Hätte ich eine gute Mutter hätte sie mich bestimmt schon suchen lassen. Doch nun saß ich schon 5 Tage hier fest. Das wäre nie passiert, wären die anderen nicht verschwunden als die große Eisentür zuflog.
Sie wollten von mir genau wissen was passiert war und ich fing an zu erzählen, damals als wir über die mit schneebedeckte Wiese rannten, überall mit Blut getränkt…
Der Krieger
Ich betrachte mich im Spiegel, ziehe die Augenbrauen argwöhnisch zusammen und versuche mich daran zurück zu erinnern, daran, wann ich mich das letzte Mal besehen habe.
Ich sitze auf meinem Bett.
Ich starre an die Decke und frage mich, warum das passieren musste.
Ich halte diese Stille nicht aus.
Aber etwas ändern will ich auch nicht.
Warum kann nicht alles so sein wie gestern.
Ja, gestern.
Gestern war alles noch in Ordnung.
The meaning of a friendship
Früher haben wir uns verstanden,
jetzt schreien wir uns nur noch an.
Aus lauter Eifersucht konntest Du nicht mehr klar sehen,
nahmst jedes meiner Worte persönlich,
wolltest mich dazu bringen, zu gehen.
Frühlings Erwachen
~Frühlings-Wichtel-Fanfic für Asaliah~
Leises Vogelgezwitscher holte ihn sanft aus seinen Träumen, in denen er sich so wohl gefühlt hatte, auch wenn dies das Einzige war, was er von ihnen noch wusste, verblassten seine Träume z
Ich bin dir so nah,
und doch so fern.
Seh dich an, du schaust zurück.
In deinen Augen, du bist Schuld.
Tränen wie ein Fluß,
dahin fließen
doch ich stehe fest.
Lebe in süßer Vergangenheit
Komme nicht los von dir.
Mein Herz bei dir.
Tränen wie ein Strom.
Ein Versprechen, ein Bund, ein Pakt.
Eine große Bedeutung für mich,
für dich nur bloße Worte
Warten, schweigen, Geduld,
für mich eine Qual,
du nimmst sie nicht mal war.
Ein Versprechen bindet mich an diese Welt,
drei Jahre noch Qual.
Finster ist das Tal,
ein kleiner Funken
regt sich langsam
zarte Berührung, trösten
zarte Berührung, hoffen
Der Wunsch nach mehr entfacht
heiße Blicke
schöne Träume
Hoffnung wird groß, Liebe
Hoffnung wird groß, Enttäuschung
Angst besiegt Mut
Zögern statt Taten
Ungewiss
Starre Augen, getuschel, fieses Grinsen
überall, auf uns gerichtet
böse Worte, Verachtung ihrer Körper
Spott in ihren Augen
gegen uns gerichtet
Lüge, nichts anmerken
weiter leben, irgendwie
Fliehen wir in eine Welt die es nicht gibt
Trauer, Schmerz und Qual
in uns, gegen
Einleitung
Bettys Wecker klingelte, sie stand auf und ging als erstes einmal ins Bad um Zähne zu putzen, sich zu waschen und was man halt alles so machte. Heute konnte sie ich mal etwas mehr Zeit lassen als sonst den sie machte mit ihrer Klasse einen Ausflug.
Ich bin nur ein kleiner Fisch im noch kleinren Teich,
dessen erbarmungsloser Traum es ist zu versiegen.
Dein Ozean ist von Glanz und Glückseligkeit so reich,
doch die Ohnmacht lässt mich nicht hinüber fliegen.
Ich sehe.......
Ich sehe das Licht,
wie es fällt,
auf die Erde,
auf die Welt,
auf die Menschen.
Ich sehe die Menschen,
wie sie lachen,
wie sie weinen,
wie sie sich freuen,
wie sie leiden.
Schlusswort- Dankes Wort
Danke Mama, danke Papa. Für ein Leben das in heller Sonne begann. Für die Zärtlichkeiten, für euer Interesse, für eure Versuche und, dass ihr nie aufgegeben habt. Danke Mama, danke Papa, dass ihr mir gezeigt habt wie die Welt sich dreht.
Sand ...
Kein Element und doch dem Wesen eines solchen zugeneigt.
Hügel ...
Die Beugung des Inhaltes schon der Bezeichnung inbegriffen.
Schwarz ...
die Disexistenz ihrer Selbstwillen negiert.
Ich falle…
Es ist Nacht und ich falle. Ich weiss nicht wie es dazu gekommen ist, aber ich falle. Ich weiss nicht wo oben und unten ist. Denn irgendwie drehe ich mich die ganze zeit! Ich kann keinen Boden und keinen Himmel erkennen...