Schatten, die auf unser Leben fallen, sind nichts anderes als ein sicherer Beweis dafür, dass es irgendwo ein Licht geben muss, das sich lohnt zu suchen.
(1) Der Tag an dem wir uns trafen
Eine leichte Brise wehte durch die Baumwipfel der hochgewachsenen Nadelgehölze und die letzten Spuren des Winters verschwanden langsam.
Gerade wollte Kim herausfinden, ob sie Feuer spucken konnte – was sie in diesem Traum sicher nicht verwundert hätte – als die plötzlich eine Stimme hinter sich hörte.
„Whoa, Crotti, schau dir das an!“
(Kap. 1)
Ich erwachte an diesem Tag, wie die anderen bereits auch, schon früh am morgen. Ich verließ mein Zimmer, um zu sehen, wer noch alles da war. Ich fand niemanden. Meine Eltern waren wahrscheinlich kaufen, wie jeden Samstag. Meine Schwester war wohl arbeiten.
Ein junge namens Natsumoto Yakashi kommt auf eine Schule für Elfen und Feen!Dort ist er der einzige Mensch..Wird er es schaffen mit den andern schülern mitzuhalten oder nicht!?Ein Fantasyreiches Abenteuer für Jung und Alt
Da stehe ich nun und warte. Ich warte, doch auf wen genau ich warte, weiß ich nicht, was ich weiß, ist dass er groß ist. Viele Leute sind groß. Aber sind viele Leute groß und tragen einen Koffer mit sich? Abermals ja.
Als ein Mann vor mir stehen bleibt, weiß ich, das ist er.
Ich ging durch die Innenstadt. Da lag er. Ein junger Mann, so um die zwanzig. Sein Haar war braun oder schwarz, wegen dem Dreck konnte man es nicht so gut erkennen. Genauso schmutzig war auch sein Gesicht, doch er saß da, ..
Von irgendwo her dringt deine verstörte Stimme zu mir durch,
aber ich erreiche dich nicht, verstehe deine Worte nicht
kannst du mich hören?
Wie gern würde ich dich jetzt einfach nur im Arm halten,
an deinen Haaren schnuppern, die nach Karamell duften.
Eine Schande, dass so schönes Wetter war und ich mit einem Messer in der Hand dumm rumstand und zögernd mit dem silbern schimmernden Messer hin und her hibbelte.
Ich saß in meinem Zimmer…...
Tränen rannten mir über das Gesicht. Leise sang ich das Lied mit das sich die ganze Zeit wiederholte. Jede Note spiegelte eine Träne wieder, ich weinte weiter du weiter, denn das Lied schien nie zu enden.
„Närrin“ flüsterte ich. „Vergessen könnte ich dich nie. Denn mit deinem Tod, starb auch meine Liebe. Die Welt ist untergegangen, die Sonne scheint nicht mehr und der Mond ist vom Himmel gefallen.“
Alle Gesichter kannte ich schon, immerhin sahen sie mich schon die ganze Zeit an. Ich trat ein paar Schritte vor, damit ich die Schrift lesen konnte, die auf jedem in Druckbuchstaben stand DEAD OR ALIVE. Auszug aus Kapitel 1
Sie hatte mich benutzt.
Benutzt und fallengelassen.
Dabei war sie eine meiner besten Freunde gewesen.
Sie hatte mich benutzt um an ihn rann zukommen.
Sie hatte unsere Freundschaft verraten.
Ich wäre für sie durchs Feuer gegangen und sie hatte mich betrogen.
PROLOG
Es war ein wunderschöner Abend ende Mai, die Sonne war gerade dabei unterzugehen und warf ihre letzten Strahlen auf die, in ihrer vollen Blüte stehenden, Kirschbäumen.
Ivy saß auf ihrer Dachterrasse, hatte ein Buch in ihrer Hand und trank dabei ein Glas Weißwein.
Menschlichkeit...
Menschlichkeit...jeder mensch ist verschieden...nur wie...was macht den unterschied...wie unterscheiden sich mensch für mensch...was für eigenheiten hat jeder mensch...was braucht jeder mensch für sich...für sein wohl befinden...für seine menschlichkeit...
Die augen schließen für die ewigkeit?
Die verzweiflung...was ist das für ein gefühl...ein anderes gefühl der trauer vielleicht...das gefühl der begirde...es jedoch nicht zu erreichen...
Ein hilfeschrei?
Krank...was heißt schon krank...was ist krank...ist krank fieber, halsweh, husten...oder steckt krankheit tiefer...von wo kommt kranheit...wer ist krank...ist krank eine sucht...oder besteht krankheit aus einer sucht...was produziert krankheit...
Begegnung eines fremden....
Die begegnung eines fremden...was spüre ich...was fühle ich...fühle ich angst...freude...gleichgültigkeit...grüßt man...und wenn...grüßt man zurück...spüre ich angst vor dem vertrauen eines neuen menschen...oder wird es gar nicht so weit kommen...