Wir kennen uns schon so lange... So viele Jahre... Was haben wir nicht alles gemacht!? Es gibt so viel was wir zusammen unternommen haben... Wir haben uns auch gestritten... sehr viel sogar... Ich weiß noch wie wenig ich dich am Anfang mochte... Nein, gehasst hab ich dir nicht...
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Genre: Shounen Ai / Yaoi
Fandom: Original / Eigene Serie
Kommentar:
Diese Story entstand im April 2005 zu einem kleinen Wettbewerb, den littleblaze und ich damals machten und bei dem ich selbst dann
Sanft strich HoroHoro über Rens Seite. Es fühlte sich weich an und HoroHoro glaubte fast, Ren müsste unter seiner Berührung zerbrechen, so zart wie er aussah.
„Schnee?“, fragte er und streckte die Hand aus, woraufhin eine Flocke auf dieser zerschmolz. Sie fühlte sich kalt an, recht untypisch für einen Traum, meinte er.
Sex, so hatte ihre Vereinbarung gelautet, und nichts weiter. Keine Erwartungen, keine Pflichten, einfach ein bisschen Ablenkung für zwischendurch.
Leider war eine solche Vereinbarung leichter getroffen als eingehalten...
Wundersame Träume
Teelichter und Kerzen erhellten den Raum. Die Schatten, welche die Flammen der Kerzen hinterließen, tanzten ihre eigenen Geschichten an der Wand. Dadurch entstand im ganzen Raum eine mystische Atmosphäre.
Langsam strich Joshua mit der Spitze der Gerte über Steves Hals, umspielte die Brustwarzen, die sich ein wenig aufrichteten, zog eine geschwungene Linie über seinen schlanken Bauch.
Mit einem Gesicht, dass die Passanten vor ihm zurückweichen ließ, marschierte Jeremy durch die Einkaufsmall. Er brauchte einen neuen dicken Pullover, da sein altes Lieblingsstück am letzten Tag den Geist aufgegeben hatte. Dank Aidan.
Augen
//angedeutet KaRe\\ //nachdenklich, leichtes fluff?\\
Widmung:
(für die indirekte Inspiration in unseren GB-Entrys *nuffelz*lieb hat*)
Augen sind die Spiegel der Seele.
So sagt man.
Jerry lernt Rick auf einer Party kennen. Er findet ihn sofort wahnsinnig sexy.
Aber warum verhält sich der Jüngere ihm gegenüber so merkwürdig?! Ist Jerry ihm sympathisch?! Oder fühlt Rick sich in seiner Anwesenheit unwohl?!
Auch wenn Jaysen Blau über alles liebte. Und auch dann, wenn Jaysen kitschige, grässliche und nachträglich überarbeitete Postkarten mochte.
Lucien würde sich nie dazu herablassen, so etwas zu verschicken.
Zwei Jungs, ein Zug, ein Akzent wie Rudi Carell. Und jede Menge Probleme.
Man kann nicht vor allem im Leben davonlaufen. Aber vielleicht findet man auf der Flucht ja etwas, was einen hält.
Es war Vollmond, er lag wach in seinem Bett. Nur gut, dass morgen Samstag ist, dachte er, schaltete entnervt die kleine Lampe auf seinem Nachttisch ein und starrte auf die Wanduhr: 2:38 Uhr.
Er sah gerade noch die Rücklichter der Bahn als er den Bahnsteig betrat. Na toll! Die Nächste würde erst in einer Viertelstunde auftauchen, sodass er es tatsächlich niemals rechtzeitig schaffen würde. Resigniert setzte er sich auf eine der Bänke.
„Sag, Remus, willst du so sein wie ich?“, fragte Fenrir leise und hielt den Blick auf die Stelle des Himmels gerichtet, wo sich der Mond befand. Er wusste immer, wo dieser war.
„Natürlich, Fenrir!“
Ein Meer aus Blau gespiegelt in einem noch viel tieferen Meer.
Augen wie Seen.
Langsam entweicht seinen Lippen ein wehmütiger Seufzer und er schließt die Augen.
Und es war wieder einmal so weit. Taichi laberte seit Stunden ohne Punkt und Komma, lies kein Detail aus und musste wieder einmal NUR über den langweiligsten Sport der Welt reden.
„Hör auf, mich anzustarren.“
„Und wieder dreht sich alles um dich, Kai.“
„Hast du nichts zu tun?“
„Ich starre dich an. Reicht das nicht?“
„Jetzt gibst du es ja doch zu.“
„Ich bin Realist.“
„Nicht eher realistisch dumm?“
„Bin ich du?"
Die Sonne stand schon hoch am Himmel, doch Layn war gerade erst aufgewacht, gähnte kräftig und räkelte sich im Gras. Von dort aus sah er blinzelnd durch die Baumkrone. "Schon wieder so ein Tag..." murmelte er nur, gähnte daraufhin erneut und blinzelte nach links.
Im ersten Moment war er so perplex, dass er denjenigen einfach nur anstarren konnte.
In einen edlen, altmodischen Anzug gehüllt, die dunklen Haare im Nacken zu einem kurzen Zopf zusammengebunden […], saß ein Junge oben auf der Friedhofsmauer.
"WAAaahh~!"
"Gabriel?!? Hast du dir etwa die Haare geschnitten?", kam es fröhlich von seinem Rücken und Chris ächzte nur leise und verständnislos...
Neues Chapter~!!!
Hallo, liebes Wichtelkind :)
Eins solltest du wissen: Ich war zunächst wirklich sehr besorgt wegen deiner Wünsche und der FFs, die ich in deiner Favoriten-Liste gefunden habe.
(Auszug aus Kap 3)[...]„…für Freunde?“, fragte er noch einmal nach, um sicher zu gehen, dass es nicht nur daher gesagt war.
Ren schenkte ihm einen entnervten Blick.
„Was bist du sonst, Eiszapfentrottel?“, murrte er [...]
Atemu ist ein Pharao, welcher dazu verdammt wurde für alle Ewigkeit in der Einsamkeit zu leben. Er hat nie an Liebe geglaubt, aber vielleicht kann der Waisenjunge Yuugi seine Meinung darüber ändern.
Die Story hab ich schon vor längerer Zeit geschrieben, aber jetzt hab ich mich endlich dazu aufgerafft sie abzutippen und hochzuladen…
Ich hoffe, dass sie euch gefällt.
„Es ist alles in Ordnung“, murmelte er leise, schloss seine Augen, wiederholte diese fünf Worte wie ein Mantra. Er müsste nur einmal tief Luft holen, der Schmerz war nicht körperlich, der Schmerz war nicht da.
Neville Longbottom hatte eigentlich nur mal wieder ein schön entspanntes Weihnachtsfest zuhause feiern wollen. So mit allem drum und dran: Wehmütig an die alten Zeiten auf Hogwarts denken, im Selbstmitleid zerfließen und natürlich Ron.
Harry Potter - untergetaucht in der Hoffnung seinem alten Leben zu entgehen, beschäftigt damit, mit seinem neuen Leben klar zu kommen. Doch ziehen ihn Feinde wieder hinein in eine Welt, vor der er flüchten wollte.
Wie armselig, die Welt zieht an mir vorbei und ich merke es nicht einmal mehr. Ich bin nicht mehr hier, obwohl das mein größter Wunsch ist zu fliehen, macht es mir Angst, wenn es manchmal wirklich schon so weit ist.
„Das wird wohl eine große Feier?“
Die Frau an der Kasse lächelt Rikarda freundlich an, während sie die Waren über den Scanner zieht.
„Was? Äh, jaja, genau.
Regen. Es regnet immer, wenn wir uns treffen. Wenn wir diese sinnlosen Unterhaltungen führen. Wenn wir unsere Feindschaft in den Hintergrund stellen und einfach nur zwei Schüler sind.
[Auszug Prolog]
„Hey, Alex. Ich hab dich überall gesucht.“
Langsam ging Yan vor Alex in die Hocke. Er ignorierte das Klappmesser, welches der Kleine sich an den Arm hielt.