Gedankenverloren begann der Braunhaarige mit seinen Fingern über das Brustbein und danach die Rippen des Kleineres zu streicheln.
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(Is mein erster öffentlicher Fanfic, also seid bitte nachsichtig °.°)
Das Klappern des Telefonhörers war durchs ganze Haus zu hören, meinte der Blauhaarige, denn seine Hand, welche den Hörer hielt, zitterte wie Espenlaub. Seit Jahren hatte er sich nicht mehr gemeldet.
Verzweiflung, Angst, Enttäuschung, Scham, vielleicht sogar Wut.
Warum Wut, wenn es doch so etwas wie Liebe war, dass uns Beide verband, dass uns zusammenbrachte und Trost spendete?
„Taichi! Was zum Henker machst du hier mitten in der Nacht?“ Nachdenklich blickte der braunhaarige Wuschelkopf zu den Sternen und legte einen Finger an seine Lippen, um auch ja zum Ausdruck zu bringen, dass man jetzt schwer überlegen musste.
Den Helden der Zauberwelt zu vergiften - so oft und gern er auch davon träumte - machte sich bestimmt nicht gut in seinem späteren Lebenslauf.
Außer vielleicht bei Voldemort.
In den Augen des Schwarzhaarigen breitete sich das Rot aus, ließ seinen Blick wirr erscheinen, aber vor allem gefährlich. "Biest." flüsterte er, in einer seltsamen Mischung aus Verachtung und Gefallen. "Du wirst mir heute Nacht Gesellschaft leisten."
Die admiralblauen Seelenspiegel Kojis zeigten eisige Kälte und tiefste Abneigung gegenüber Takuya! Das Lachen erstarb und ein kalter Schauer lief ihm den Rücken hinab.
Die Sonne stand im Zenit. Harry lief einen schmalen Gang entlang und sein Blick schweifte zu den Maueröffnungen zu seiner Linken. Seine Schritte hallten dabei laut auf dem uralten Steinboden.
...alles was mir jetzt bleibt ist Enttäuschung, Verzweiflung, Dunkelheit, Angst und besonders Einsamkeit[...] Du bist der Einzige, dem ich genug vertraue, den ich genug liebe, um noch daran zu glauben und darauf zu hoffen, dass du an mich denkst
Der Junge leistete keinerlei Widerstand, aber er sah sich noch ein letztes Mal um. Der Blick, der Atemu traf, war verletzt, anklagend und voll stiller Traurigkeit.
Weihnachten - das Fest der Liebe? Draco Malfoy glaubt nicht daran und hat mit seinem Leben schon längst abgeschlossen. Kann ihm eine unerwartete Begegnung den Glauben an die Liebe zurückgeben??
Das Mädchen starrte Horo die ganze Zeit an und plötzlich wuchsen ihr schwarze Flügel. Doch keiner außer Horo schien es zu bemerken. Alle liefen an ihr vorbei, als ob sie nicht da wäre.
Horo erschrak und auf einmal wusste er was dieses Mädchen war.
„Pleske, bild dir bloß nicht ein, ich würde mich freuen, so ne Flohschleuder wie dich neben mir sitzen haben zu müssen!“ (...) „Eigentlich musste ich an den schönen Unterricht denken, den ich wieder mit Glatze-Fratze verbringen darf.“
„Wie wär es, wenn wir es noch einmal versuchen würden, ein zweiter Versuch eine neue Chance, heraus zu finden, wie Kakashi-sensei´s wahres Gesicht aussieht?“
Nach dem Duschen starrte er sich im Spiegel an, die bläulichen Lippen formten Worte die er selber nicht verstehen konnte, halblangen Blonden Haare hingen im feucht und wirr im Gesicht, blaue Augen starrten ihn glasig an umrahmt von einem Blassen Gesicht.
„Markus.“ Erneut keuchte er den Namen mit einer Hingabe, die seinesgleichen suchte und zur selben Zeit hatte er schon hinter sich gegriffen und damit begonnen seine Arschbacken zu massieren...
Die Rechte der Story liegen alleine bei den Autoren: Amarth und Darkmagick.
Lautlos fielen kleine weiße Flocken auf den Boden der Straße, an der Bryan schon einige Zeit stand.
Chained to you
Disclaimer: Die Figuren gehören komplett mir
Warnungen: yaoi/lemon/lime/death/dark/slash
Vorwort: Eigentlich habe ich mir ja vorgenommen, jetzt nur mal an zwei Storys zu schreiben, anstatt mir wieder das Chaos anzutun, fünf Storys gleichzeitig laufen zu haben,
Letzter Versuch
„Und? Meinst du, er wird sich darüber freuen?“ Mit strahlenden Augen blickte Kyo seinem Sandkastenfreund Makoto entgegen. Dieser grinste nur und schüttelte den Kopf.
"Ich lass mich in der Schule einschließen und werde die Nacht dort verbringen! Wenn ich morgen früh, bevor die Schule aufgeschlossen wird schon im Klassenzimmer sitze, habe ich gewonnen und du kochst! Abgemacht?"
Die Fortsetzung von "Wenn Brüder streiten" Viele pairings *gggg* Yox...Haox...Renx....Horox.... meine ENDLOS-FF XDD sry auch die brech ich ab...sie ist einfach ZU ENDLOS!...sry leute
Es war ein Versprechen, dass KID dem Meisterdetektiv gab, bevor er hinab in die Dunkelheit sprang und wie ein weißer Schatten in der Nacht davon schwebte und sich mit dem weiß der dicken, runden Schneeflocken vermischte.
Mein kleiner Engel denkt sich immer wieder neue Sachen aus, die unser Sexleben aufpeppen. So auch diesmal, wie ich sehe, als ich in der Küche ankomme. Schlagartig werde ich so hart, dass ich glaube jeden Moment kommen zu müssen.
Searching for the Rainbow's End
Prolog
"Juudai-san! Juudai-san jetzt komm schon, sonst kommen wir noch zu spät!"
Saotome Rei rief ihren Freund Yuuki Juudai schon eine ganze Weile.
Es tut mir soooo leid, aber auch diese FF werde i erstma auf Eis legen..ich mag sie aber mir fehlt den lust dazu...vllt schreib i irgendwann weiter...keine ahnung...sry nochmal
Christmas sucks!!
Vorwort: Wie der ein oder andere vielleicht schon bemerkt hat, geht es allmählich auf Weihnachten zu und da fiel mir wieder ein, dass mich eine Leserin mal fragte, ob ich nicht Lust dazu hätte, mit Dylan und Tyler ne kleine Weihnachtsgeschichte zu schreib
Danke schön. Irgendwer scheint es wirklich gut mit mir zu meinen. Nicht, dass ich was dagegen habe bis zu den Knien im Schnee zu versinken, auf keinen Fall. Nasse Socken haben doch auch was Gutes an sich, oder?
Es war der Morgen des zehnten Oktobers.Der Morgen des Tages,an dem die vierte Generation für Konohagakure ihr Leben gelassen hatte.Es war der Morgen seines Geburtstages.Aber das interessierte niemanden.
Es kam mir vor, als wären seine Hände überall, so rau, und dennoch so sanft. Jede Stelle an meinem Körper, die er berührte fühlte sich an als würde sie glühen...
„Bin wieder da.“
Stille. Keine Antwort. War ja mal wieder klar, dass meine hochgeschätzten Eltern es nicht für nötig halten mir zu antworten. Okay ehrlich gesagt will ich das auch gar nicht.
Erschrocken fuhr Michael herum und was sich ihm nun für ein Bild bot, ließ ihn erst mal ungläubig zwinkern.
Da stand ein Kerl vor ihm, aber was für einer. Er kniff ein paar Mal die Augen zusammen, so was Absurdes hatte er noch nie gesehen.
Ren,der das alles mit ansah ermutigte sie mit einer gewissen prise von Vorfreude:„Los!Spring entlich!“Sie trat zur Seite und merkte kein Boden mehr unter ihren Füßen
Und noch dazu hatte ich mich gerade von meiner Freundin getrennt, wofür es mehrere Gründe gab. Er war einer davon. Allerdings habe ich ihm das nicht erzählt, nie.
"Du hast nichts gesehen, nicht wahr?" Seine Stimme klang gefährlich. Gabriel schüttelte, so gut es ihm eben möglich war, den Kopf. "Verstehe. Wie schade, dass ich dir nicht glaube", sagte der Fremde und grinste fast bösartig.