Sie trifft ihn
An einem kalten Morgen
Versucht zu entkommen
Ist ihm doch längst verfallen
Sie wehrt sich
Hat doch keine Chance
Von Anfang an verloren
Der Ewigkeit entkommt sie nicht
Sie läuft schnell
Doch nicht schnell genug
Wie ein Schatten im Taglicht
Ist er stet
Als Keiji am Abend von der Arbeit nach Hause kam und das Zimmer seiner Tochter betrat, saß diese bereits im Schlafanzug auf ihrem Bett. Sie hatte ihr Kinn auf die kleinen, verschränkten Hände gestützt und schaute aus dem Fenster.
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Stell dir die Hand einer wunderhübschen muskulösen Mannes vor,die langsam über deinen Hintern streichelt.Sanft und leise seufzt er in dein Ohr und gleitet mit seinen speichelbefeuchteten,schlanken Fingern langsam in sich hinein.
Eine kleine Warnung zu Beginn:
Lasst euch bitte nie - zumindest nicht bei mein neueren Verrichtungen- von dem Titel ablenken. Ich liebe kontroverse Parallelen –was an sich schon kontrovers ist-.
Ein diebischer Elf, ein nicht ganz so hilfloser Mensch, spitze Ohren und geworfene Ostereier mitten im Mai - eine Wichtel-FF ganz im Sinne des Frühlings. :D
Die schwarzhaarige Messdienerin verbeugte sich rasch, warf dabei einen Blick auf das Kind und sog die Luft erschrocken ein. „Herr, was…?“
Nellov nickte bedrückt von der Last, die ihm soeben aufgeladen wurde.
„Ja, Celestria… das sind göttliche Runen.“
Nur ein Tropfen des verbotenen Weins
meine Lippen hat benetzt.
Ein anderer Blick meines Seins,
in eine Art von Traum versetzt.
Süß der Geschmack sich verteilt,
der Verstand von dannen eilt.
Wild wir uns im Tanze drehen,
ich sehe nur noch dich.
„Also, willst du was?“ Fragte er noch einmal,[...]
„Ja, dich.“ Nur zwei knappe Worte, aber sie holten ihn wieder in die Realität zurück.
Er war eben nicht mehr als ein kleiner, billiger Stricher,[...]
Bis vor kurzem war es noch ruhig und gemütlich in meiner Wohnung gewesen, doch das alles hatte sich schlagartig geändert, als meine Verwandten dritten Grades am Samstag um sechs Uhr morgens vor meiner Tür standen und mir mitteilten, dass ihr Haus renoviert werden musste.
Wie so oft in den letzten Wochen regnete es,jedoch schien es dem jungen Mädchen nichts auszumachen. Es ging seines Weges ohne jemanden Beachtung zu schenken oder von jemanden beachtet zu werden.
Das Licht der Kerze warf verspielte und geheimnisvoll anmutende Schatten auf die hölzerne Wand. Durch das kleine Fenster drang nur Dunkelheit. Es war tiefste Nacht um das im Wind schaukelnde Schiff. Die Wellen schlugen leise an die Bordwand.
Sie ließ sich aufhelfen und wollte IHN gerade strahlend anlächeln, doch sie stockte, als sie feststellen musste:
„Du bist nicht Ryan!“
„Danke, das war mir bewusst!“, entgegnete ihr Gegenüber lachend.
Es war kalt, zu kalt. Ich machte die Augen auf und brauchte einen Moment um mich an das Licht zu gewöhnen. Ich hörte nichts, außer dem fernen Zwitschern einiger Vögel, aber ich merkte wie mein Kopf schmerzte.
>Wieder einmal ein Tag wie jeder andere…<
Der 18 jährige Luis machte sich auf den Weg zu seinem Haus. Er lebte wie seine Schwester Anna und sein bester Freund Leon in Divaan, einem kleinen Dorf in Wendigo.
Hallo liebe Leser! Ich freue mich, dass ihr euch meine Geschichte anschaut. Ehrlich. Das hier ist nun also meine erste, auf Animexx veröffentlichte Geschichte. Ich hoffe sehr, dass sie wenigstens einigen von euch gefällt und dass sie sich überhaupt jemand ansieht ...
Weißt du, wovor ich am meisten Angst habe?
Dass ich einmal nichts mehr zu sagen habe.
Nein, nicht so, wie du jetzt denkst.
Ich meine, dass ich einem Freund, einer Freundin oder meiner Familie nichts mehr zu sagen habe.
Das es so ist, als hätten wir nie etwas zu sagen gehabt.
Kapitel 1. :
Und von einem Moment zum anderen:
4 Jahre ist es schon her, seit Rei in einer völlig anderen Welt leben musste. Eigentlich ist es nur ein anderes Land, doch für sie, war es als ob sie auf dem Mond gelandet wäre.
„Ein Baby!“, stieß sie erschrocken hervor. Es war ein kleines Baby, gewickelt in Leinentüchern und als es seine unschuldigen, saphirblauen Augen öffnete wusste es noch nicht was in der Zukunft auf es warten würde.
Die sinnlichen Lippen lösten sich von Fajeths’ Hals. Er grummelte und öffnete die Augen, die er gerade erst genüsslich geschlossen hatte. Er lag halbnackt auf dem Bett in seinem Zimmer.
Hallo Leute!
Endlich habe ich mal wieder eine Idee die ich auf Papier schreiben kann. Ich weiß ich habe noch eine andere FF und ihr wartet auf ein neues Kapitel. Aber diese FF wird zur zeit bearbeitet und ich gebe mir mühe damit sie bald fertig wird.