Ich weiß nicht warum ich warte...
Ich weiß nur, dass ich auf Dich warte...
Eines Tages wirst du mich finden!
Kapitel 1: The Story begins - the early day of corps
Die aufgegangene Morgensonne tauchte die Metropole Japans in ein strahlendes, warmes Licht.
Sie wusst du warst schon immer da
du kammst ihr auch immer nah
deine Nähe ihr die Kraft verlieh
die sie brauchte um vor sich zu fliehn
Man zählte sie zu deiner Scharr
doch sie war niemals dein
sie lebte für ihr eignes tun
keiner konnte sie halten
nicht mal du
nicht mal
In einem immerdunklen Land dem Reich der ewigen Dunkelheit wurde einst ein kleines Kind geboren, dies lebte dort einsam und allein in der Dunkelheit...
Es war ein kalter Morgen, an dem es selbst den sonst so erbarmungslos brennenden Sonnenstrahlen schwer fiel, sich einen Weg durch die dichten, grauen Wolken zu bahnen.
‚Du bist eine Plastikmülltonne, voll mit Abfall. Wann ist Müllabfuhr? Wie fühlst du dich?’ Gute Frage, ich hab eine Antwort gefunden. Eine, wohlbemerkt.
Und Gott wird es uns nicht verzeihen.Und doch weiß ich, dass du ebenso sehr liebst was ich mit dir tue.Weil du mich liebst, mit deinem ganzen Körper und deiner ganzen Seele.
Seine Erfurcht galt denen, die verstanden, dass jedes Gefühl, obgleich Liebe oder Hass, einem derart die Brust zuschnüren konnten, dass jedes Lebewesen auf der Erde daran erstickt wäre, hätte
es diese Empfindung geteilt.
Er ist auch wie ich. Ich habe es in Erfahrung bringen könne. Habe ihn endlich gefunden.
Du wirst wieder bei mir sein mein Freund. Mein Bruder. Wie in alten Zeiten der Dunkelheit, Erniedrigung und der Schmerzen.
Sie saß allein in einer Bar und blickte gedankenverloren in die Ferne. Es ging schon auf Mitternacht zu und ihre Familie vermisste sie sicher. Ihr Handy lag ausgeschalten in ihrer Handtasche. Keine Anrufe heute
TOURNER LA BOUTEILLE
Auteur : inconnu
Titre original : Spin the bottle
FSK : 12
Traduction : Anglais-Français
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Auf Lyrens Gesicht bildete sich ein kleines Lächeln, ein Lächeln wie ein Wahnsinniger es haben würde, wenn er die Entdeckung macht, wie er alle in den Untergang stürzen könnte.
Ich zog den Kragen meiner
Jacke tiefer ins Gesicht und folgte Nico und Sascha.
"Du bist voller Schnee", meinte er und wuschelte mir durch die Locken. Etwas Verlegen strich ich mir das nasse Haar aus dem Gesicht.
Kapitel 01
Es war ein schwüler Mittag in Seoul, der Hauptstadt von Südkorea. Tamara war dennoch in guter Stimmung, da der Tag schon verheißungsvoll begonnen hatte.
Ich wünsche dir ein Herz,
Deins hast du offenbar verloren.
Dabei wird doch jeder Mensch,
Mit einem Herz geboren.
Ich kenn` dich noch aus alten Tagen,
Doch du erkennst dich nicht,
Was erkennst du ohne Herz?
Du erkennst ja nicht mal mich.
Wieso?
Ich habe einmal versucht nett zu sein aber ich konnte es nicht.... für andere bin ich eine Schlampe, weil ich nur nett bin. Dabei möchte ich doch nichts böses.