Vielleicht ist Schule eine Betrafung? Es kann auch der eigene Vater sein, unerwiederte Gefühle oder falsche Freunde. Egal wie sehr man sich vom Leben bestraft fühlt, man sollte immer versuchen das Beste aus seinem Leben zu machen. Eren Jäger, fünfzehn Jah
Levi erstarrte. Der Fremde stieß sich von der Wand ab und kam auf ihn zu. "In dir steckt mehr Nutzen als Schaden. Hier ist nicht der richtige Ort für dich."
Seine beste Freundin Hanji hat Levi zu einem Freundschaftstattoo überredet, obwohl er TAttoos eigentlich nicht mag. Dies ändert sich aber, als er den Tattoowierer Eren kennenlernt und er erneut mit den dunklen Gelüsten konfrontiert wird, die in ihm schlum
„Lasst mich euch einen neuen Schüler vorstellen..“ höre ich von draußen und komme dann langsam rein. Ich sehe meine neuen Mitschüler kalt an und stelle mich nach vorne, neben dem großen blonden Mann. Kurz sehe ich zu ihm hoch und ziehe die Augenbrauen zusammen.
Wie jeden Montag verlässt der junge Mann, missgelaunt und demotiviert wie eh und je, seinen Arbeitsplatz, als es anfängt zu regnen und heftig zu gewittern. Es passt zur angepissten Stimmung, die er grade ausstrahlt. Sein Name ist Levi.
Die Sonne stand hoch am Himmel, ein Junges Mädchen nicht älter als Zehn Jahre lag auf einer liege. Sie öffnete ihre Augen und schaute an die dicke Metal Tür und seufzte leise, //Wie lange muss ich denn noch hier bleiben, ich will hier raus...
Pov: Eren
Benommen trat ich ans Waschbecken, über dem ein schmutziger Spiegel hing.
Ich blickte mir selbst in die Augen, Leere und Gefühlslosigkeit spiegelten sich darin wieder.
Sie hatten endlich einen ihrer Kindheitsträume erfüllt. Endlich nach so langer Zeit und so vielen Opfern. Eren, Armin und Mikasa standen am Strand und sahen auf das schöne, unendlich weite, blaue und salzige Meer hinaus.
Der 32-Jährige hingegen sank haltlos an der Wand hinunter, nur schwer klärte sich der sonst so Messerscharfe verstand des Mannes. Erst jetzt wurde ihm bewusst das sein Geliebter ihn einfach nur zu schweigen bringen wollte, seufztend schlang er die Arme um
Es war ein dunkler kalter Abend.
Vor den Mündern der umherlaufenden Menschen konnte man weiße Wölkchen aufsteigen sehen und die Wangen derer die noch draußen unterwegs waren, waren verräterisch rot.
Die Innenstadt war belebt und besaß ein buntes Treiben.
Hallo zusammen,
Mein Name ist Tia Akira, ich bin 20 Jahre alt und lebe zusammen mit meinen Eltern Carlotta und Jens Akira in dem Distrikt Trost auf einem kleinen aber feinen Hof.
"Seht mal! Da ist der Aufklärungstrupp wieder!", höre ich ganz viele Leute auf der Straße glücklich rufen. "Hauptgefreiter! Hauptgefreiter Levi!!", rufen andere und schmeißen uns Blumen und Wertgegenstände entgegen. Die Wut in mir ist nicht mehr zu bändi
You try to speak, but all you can do is coughing up another surge of blood. “How much blood do I have left..?” You wonder shiftlessly, not really caring about it at all. Suddenly, a calm, but emotionless voice sounds in your ears, cold like ice. You can h
„Das ist so aufregend!“ Hanji tänzelte um den Tisch herum, auf dem die Utensilien ihrer Forschung ruhten. „Findest du nicht, Sakura? Hm? Das könnte die Entdeckung des Jahrzehnts sein.
Das Donnern der Kanonen ließ den Boden unter Sakuras Füßen vibrieren und die schmierigen Fensterscheiben klirren. Sie hatte noch nie die hohen Mauern erklommen, die ihre kleine Welt umzäunten, welche über die Jahrzehnte immer mehr zu schrumpfen schien.
Am Abend in einer kleinen Wohnung klingelte das Festnetztelefon und eine junge Frau hob den Hörer ab.
„Guten Abend, Erja Sailer am Apparat“, meldet sie sich freundlich und schmunzelte, als sie die Stimme erkannte.
„…Jäger…Eren Jäger..:“
Das erste, was Eren nach dem unwahrscheinlich langen Schlaf, aus dem er nun langsam erwachte, wahrnahm, war die warme und vertraue Stimme eines Freundes.
Jedenfalls dachte er das.
Es war mal wieder Training beim Aufklärungstrupp angesagt. Es hatten wenige Kadetten Lust darauf, weil Hauptgefreiter Levi heute die Leitung übernahm. Er scheuchte alle Teilnehmer zwanzig Runden über den Platz und sah ihnen kopfschüttelnd dabei zu...