Hymne des Kundschafterkorps
Hym of the Survey Corps
Wenn aus den Mauern südwärts wir ziehn
Kampfesmut lässt unsre Herzen erglühn
Hoffnung uns trägt, jeden Tag aufs Neu
Denn tief im Herzen, da sind wir frei
So steht, Kameraden, euch immer zur Seit
Einande
Ich sitze und warte...
Worauf warte ich? Warum das Warten? Ich muss aufstehen und Sträke zeigen. Ich muss eine Gruppe führen. Ich muss die Riesen jagen und and Ende ihres Lebens bringen.
Ich muss Rache nehmen. Für all jene, die gestorben sind. Für das Land.
"Glaubst du an ihn?", fragte sie ernst. "Das tue ich." Sie lächelte wieder und blickte erneut zum Sternenhimmel. "Ich hoffe, die Dinge laufen besser als damals." "Du weißt es doch selbst..."
Kommst du, kommst du zum Baum um Mitternacht? Wo jener hängt, man sagt, drei Morde hat vollbracht. Seltsames trug sich zu, noch seltsamer wär’s kaum, träf’ ich dich heute Nacht im Henkersbaum.
Die ersten Sonnenstrahlen fielen auf die Häuser Shinganshinas herab. Es war ein hängender Tag, welcher die Hoffnung in den Gesichtern der Bürger widerspiegelte. Die Aufklärungslegion befand sich unter Gerichtlichen Beschluss außerhalb der Mauern.
Petra sah ihn kommen, den Fuß der Titanin und sie wusste im selben Moment, dass sie es nicht schaffen würde, diesem auszuweichen.
Einen kurzen Augenblick lang schloss sie die Augen, sah sogleich das Gesicht ihres geliebten Levi vor sich.
„Das ist also euer Dorf“, stellte Ymir fest.
Sie stand am Rande eines dichten Waldes und starrte auf die Lichtung. Reiner stand hinter ihr und streckte sich ausgiebig, während Berthold bereits voraus gelaufen war.
Heute war ein ruhiger Tag, für die Bürger und das Militär. Levi lebte jedoch an diesen Tag seinen Putzfimmel richtig aus. Mit einem noch sauberen Staubwedel bewaffnet stand er vor Erens Zimmer.
Pov: Eren
Benommen trat ich ans Waschbecken, über dem ein schmutziger Spiegel hing.
Ich blickte mir selbst in die Augen, Leere und Gefühlslosigkeit spiegelten sich darin wieder.
Natürlich fand auch es auch Eren spannend, ein wenig Geschichte zu schnuppern, doch er hätte den Fußweg vorgezogen. Alle anderen leider nicht.
Zwei Stunden bergauf wandern minimum gegen 10 Minuten Seilbahn fahren- war ja klar, welche Fortbewegung gewann.
Es war mal wieder Training beim Aufklärungstrupp angesagt. Es hatten wenige Kadetten Lust darauf, weil Hauptgefreiter Levi heute die Leitung übernahm. Er scheuchte alle Teilnehmer zwanzig Runden über den Platz und sah ihnen kopfschüttelnd dabei zu...
Eren wischte sich nervös über die Stirn, strich sich halblange Haarsträhnen aus dem Gesicht. Wieso war er hier und wieso zum Teufel musste er immer das Opfer seines Egos werden?!
Das war einzig und allein Jeans Schuld, definitiv.
Annie, Reiner und Berthold schauten sie völlig geschockt an "SAG MAL BIST DU NICHT MEHR GANZ DICHT?! DER KLEINE IST GERADE MAL 4 JAHRE ALT! UND WILLST IHN UMBRINGEN?!" fragte die Blonde immer noch leicht unter Schock, Mikasa zuckte nur mit denn Schulteren
Armins Sicht
Ich sehe unsere neue Wohnung, in unsere neuen Stadt an. Ab jetzt werd ich hier wohl leben mit Opa. Ich lächel schwach. Ich hab ihn viele Sorgen bereitet, da ich es nie leicht hatte. Meine leidlichen Eltern starben nach meiner Geburt dann dra
Langsamen, gleichmäßigen Schrittes liefen zwei Männer in einer Identischen Uniform den dunklen Flur hinauf, links und rechts von ihnen nahm man im gleichmäßigem Abstand Zellentüren war, hinter denen sich auf einem kurzem Blick hin nur ein klaffendes, schw
Mitten in der Nacht wurde ich schon wider aus dem Schlaf gerissen.
Vergoss Tränen und war am Tag darauf nicht zu gebrauchen.
Mein Körper fühlte sich an wie Bleib, und das Schlucken fiel mir schwer...
"Wie spät ist es bei dir?"
Eren lehnte sich auf dem Küchenstuhl in eine entspannte Position und hob den Blick zur Uhr, die mit sekündlichem Ticken das Voranschreiten ihrer gemeinsamen Zeit verkündete.
"Es ist 10.30", antwortete der junge Mann mit den gr