Frühlings Erwachen

Ich bin an Chaos und Vergesslichkeit kaum mehr zu überbieten.
Seid Ewigkeiten nehme ich mir vor diese wirklich wundervolle Story zu kommentieren und erst jetzt mache ich es.

Und das Schlimme ist: Ich kann nach wie vor kaum mehr schreiben, als das, was du im Grunde schon weißt.
Die Story ist ganz und gar wundervoll und ich freue mich immer noch darüber, so etwas liebevolles als Wichtelgeschenk bekommen zu haben.

Allein die schön ausgearbeiteten Details, die alles so echt wirken lassen, als erlebe man es selber.
Nun studiere ich nicht (ich habe eine Uni nur einmal von innen gesehen, weil unser Lehrer Hunger hatte und wir gerade in der Gegend waren), aber bei den Beschreibungen war mir, als ginge ich genau durch dieses Gebäude.

Alles ist so leicht, so fluffig... Eben genau das Frühlingsgefühl, nach dem man sich den ganzen Winter über sehnt.
Und im Grunde, also nach meiner Auffassung, beschreibt die Story ganz genau diesen Wechsel zwischen Winter und Frühling. Im übertragenem Sinne versteht sich.

Ist Mikael Anfangs noch eher unsicher, einsam und verloren, so weicht dieses Gefühl dank Ryan (du hast übrigens genau meinen Namensgeschmack getroffen ^^) immer mehr auf.
Der Wechsel zwischen Winter und Frühling.

Außerdem mag ich die Idee einfach.
Es ist einfach eine zum niederknieen schöne Geschichte, die ich mir übrigens auch ausgedruckt habe, da ich meinen PC dank diverser Umstände nicht mehr wirklich über den Weg traue.

Ich danke dir vielmals für diese Story. ^-^

Nei wie sweet *kicha* echt putzig...auch wenn ich BlackSilverLady recht geben muss und am Anfang auch mehrfach bei KaRe war... die schwarzen Haare eben *hüstel* >.> *das immer und sofort und überall Rei ist x''D*

Nja, ich mag die .... Story (FF stimmt ja nich >.<V) ^~^
Ming

Hey, ich habe nur deinen Namen gesehen und mich draufgestürzt und gelesen. Erst als die beiden Charas sich einander vorstellten habe ich bemerkt das ich keine KaRe lese. *lach*

Die Geschichte war wie immer sehr schön erzählt, man konnte sich sehr gut in Mikaels Charakter hineinversetzten, da wohl jeder schon mal irgendwo neu war. Ein wenig hatte ich sogar das Gefühl, dass du eigene Erfahrungen hast einfließen lassen.

Sehr schön fand ich, wie du das Wetter mit eingearbeitet hast, als Stilelement. Als würde es für die Einamkeit und das Gefühl des Verlorenseins in der neuen Stadt stehen. Gleiches gilt für die teilweise noch unausgepackten Umzugskartons. Wenn man so traurig und deprimiert ist, hat man irgendwie keinen Elan zum Auspacken. Vielleicht weil es so ist, dass man angekommen ist, sobald man alles komplett eingerichtet hat, dass heißt, man hat ein neues Zuhause, während es andererseits so ist, dass die noch verpackten Sachen einem sagen, du kannst sie jederzeit nehmen und nach Hause zurückkehren.

Die Geste des durch die Haare wuschelns mochte ich auch, ich glaube, dass jeder der neu irgendwo ist sich jemanden wie Ryan wünscht, der einen einfach bei der Hand nimmt, mitschleift und einen förmlich zutextet, so dass man erstmal nur antworten braucht.

Eine wunderbare, leichte Frühlingsgeschichte, mit einem wunderbaren Ende. Was richtig Fluffiges. Toll.

ByeBye
La-chan