Regen fällt. Hinab auf die Welt, die Menschen, einfach auf alles. Was dem Wasser im Weg ist, wird weggespült. Alles Schmutzige wird reingewaschen.
Alles?
Nein, nicht alles. Einige Dinge lassen sich nicht reinwaschen. So sehr man sich auch bemüht, es bleibt dreckig.
Die Sonne schien heiß auf die Erde und heizte den Sand auf. Obwohl es noch Vormittag war, reichten die Temperaturen schon an die Grenze des Erträglichen. Die Hufe der Pferde wirbelten den Sand auf, als eine Gruppe Männer auf die Kuppe der Düne ritt.
Seit langem quält mich das Gefühl der Einsamkeit
Gott nimmt mir immer das Liebste was ich habe.
Wenn ich einmal glücklich bin
Kommt er daher und macht alles Hin.
Du warst der einzige, der immer da war
Du warst der einzige, der mich verstand.
Gesegnet an den Herrn
Er schaut herab auf diese Welt
erblicket dort, was ihm missfällt
Dem Menschen sonderbar
was dort einst mal geschah
Heraus aus tiefen Wälder
schallt es über ganzen Feldern
Über Fluss und Stein
schneller, als des Menschen Bein
Eins, zwei,
The End
Ich hätte nie gedacht das sowas passieren würde....
Er war doch so glücklich...
Es war ein Tag wie jeder andere auch schon immer gewesen war...
Ich traf mich mit ihm und er lächelte mich so unendlich glücklich an. So wie er es schon lange nicht mehr tat.
Das Schicksal...
Wenn der Zeiten Not dich treibt,
bist du bereit,
zu finden das was lange schon,
für dich bestimmt als ewiger Lohn.
Eine Liebe wird die dann geschenkt,
die dich leitet und dich lenkt.
Für die Ewigkeit
Ihre schönen langen Haare flogen durch die Luft und ihre feenhafte Gestalt wirbelte herum. Ihr Gesicht, er konnte es vor sich sehen, aber er war nicht im Stande es zu erreichen. Sie zu berühren oder geschweige denn zu küssen war ihm nicht möglich.
Strange Encounter
~Diese Story ist frei erfunden, es kann allerdings zu Ähnlichkeiten mit realen Personen kommen, dies ist aber nicht beabsichtigt.~
Tabea stand an einem Haus gelehnt, das am Rande ihres Dorfes stand.
So sass sie da, allein mit den beiden Ratten und genoss die Einsamkeit und die Freiheit der Gedanken. Ab und zu machte sie Ringe mit dem Rauch der Zigarette, welche sie sich inzwischen schon wieder angezündet hatte.
Ich sehe mich nur noch fallen. Tiefer und tiefer in ein endlos scheinendes, alles verschlingendes, schwarzes Loch. Doch wieso falle ich denn schon wieder? Wollen wir rekonstruieren was geschah..
Natürlich, wie immer ist die Liebe schuld.
Ich schüttelte den Kopf und versuchte mein Hirn wieder in geregelte Bahnen zu lenken. Das konnte doch echt nicht wahr sein! Er war nur an mich VORBEIGEGANGEN und ich zerrte ihn in Gedanken schon hinter den nächstbesten Busch.
huuuhuu also joa des is einfach ma son kurzer text ausm reliunterricht, weil unsre kranke lehrerin wollte, dass wir unser eigenes begräbnis beschreibnxD
naja wenn sie spaß dran hat:P
also des betrifft kein bestimmtes thema könnts auch einfach was dazudenken
greetz gun
Nun
Satura setzte sich zu ihr ans Bett. Sie strich die Decke ihrer Mutter glatt, da spürte sie Nässe an ihren Fingern. Verwundert hielt sie ihre Hand in den Schein der Kerze und ihr Herz blieb fast stehen: Ihre Hand war voll Blut.
„Habt Ihr die Tat begangen?“, richtete er sich in einem Ton an sie, der sich offensichtlich um Höflichkeit bemühte, aber kein Schweigen als Antwort duldete.
Grelles weißes Licht umschloss die Erde, die verschiedensten Wetterfronten zogen in rasanter Geschwindigkeit am Himmel vorbei und es schien als hätte sich der Plan des Hexenmeisters durchgesetzt...
Es war ein Tag wie jeder andere … Nur das jeder andere genauso öde war wie ein Stück Schwarzbrot ohne eine mindestens 10 cm dicke Schicht Butter, wie Brunhilde Schmidt zu sagen pflegte. Brunhilde ist, oder vielmehr war die Frau von Hubert Schmidt.
Just look at the little girl beside you. How sweet she's smiling, holding an Teddy in her hand. But that's only what she want to pretend the people to see. When you look into her eyes, you can see the truth. But no one looks so deep. She isn't a child anymore but not yet a woman.
Seine Kleidung war zerlumpt, die Knochen standen hervor, so abgemagert war der Junge, und trotzdem konnte ich ihn noch nicht hineinlassen. Denn da war ein Glühen in seinen Augen, ein rotes Glühen, das nicht menschlich aussah.
2 beste freundinnen beschließen eine band zu gründen, nach einigen turbulenzen scheint es endlich zu klappen. Es klappt jedenfalls soweit, dass die band auf tour geht. Aber auf dieser tour gibt es auch einige probleme.
Sieben Sterne sah ich scheinen
Im düst'ren Jahr des siebten Mondes
Sieben Wolken sah ich weinen
Als der Tod die Welt betrat
Mit Blitz und Donner war er gekommen
Des Lebend'gen mächt'gster Feind
Hat sich die Welt in einem Tag genommen
Sieben Vögel sah ich fliehen
Am si