Das Schicksal
Er träumte da von seinem Schicksal zu entfliehen, Doch das konnte keiner, auch nicht er. So sehr er es auch versuchte. Seine träume waren schrecklich, Immer wieder dieser Traum das er einen er schissen musste da mit er das findet wo nach er immer suchte.
Müde sah der Junge sich um. Weiße Wände, weißes Bett in dem er lag... steriles Licht... Das hier war definitiv nicht sein Zimmer... Was war nur geschehen?
Die Augen werden glasig
alles Leben aus ihnen weicht,
die Finger werden klamm
das Blut im Körper erkaltet,
das Herz verstummt
ist es Leid zu wehklagen
Träume und Hoffnungen liegen in Scherben vor mir
die Flügel gebrochen, versinke in einem
Meer gefüllt von meinem Bl
Jedes mal bin ich allein mit meinen Gedanken, die schwer wie Blei sind und mich immer wieder in die dunklen Abgründe meiner Seele reißen.
Es ist wie eine schwarze Nacht, ohne Sterne, ohne Mond, ohne Hoffnung auf den nächsten Morgen.
Musik lässt mein Herz hör schlagen.
Ich fühle mich so unglaublich befreit,
wenn ich Musik höre.
Es ist, als würde ich eine andere Welt betreten,
ganz anders als diese.
Sie löst so viele Dinge in mir aus,
die man nicht in Worte fassen kann.
Ich möchte helfen.
Ich muss weinen, wenn ich an ihre Worte denke.
sie geht kaputt, aber sie merkt es nicht.
Sie denkt sie kommt klar und das sie es alleine schaffen muss.
Ihre Angst und ihre Einsamkeit gehen tief,
tiefer als ich es mir je vorstellen kann.
Ihr seid so wunderbar
und stellt so schöne Dinge dar.
All meine Träume sehe ich in euch.
Ihr seid das, was ich mir wünsche.
All meine Fantasie wird in euch Wirklichkeit.
Es bricht mir das Herz,
da ich weiß, dass es vielleicht, bei mir genau so wär.
Diese paar Zeilen habe ich für meine beste Freundin zum Geburtstag geschrieben.
Für mein kleines Bärchen. ;)
Du weißt,
ich bin ein Dichter,
und bin mit Herz und Seele dabei.
Darum wünsch ich Dir,
mit Herz und Seele,
alles Glück dieser Welt.
Lauf!
Lauf so schnell du kannst,
und bleib nicht stehen!
Dreh dich nicht um!
lauf!
Egal wohin, lauf!
Du darfst nicht stehen bleiben!
Schau nicht zurück.
Es wäre fatal.
Das Gedicht finde ich nicht sonderlich gut.
Nanami ging durch die Straßen von Tokio. Sie war gerade auf dem Weg nach Hause, denn sie war für ihre Mutter einkaufen gegangen. Als sie durch die überfüllte Marktstraße ging, sah sie plötzlich einen Schatten um eine Hauswand huschen.
Ich weiß nichts.
Ich will Gedichte schreiben, aber ich weiß nichts.
Ich will meine Gefühle in Geschichten verarbeiten, aber ich weiß nichts.
Ich will anderen zu verstehen geben, wie es mir geht, aber ich weiß nichts.
"Ciao Mama." rief ich durchs Haus und knallte die Haustüre zu. Ein klater Wind wehte mir durch emin dunkelbraunes langes Haar und graue Wolken zogen über den Himmel. Draußen wartete bereits meine beste Freundin Samy die sehr ungeduldig aussah. "Da bist du ja endlich." sagte sie.
ich sah dich und hatte sofort dieses unbeschreibliche Gefühl.
von da an wusste ich: dich möchte ich kennen lernen!
jeder Blick von dir - ein Traum
das erste Treffen - der schönste Tag in meinem Leben.
doch ich machte viele Fehler. enttäuschte und verletzte dich.
Shina trug wie die anderen einen Anzug, "Da seit ihr ja. " Ihr langes Haar hatte sie zu einem Zopf an der seite zusammen gebunden, "Ich muss mich in der Bahn noch schminken" sagte Go lächelnd.
Als Siegmund endlich wieder aus seiner Tür trat, kläffte in der Altstadt direkt vor der Martinskirche ein riesiges Loch. Menschen liefen um das Loch herum, als hätte die Stadt nie anders ausgesehen.
Die Bombe
Am vorletzten Tag davor erfuhr ich erst davon:
Die Bombe sollte fallen. Der Professor hatte eine neue Bombe entwickelt. Und Professor Vladimir sagte mir, daß das Land Nordrhein- Westfalen das Testgebiet sein würde.
Wenn man seine geheimsten sexuellen Träume erfüllt bekommen kann ohne sein Gesicht zu verlieren, versucht man es? Oder ist man misstrauisch und bleibt bei dem Alltäglich lahmen trott?
Lest selbst *g* Jede Menge Lemon
Ich erwartete, dass sie wie alle anderen vor ihr zusammenfahren und sich verschreckt, vielleicht sogar etwas verstört, zu mir umdrehen würde, doch sie tat es nicht. „Es gibt euch also doch, euch Engel.“, murmelte sie.