„Widerlich“ zischt er erneut, dieses Mal lauter. Dieses Wort wiederholt er, beinahe wie ein Mantra, als er nach der Nagelbürste greift und damit beginnt sich damit über die Haut an den Händen und Unterarmen zu schrubben.
Levi war seit einer Woche wieder im Dienst und hatte gerade das Training der Rekruten beendet. Der Hauptgefreite ging über den großen Platz in die Kaserne, wo er sich in der dort befindlichen Küche einen Tee aufbrühte und zurückging.
Die Eisenketten, die ihn an Ort und Stelle festhielten, raschelten leise, als er sich richtung Fenster zu bewegte. Seine Augen sahen hindurch, sahen die weite, weite Landschaft, die sich vor ihm erstreckte.
Zu gerne würde er sie nicht nur sehen, sondern auch berühren können.
„Du bist im Gegensatz zu den anderen schließlich die einzige in der noch ein richtiger Soldat steckt.“ Meinte er das ernst? Egal was passierte, ihre Freude würde ihr keiner mehr wegnehmen können... oder?
Cassandra's Leben verläuft wie das einer ganz normalen jungen Frau. Nach gescheiterten Beziehungen scheint sie nun endlich ihr Glück gefunden zu haben. Alles läuft perfekt, wenn da nicht ihr Kontrollfreak von Bruder wäre. Immer noch behandelt er sie wie e
Natürlich fand auch es auch Eren spannend, ein wenig Geschichte zu schnuppern, doch er hätte den Fußweg vorgezogen. Alle anderen leider nicht.
Zwei Stunden bergauf wandern minimum gegen 10 Minuten Seilbahn fahren- war ja klar, welche Fortbewegung gewann.
Eren realisierte, dass er weglaufen sollte. Wenn Rivaille hier gleich rauslaufen würde, gäbe es einen Toten - und das wäre er. Aber zu gebannt war er von dem, was sich seinen unschuldigen Kinderaugen bot.
Eren: Tag 30. Es ist schon lange keiner mehr vorbeigekommen. Ich bin ganz alleine.
Tag 31. Ich glaube, sie haben mich zurückgelassen.
Tag 32. Habe ihre Leichen gefunden. Puh, ich dachte, sie hätten mich im Stich gelassen!
Trotz der brutalen Behandlung des Leutnants vor Gericht, hatte Eren nicht seinen Respekt vor ihm verloren. Wenn auch widerwillig verstand er die Notwendigkeit – letztendlich hatte sie ihm wohl das Leben gerettet.
Teil 1:
Pov. Levi:
Seit Wochen, nein, halt! Seit Monaten verspürte der Schwarzhaarige eine innere Leere in sich. Alles hatte damit angefangen, dass er seinen Ehemann mit einem anderen Typen erwischt hatte.
Kommst du, kommst du zum Baum um Mitternacht? Wo jener hängt, man sagt, drei Morde hat vollbracht. Seltsames trug sich zu, noch seltsamer wär’s kaum, träf’ ich dich heute Nacht im Henkersbaum.
Hanji Zoe ist niemand, der für jemand anderen ihre Ziele zurücksteckt.
Aber es gibt immer mehr als eine Herangehensweise, selbst für etwas so Unhandliches wie Liebe zu einem Soldaten.
The noise from the cars rang through my ears. People pushing themself forward in both directions to get to their destination. My breath hitched, then got faster and faster. I couldn't breath normaly anymore.
I stumbled out the door, because I couldn't
,Boah, ich geh jetzt!" knurrte ich wütend und verließ die Hütte mit zugeknallter Tür.
,,Ich habe die Schnauze von euch voll! Müsste ihr schon am ersten Tag mir auf dem Keks gehen? Ich fasse es nicht!" Vollkommen wutverbrannt, entfernte ich mich von meiner Hütte.
Hymne des Kundschafterkorps
Hym of the Survey Corps
Wenn aus den Mauern südwärts wir ziehn
Kampfesmut lässt unsre Herzen erglühn
Hoffnung uns trägt, jeden Tag aufs Neu
Denn tief im Herzen, da sind wir frei
So steht, Kameraden, euch immer zur Seit
Einande
NO PAIRING!
Krieg... Krieg bleibt immer gleich... Ilse ist tot. Manch anderer "toter" oder wird es noch sein. Was steckt wirklich hinter den Titans? Lux Veritatis (das Licht der Wahrheit)? Ad Victoriam (zum Sieg) für die Survey Corps! Nur sie können den
Ich sitze und warte...
Worauf warte ich? Warum das Warten? Ich muss aufstehen und Sträke zeigen. Ich muss eine Gruppe führen. Ich muss die Riesen jagen und and Ende ihres Lebens bringen.
Ich muss Rache nehmen. Für all jene, die gestorben sind. Für das Land.
Mitten in der Nacht wurde ich schon wider aus dem Schlaf gerissen.
Vergoss Tränen und war am Tag darauf nicht zu gebrauchen.
Mein Körper fühlte sich an wie Bleib, und das Schlucken fiel mir schwer...
Er war an dem Punkt angekommen, an dem er nicht mehr weiter wusste. Was war richtig, was war falsch. Welche Entscheidung sollte er treffen? Egal was er tat, es schien nicht das richtige zu sein.
Prolog - Schrei
Es stank. Nicht nach verschwitzen Leibern oder Hinterlassenschaften der Menschen. Nein, es stank nach geplatzten Träumen, Armut und Gewalt. Es war einer der Tage, an denen Levi diesen Geruch nur allzu deutlich wahrnahm.
"Glaubst du an ihn?", fragte sie ernst. "Das tue ich." Sie lächelte wieder und blickte erneut zum Sternenhimmel. "Ich hoffe, die Dinge laufen besser als damals." "Du weißt es doch selbst..."