Khirgaahn
1.Kapitel: Sturm
Stille lag über dem einsamen Wirtshaus Zum Grünen Henker, das an einer Passstraße über das Drachengebirge lag. Für gewöhnlich war dies kein schlechter Platz für ein Wirtshaus.
„Aber was bist du?“, fragte sie nun wieder./ „Ein Kind des Meeres“, lachte er. „Zumindest wenn du es im Kitsch der modernen Bücher so bezeichnen willst. Aber vielleicht bin ich ja auch dein Schutzengel“ Er zwinkerte ihr zu und nahm ihre Hand.
Filias Augen weiteten sich vor Entsetzen, als sie den Grund sah, warum diese Frau weinte. Nicht weit von Filia entfernt lagen überall auf dem Boden verstreut Leichen von alten und jungen Leuten und auch von Kindern...
Feuer loderte aus einem Rausch von Sinnen und Gefühlen, als eherne Klingen aufeinander trafen und Funken sprühten, die sich wie glühende Nadeln in das nackte Fleisch bohrten.
Plötzlich wurde ich von einer Welle der Wärme erfasst, mein Körper begann zu glühen und die ganze Wärme konzentrierte sich in meiner Stirn.
Überwältigt von der Hitze und dem damit verbundenen Schmerz sackte ich mit einem Stöhnen zusammen.
Seine skeptischen Blicke machen mich langsam nervös. Was habe ich denn bitteschön getan? Ich hab ihm ein Eis angeboten, und? Kann er nicht einfach ja oder nein sagen?
„Eis?“, fragt er schließlich. Äh, ja, Eis.
„Äh, ja, Eis …“, antworte ich sichtlich verwirrt.
Eine langgezogene Herzlinie verbreitete ein nervtötendes, lang anhaltendes Piepgeräusch. Strom durchflutete den Körper des Kindes, ließ ihn promt aufzucken...
[...]Rickis Blick wandert über die anderen Zwangsanwesenden, wobei er innerlich die Augen verdreht. Mit solchen Individuen der menschlichen Spezies muss er sich die nächsten Wochen abgeben? >Erschieß mich wer, bitte.<[...]
Mairala stieg das Blut ins Gesicht und ihre Köpfe kamen sich immer näher. Sie schloss die Augen und lehnte sich weiter zu ihm vor. Ihre Lippen bebten vor Aufregung...
Mi führt ein gewöhnliches Leben eines japanischen Schulmädchens- bis sie sich einer nächtlichen Mutprobe stellt und sie die Vampirjägerin Mitama und Hexe Tsukai kennen lernt. Schnell muss sie erkennen, dass ihr Leben sich grundlegend verändert hat und sie
Eine stürmische Nacht. Gefahrvolle Schritte auf der Straße. Eine Flucht in das eigene Schicksal. So beginnt die Reise von Ryuichi und seiner kleinen Schwester.
Ich hab das hier geschrieben während ich mir „Let it be“ von den Beatles angehört habe. Immer wieder und wieder. Eigentlich bin ich überzeugter Hard Rock Fan (Alice Cooper, Rob Zombie, Lordi, Guns n' Roses, In Extremo) aber der Song ist einfach toll.
Er saugt mein Blut und ich kann ihm nicht widerstehen. Ich liebe es, wenn er das mit mir macht, nur trinkt er dieses mal ziemlich viel. Mein Durst beginnt zu brennen da ich so viel Blut verliere. "Laferté! Hör auf! Du musst mich nicht erst wild machen
Alleine sitze ich in der Dunkelheit, die mich umgibt, so schnell weiß ich auch, dass mich niemand aus dieser Dunkelheit befreien kann, denn für mich ist es schon lange zu spät, ich bin an die Dunkelheit gekettet, seit Jahren schon frisst sie mich von innen auf.
Anastasio ist ein junger und tatkräftiger Mann, der bis in die Nacht im Cafe arbeiten musste. Er wirkte recht ausgelassen, hätte aber noch Lust gehabt, weiter zu arbeiten. Ganz in Gedanken versunken trat er in eine dunkle Gasse und merkte nicht, was dort abging.
Belladonna
Mein Name ist William Whittaker.
Ich bin Spezialagent von Scottland Yard, Abteilung ESP. Ich bin also für die mysteriösen Fälle, die wir kriegen zuständig.
"Liebes Tagebuch,
heute war in der Schule, so wie eigentlich fast immer, nicht viel los, aber schön fand ich es trotzdem. Ein Schüler aus meiner Klasse, den ich ... naja... ziemlich gerne habe, hatte mir etwas bei einer Sache geholfen...
Mit gelangweiltem Blick betrachtete Ludwig das nächtlich brachliegende Dorf im Tal.
Nur in wenigen Fenstern brannte noch Licht und die vereinzelt rauchenden Schornsteine waren ein Indiz dafür, dass der größte Teil der Menschen schon schlief.
Prolog
Eines Tages, ging die Sonne nur sehr langsam unter. Ich genoss zum letzen mal ihre wärme, aber doch wünschte ich mir das sie schnell untergehen soll, so das der Tag endlich ein Ende gefunden hatte. Mir war jegliches Zeitgefühl inzwischen egal.