„Wie ein Berserker kämpfte er gegen seine Gefangenschaft an. Nie vergaß Hermine dieses Geräusch. Seine Gelenkte knackten, als trete man auf splitterndes Glas.“
Hermine/Draco
"Sie war immerhin auf der Flucht. Sie nahm kaum war, wie sie langsam den Stadtteil den Rücken kehrte und sich plötzlich ihn einem großen Feldgras wiederfand." [Auszug - Kapitel 1]
Jäh wurde ihm bewusst, welches Schicksal seine Crew erwartete und er rüttelte noch fester an seiner Fessel. Wie konnte es nur so weit kommen? Wenn er doch nur ein bisschen besser aufgepasst hätte.
„Wie schade...“, flüsterte sie dann.
„Was meinst du?“ Er hatte leicht die Augen geschlossen. Schlaf durfte er sich nicht erlauben.
„Das wir keine Freunde sein können...“
Grinsend beschleunigte er seine Schritte, um sie einzuholen. Er hatte sie fast erreicht, als sie plötzlich taumelte und umkippte. Reflexartig streckte er die Arme aus um sie aufzufangen und hätte dabei beinahe selbst das Gleichgewicht verloren.
Er hatte absolut keine Ahnung wie man mit weinenden Mädchen umgehen sollte, da war es ihm lieber, wenn sie ihn anschrie, darauf konnte er wenigstens antworten. Wie antwortete man auf Tränen? [Kapitel 6]
Sarahs Weg Seto zu erreichen ist der Sanfte. Ihm behilflich zu sein, ihm zuzuhören, für ihn da zu sein, nicht versuchen ihn zu ändern, ihn einfach durch ihre ruhige und liebevolle Art dazu zu bewegen von selbst ein anderer werden zu wollen
Ein gewisser Feuerbändiger und eine gewisse Wasserbändigerin kämpfen gegeineinander,schließlich werden beide in einer Höhle eingeschlossen.Wie werden Katara und Zuko das überstehen ohne sich umzubringen...oder sich ineinander zu verlieben? ZukoxKatara
Wir Menschen sind heikle Geschöpfe. Wir verursachen uns selbst viel Leid und Schmerz, obwohl wir nichts als Liebe wollen und beklagen uns dann auch noch, wenn wir die Chancen auf die große Liebe verpassen. So wie auch Sanji und Nami...
Okay, diese Idee überfiel mich heute Nacht und ließ mich den ganzen Tag über nicht mehr los. Also hab ich mich hingesetzt und angefangen. Ich denke für die ersten Worte recht gut. Freu mich schon voll drauf, die Geschichte weiterzuspinnen.
„Ich hoffe du bist hungrig, mein Prinz. Zuko…“
„Zuko, Zuko hörst du mir zu???“
Eine Hand rüttelte ihn aus seinem Tagtraum auf. Iroh sah skeptisch auf seinen jungen Neffen. „Ich habe dich gefragt ob du Hunger hast? Es gibt wundervollen Fisch.“
Der Prinz genehmigte sich einen Schluck Wein und mit einem Grinsen verkündete er. „Wie wäre es mit der ‚Prinzessin des Südpols’, der rebellischen Wasserbändigerin ‚Katara’?“
Hermine wird von dem Feind entführt und müsste eigentlich nur Angst haben, doch viel mehr beschäftigen tut sie Draco, ihr Zellenmitbewohner... lauter Gefühle - doch was will man machen, wenn man auf engem Raum nur zu zweit ist - ihr erfahrt es hier!!!
Like a fairytale
(Sesshoumaru X Rin)
Autor: Morwenna2
Thema: Inu Yasha
Genre: Öh.. tja.. mal sehen ! ich würde sagen hauptsächlich *zieht an Schnur und lauter rosa Blumen knallen ihr auf den Kopf so das sie von der Bildfläche verschwindet* (...
Draco kam ihrem Gesicht so nahe, dass sich ihre Nasenspitzen fast berührten und sagte gefährlich leise: "Ich kriege IMMER was ich will!" Hermine musste schlucken, sprach er von dem Buch oder....
[...] Sie wissen von unserem Gemüt.Die Engel,sie spüren die Trauer und den Schmerz,der diese Nacht begleitet,Besitz von uns ergriffen hat und vergießen aus diesem Grunde ihre Tränen für uns..."flüsterte er. [...]
>Chapt.25< Nami musste sich plötzlich ein Lachen verkneifen. Es war genau so, wie sie es vorausgesagt hatte. Aber noch immer vermied sie es, Ruffy anzusehen.
" Hör mal Sanji-kun..."
Ich sah ihn durchdringend an.
" Uns bleiben nur noch ein paar Stunden, bis wir an den Galgen geführt werden. Meinst du nicht auch, dass wir unsere restliche Zeit dazu nutzen sollten, etwas sinnvolles zu tun?"
Und wie die Sommerferien Hermine verändert hatten.[...]Sie war selbstbewusster geworden, was wahrscheinlich auch mit dem Wachsen bestimmter Körperteile zu tun hatte. Was ja auch langsam mal Zeit wurde, denn schließlich war sie schon 16.
Als Sanji das Zimmer wieder verlassen hatte, zog er eine Schnute, als gäbe es 20 Jahre Regenwetter.
Wieder mal keine Umarmung...kein tiefes in die Augen blicken...
Dabei würde ihm doch schon ein wenig mehr Aufmerksamkeit von Nami reichen...
Die Strohhutbande versuchte, so weiter zu machen wie bisher, doch mit jedem Tag, der verstrich, hatten sie gemerkt, das mit ihrem Smutje auch ein Teil ihres Lebens fort gegangen war....
Außerdem war da ja noch ihre kleine Orangenplantage auf dem Schiff.
Keiner wollte sie beseitigen, auch nicht, nachdem sie gegangen war. Sie sollte bleiben.
Und wie ein tägliches Ritual, pflegten sie das Gewächs. Gemeinsam. Für sie.
Der Schnee hatte Sanijs Hemd schnell durchnäßt, und die beissende Kälte setzte sich an seinem Rücken fest. Doch dies registrierte er gar nicht wirklich, viel mehr war er damit beschäftigt, Namis verlangende Küsse zu erwidern...
Na ja, da ich auch schon irgendwie dem One Piece - Rausch verfallen bin, hab ich mir mal gedacht ebenfalls eine kleine FF dazu zu schreiben. Bitte, seid nicht schockiert von meinem etwas anderem Schreibstil, okay?! ^_^'
Ich wollt' halt mal was anderes ausprobieren.