Sanni ging wie jeden Tag in die Schule, obwohl vor ein paar Wochen ihre Eltern ums Leben gekommen waren. Jeder hätte verstanden, wenn sie erstmal ein wenig bei ihrer Tante, wo sie seitdem wohnte, bleiben würde. Doch sie wollte nicht. Außerdem hatte sie ein großes Geheimnis.
Irgendwann im 14. Jahrhundert...
"Is it the end when all is done, when souls climb in the sky?"
('Evil', aus dem Album 'Dust to Dust' von Heavenly)
"Nun, kleiner, sterblicher Mensch... Nun ist eigentlich die Zeit Deines Todes gekommen...
Kamera ab; Action:
Genau das log er der Polizei vor.
Als er bei Dany ankam, war bereits keiner mehr da…
Er erzähle seine Geschichte von den Hunden und dem alten Mann…
Und weinte dazu überzeugend.
Chap IV: Wie einst ein deutscher Musik’gott’ im TV prädigte: „Herr, lass Talent vom Himmel regnen!“, möchte ich doch gern sagen: „Herr! Lass endlich, gottverdammtescheiße nochmal, Hirn vom Himmel regnen!!“.
Kapitel 1
Wir schreiben Samstag, den 20.06.2015. Es ist 22:22:22 Uhr. Mein Lieblingswort um diese Tageszeit, in meinem jetzigen Zustand, PARTY!!! Wäre sicherlich völlig normal (...denkt ihr...).
„Warum hast du nichts getan? Warum hast du zugelassen, dass…[...] dass das passiert? Warum?“ Marlon packte ihn an den Schultern, grob und fest und Felix wusste, dass er es verdient hatte. (Kapitel 4)
---1---
Blinzelnd erwachte Nils. Die Sonne schien durch seine nur halb geschlossenen Fensterläden und blendete ihn. /Scheiße/, fluchte er innerlich und zog sich die Decke über den Kopf.
Mein Name ist Katsuyori und ich habe den besten Beruf in ganz Lakeside: Ich bin Assistent der Detektivin Hitomi.
Als solcher ist es meine Pflicht, alles zu tun, was sie verlangt, noch dazu zu ihrer vollen Zufriedenheit.
Fortbildung, Planetenempfehlungen zur Besiedlung, Bioorganismen- und Mineralienabbau, Kontakt mit anderen Schiffen, verschiedenster Arten der Besatzungen, der Handel von Anbauteilen und Artefakten und der Währung MU und mehr.
Ein Seufzer entfuhr den schmalen Lippen, während sich der Ring im Kreis um die Spitze ihres Zeigefingers drehte.
Heiraten, wozu sollte das überhaupt gut sein und warum zum Teufel hatte sie auch noch ja gesagt?
Im Himmel erhob sich ein Erzengel. Er war der fünfte und sein Name war Luzifer. Er besaß, was ihn von seines Gleichen unterschied, sieben Schwingen. Entzückt von seiner eigenen Schönheit, lehnte er sich gegen Gott auf und widersetzte sich seinen Befehlen.
Toshi lehnte sich an sein neues Motorrad und zündete sich eine Zigarette an.
In den Augenwinkeln beobachtete er die Schüler, die ihn anstarrten und im
großen Bogen um ihn herum gingen. Er musste schmunzeln.
Es war ein kühler Tag im Januar. Schnee bedeckte die Landschaft des Aikawa-Stützpunktes in Arambesia. In einem kleinen Haus saßen Hua und ihre große Schwester Esferanda, welche nach gut einem Jahr wieder zu Besuch kam. Sie saßen auf dem Sofa und tranken zusammen Tee.
Die vergangene Woche war wirklich seltsam. Als ich in die neue Schule kam fühlte ich mich von Anfang an beobachtet. Ich werde von einem schwarzen Kater verfolgt!
Blut…
…überall um sie herum war Blut. Der Gestank war so all gegenwärtig, dass sie nur noch mit Mühe atmen konnte. Ihr wurde immer wieder schwarz vor Augen, während sie versuchte sich einen Weg durch die Leichen zu bahnen.
Bin zurüüück!!!
Der Erwachsense stieß sie so heftig und unerwartet an, dass sie rückwärts ins Gras fiel. In Sekundenschnelle war er über ihr und presste seine Lippen grob auf ihre.
"Mag aber so einen Großen", entgegnete Tatsu schmollend. Manchmal war er wie ein kleines Kind. "Die anderen sind zu klein für meine Arme", schickte er noch hinterher.
Süß, schoss es durch Masas Kopf, als er den Jüngeren so schmollen sah.