blick auf ihre Hand.