Alle drehten sich zu ihr um. Dieses kleine, niedliche Geschöpf, das einfach alle Blicke auf sich ziehen musste, bekam die volle Aufmerksamkeit von den sich in der Nähe befindenden Wesen. Ob Mensch oder Tier. Sogar die Pflanzen schauten...
Es war ein warmer Sommertag. Es roch nach Blumen und nach einem herrlichen Duft, der von dem Jungen ausging, and den sie gelehnt war. Sie konnte es nicht glauben, sie lag in den Armen des Jungen, den sie schon so lang begehrte. Ein Lächeln schlich sich auf ihre Lippen.
Das einsame Geschöpf
Leise wandert es durch die Straßen
Durch all die kleinen Gassen und Alleen
Ständig auf der Suche nach dem Zuhause, nach dem es sich sehnt
Leise setzt sich der Schnee auf dessen schmale Schultern
Verweilt eine kurze Zeit bei der einsamen Kreatur
Bis der
Geheimnissvolle Ereignisse und eine Welt, die die Augen vor allem Übernatürlichen verschließt, ein Mord, ein Wolf, die Suche des Verbrechers und die große Liebe...?
Herbstliebe
Vorletzten Herbst sah ich dich unter diesen Bäumen stehen
Der Wind schien die bunten Blätter um dich herum tanzen zu lassen
Dein Gesicht strahlte mir, wie die letzten Lichtstrahlen des Herbstes entgegen
Der Winter war so weit, so weit von uns entfernt und Wärm
Schweiß gebadet und zitternd saß die bereits 15-jährige schwarzhaarige nun aufrecht im Bett. Ihr Herz schlug schnell, doch sie ignorierte das einfach. „Wieso... wieso nur? Jede Nacht quält mich diese Erinnerung, doch warum...“, flüsterte sie in den Raum,
Du hast mich gefragt,
ob ich zu Dir zurückkomme?
Vielleicht wäre es schön,
wieder bei dir zu sein.
Aber meine Gefühle haben keinen
Rückwärtsgang.
Tut mir leid,
aber ich hab damit abgeschlossen.
Ich will nichts mehr von dir wissen.
Insecure
Vorwort: Tja, mit Unsicherheiten kenne ich mich aus, ich hab selbst genug davon, insbesondere in den letzten Wochen wähend des Abis....vielleicht ist diese Story deswegen entstanden.
Bill lacht. Lacht so laut wie schon lange nicht mehr.
Wir rennen über eine Wiese. Glaube ich zumindest.
Ich vernehme nur das glucksende Geräusch unter meinen Füßen – Matsch. Unsere Schuhe müssen furchtbar aussehen.
Aber wen interessiert das jetzt?
Mit starrem Blick liege ich da und versuche meinen Blick mit den Schatten tanzen zu lassen, in der Hoffnung, dass ich dadurch müde werde. Fehlanzeige. Selbst das trübe Kerzenlicht nimmt den Fluch der Schlaflosigkeit nicht von mir.
Was sagt eigentlich so ein Gesichtsausdruck über uns aus?
Zeigt er wirklich, wie wir uns in diesem Augenblick fühlen?
Es gibt schließlich so gut wie nichts Einfacheres als einem anderen Menschen etwas vorzumachen.
Sanft streichelte der Wind ihr Gesicht und ließ ihr Kastanienbraunes Haar nach hinten wehen. Der seidene Schal und der leichte Stoff ihres Kleides verschmolzen mit dem silbernen Dunst des Nebels.
Seele.
Liebst du mich?
Zelle.
Begehrst du mich?
Geist.
Verstehst du mich?
Wille.
Brauchst du mich?
Verstand.
Berührst du mich?
Herz.
Siehst du mich?
Reinkarnation.
Es ist noch früh...
Sommer.
Die Sonne wirft rote Streifen durch die Bambusjalousie.
Sie fragen mich, was Angst ist?
Angst kann sehr vieles sein.
Angst ist, wenn Sie nur sehr langsam wach werden;
bevor Sie aufstehen liegen Sie einfach nur da und starren in den Raum.
Über Ihrer Netzhaut liegt ein milchiger Film, der Ihre Umwelt weich zeichnet.
Schon so lange sehne ich mich danach, nur ein Blick ein nettes Wort. Mehr will ich nicht nur einfach beachtung. So lange kennen wir uns nun schon doch weder schenkst du mir ein Blick oder auch nur ein Wort.
My tears are dripping in the fire...
I see how my white dress is bruning...
You scream my name and I feel your pain in the Heart...
I feel the fire but I can't flee...
The humans are yelling: "Die, witch!"
I scream helpless your name...
Es war früh am Morgen und Maya quälte sich mit Kopfschmerzen aus seinem ach so bequemen Bett heraus. Verschlafen trottete er ins Bad und erschrak etwas, als er sich im Spiegel erblickte.
OS #4...Ich weiß nicht mehr, ob meine Augen offen, oder geschlossen sind. Ich weiß nicht mehr, wie lange ich schon hier liege und in mich starre. Jede Sekunde bekräftigt meine Entscheidung. Dieses Leben ist es nicht wert...
Regen prasselte gegen die Fensterscheibe. In dem Zimmer war es stockdunkel. Die Vorhänge waren zugezogen und die Tür verschlossen.
In der Mitte des Zimmers lag ein weißer, flauschiger Teppich. Auf ihm lag ein Junge.