~Levi POV~
Ich stand wie jeden Morgen vor allen Mitgliedern meiner Einheit auf. Ich konnte nur wieder daran denken, dass dieser Tag nicht anders sein wird als all die anderen Tage auch. Also wieder ein Tag mit der gleichen Routine.
Valentinstag. Der perfekte Tag, um seinem Schwarm seine Gefühle zu gestehen. Doch ist Eren Yeager mutig genug dem beliebten Oberschüler Levi Ackerman zu sagen, was er fühlt? Und wie wird das alles enden? [AU / Levi x Eren / Yaoi / Lemon]
~Eren~
"Jawohl Sir!", rief ein braunhaariger Junge und salutierte vor einem kleinen, schwarzhaarigen Mann.
"Dann mach dich endlich an die Arbeit Balg und wehe, es ist alles nachher nicht zu meiner Zufriedenheit, dann schläfst du die Nacht gar nicht mehr.
Es war eine düstere Nacht, die perfekt für seinen Ausbruch geeignet war. Levi hatte kein Interesse daran sich irgendjemandem unterzuordnen... Und erst recht nicht sich für Fehler zur Rechenschaft ziehen zu lassen, für die er meist nichts konnte. Auch wenn
Das Brüllen des Titans rauscht in meinen Ohren, ein mir zu bekannter Schrei. Mein blick geht nach oben, er schützt mich. Wie eine zerbrechliche Puppe hebt er mich hoch. Die anderen Titanen beißen sich in sein Fleisch, sie spüren es, das er anderes ist.
Waldstück, nachts:
Die Sterne funkelten auf den Weg herab, den die Kutsche nahm, doch ihre Insassen bekamen davon wenig mit. Das Rumpeln der Räder und das Getrappel der Pferde waren die einzigen Geräusche, die durch die stille Nacht hallten.
"Was wäre, wenn unsere Rollen vertauscht wären?" - Einmal gestellt lässt Eren die Frage nicht ganz los. Begleiten wir ihn und werfen einen kurzen Blick darauf, wie es wäre, wenn er in Levis Schuhen und andersherum stecken würde.
„Hauptgefreiter!!! Hauptgefreiter Levi, Sir!!!“ Dabei salutierte er tadellos, wie er es von einigen Soldaten abgeguckt hatte und lief neben dem Pferd.
„Verschwinde, Kleiner… Ich habe keine Zeit für Kindereien!“, sagte der schwarzhaarige Soldat, der einen
Mein Herz raste vor Angst und ich blickte mich hilfesuchend in alle Richtungen um. Was war geschehen? Und wo befand ich mich? Was war das für ein Ort und wer zur Hölle waren diese Männer? Fragen über Fragen und nicht eine davon konnte ich mir beantworten.
"Er ist mein privater Zeitvertreib und nicht dein Sexspielzeug!" Erwin richtete sich zu voller Größe auf. "Du wirst Levi nie wieder anfassen! Er ist nicht deine persönliche Schlampe!" schrie Eren ihn nun an. "Oh doch das ist er."
„Weißt du, wie die Dusche aussieht?“
Plötzlich wurde sich Eren bewusst, dass er etwas wichtiges vergessen hatte.
„Oh.. Jetzt wo du es sagst..“
Da riss bei Levi offensichtlich der Geduldsfaden, denn er stapfte wütend auf Eren zu, packte ihn am Kragen u
Stille Nacht, heilige Nacht!
Am heiligen Abend rieselt der Schnee vom wolkigen Himmel auf die Erde. Eine weiße Decke umhüllt die Häuser und Straßen, welches im schimmernden Mondlicht weihnachtlich glänzt.
Das war es, was seine Großmutter von den Eltern unterschied. Sie war nun mal eine Großmutter und genauso herzlich, behandelte sie ihren Enkel auch. Nun, eigentlich war er nicht ihr Enkel, ihr echter Enkel war vor vielen Jahren in die Armee gegangen, doch
Die ersten Sonnenstrahlen fielen auf die Häuser Shinganshinas herab. Es war ein hängender Tag, welcher die Hoffnung in den Gesichtern der Bürger widerspiegelte. Die Aufklärungslegion befand sich unter Gerichtlichen Beschluss außerhalb der Mauern.
Eren versuchte sich zu erinnern, aber irgendwie war da nichts, er erinnerte sich an seinen Eltern, an Armin, den er seit Ewigkeiten kannte, aber es waren alles Erinnerungen aus lang vergessenen Tagen, nichts was vor Kurzen passiert war.
»Balg ...«, kam es drohend aus dieser Richtung und der junge Kadett versteifte sich. Er hatte die unverkennbare und unterkühlte Stimme sofort erkannt. »Raus hier.«
„Ich dachte sie wollten beweisen, dass sie mehr Angst haben... wieso machen sie jetzt eine Mutprobe?“, fragte Armin verwirrt Mikasa, die sich mit dem Ellbogen abstütze und das Gesicht in die Hände legte, „Sie sind einfach betrunken... lass sie.“
Laufe niemals weg sonst läufst du immer weg. Und so wird es dann dein Ganzes Leben weiter gehen. Willst du das? Ich glaube nicht oder?
Fange an zu kämpfen und beende bitte diesen Krieg.
Das waren die letzten Worte meiner Mutter.
Doch werde ich da
Kapitel 1: Ein Tag im Leben eines unproduktiven Autors
Seufzend schlug der junge Mann sein Notizbuch zusammen und streckte sich ausgiebig aus. Seine Glieder schmerzten schon vom vielen Sitzen.
Man hatte ihm damals doch tatsächlich gesagt, dass sich alles ändern wird, wenn er seinem Gegenpart begegnen sollte. Wenn er dieser einen Person gegenüberstehen würde, die ihm den Verstand rauben wird. Eine Person, die nur zu ihm allein gehörte. Seine Wel
Der brünette Junge brauchte ein paar Momente, um das zu begreifen. Rivaille überließ ihm die Verantwortung für dessen Wohneigentum? Warum wurde ihm diese Ehre zu teil? Er hatte diesen Raum bis dato noch gar nicht betreten dürfen.
Eren konnte beobachten, wie Erwins Blick in die Ferne glitt und seine Worte immer mehr an Gefühlen zunahm.
„Es ist die Geschichte eines jungen Mädchens, dessen zahmes Herz durch den Tod verwildert wurde. Ihr Name war Shiori Winter."