Titel: In der Liebe und im Krieg ist alles erlaubt – und umgekehrt
Charaktere: Momoko Nakamori, Ayaka Saito, Hikaru Nakamori, Lucia, Minami Nakamori, Kohana, Rion, L, Light, Matt, Mello, Near, Teru Mikami, Beyond Birthday, Misa Amane, Kyou, Mayu, Kentaru, Tara
Genre: Krimi, Rom
Gefangen… er war gefangen, der große Meisterdetektiv, den die Welt ehrfürchtig L nannte. Gefesselt an einem Holzstuhl, die Arme an den Lehnen und die Füße an den Stuhlbeinen gefesselt und die Augen verbunden. Sein Kopf schmerzte und ihm war schlecht.
''........'' jemand spricht
~....~ jemand denkt
viel spaß beim lesen!!!
Hart schlug der junge Schüler den Tennisball zurück, der auf ihn zugeflogen kam. Obwohl es September war brannte die Sonne gnadenlos auf die Spieler hinab.
MSTing: Von blasser Haut, auf die sich ein blasser Rotschimmer legt, der sofort verblasst – a NyNy Production –
Untertitel: Light? Wer ist Light?
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Wie schon in der Kurzbeschreibung erwähnt, habe ich die Erlaubnis der Autorin.
Sie rannte. Lief weit. Es konnte nicht wahr sein. Es durfte nicht wahr sein. Er durfte nicht tot sein. Nicht er. Der wahrscheinlichst, intelligentesten Menschen den es gab.
Hate and Love because of your Eyes
~Beyond Birthday~
Regen prasselte auf die Straßen L.A´s!
Ich sah zu mein Gegenüber.
Ich sollte Eigentlich Hass empfinden tiefgründigen Hass,
wie ich es schon lange empfand.
Light legte seine Hand an Ls Wange, hob dessen Kopf etwas an, sodass sie sich erneut in die Augen sehen mussten, dann schloss er seine und legte seine Lippen auf Ls.
Der Detektiv war vor Schreck erstarrt, bewegte sich keinen Millimeter.
Seufzend klappte ich das Death Note zu. Ich hatte es wieder getan, einen Menschen umgebracht…
Diesmal war es ein Mädchen. Mädchen habe ich schon lange nicht mehr getötet… Ein Mädchen namens Aiko, also Kind der Liebe. Doch soweit ich weiß war sie genau das nicht.
Titel: May I love you?
Autor: me |P
Disclaimer: Die Charas (Light und L) gehören nicht mir (leider). Ich war einfach nur so dreist und habe sie für eine vielleicht kranke Idee für diese FF ausgeliehen.
Sooo herzlich Willkommen*-* Mein erster OS in der DU-Form! *stolz auf mich sei* und auch mein erster DN OS^^ hoffe euch gefällts!^^
Pairing: L x Reader
Info: Bei _______deinen Name einsetzen!^^
Rate: P16
Widmung: ---> Meine Süße hoffe
Überrascht hob ich den Kopf, drehte ihn so, dass ich die Person hinter mir sehen konnte und blickte geradewegs in die intensivsten und wärmsten braunen Augen, in die ich je geblickt hatte.
Voller Verzweiflung, beinahe wie ein Hilfeschrei schrie Beyond Birthday diesen einen letzten Satz aus „Du hast mich mit auf dem Gewissen!“ Tränen sammelten sich in den Augenwinkeln, welche sich Beyond hastig wegwischte.
„Antworte schon“, drängte Raito und ließ Ls Beine los, nun, da er sich nicht mehr gegen die Hände des Jungen wehrte. Gott, so einfach. So ergeben. So… willig. Raitos Grinsen wurde breiter, als L den Kopf schüttelte. Er war unberührt. Gewesen.
Seine Finger strichen über Ryuzakis Handrücken und stoppten an der Handschelle.
„Ich habe dir doch versprochen, dass wir den Mörder finden werden. Außerdem… habe ich eine andere Wahl als mit dir zu kommen?“
Es ist das Ergebnis der Konfrontation zwischen L, dem größten Detektiv dieser Ära, und Kira, einem Amokläufer, den er gejagt hat, welches die gewöhnlichen Leute dazu treibt, diese Aufzeichnungen zu lesen.
„Und du hast auch wirklich nichts vergessen Light? Willst du nicht noch mal alles kontrollieren um sicher zu sein dass du auch alles dabei hast?“ Frau Yagami lief wie ein aufgescheuchtes Huhn durchs Zimmer und überlegte angestrengt, was ihr ältester Sohn auf seiner Exkursion noch
Immer wieder kickte er irgendwelche Steine oder Dosen vor sich her, rempelte Leute an und stolperte über Treppenabsätze und Bordsteinkanten. Und wenn er dann doch mal aufblickte,(...), sah er nur sein jämmerliches Selbst.
AN: Die Geschichte beginnt nach dem Ende von Death Note und enthält somit womöglich Spoiler für den gesamten Manga/Anime.
Als Light auf den Treppenstufen lag und den stechenden Schmerz in seiner Brust spürte, wusste er, dass es endgültig vorbei war.
Als im Begriff war mich zurückzuziehen, dachte ich wieder einmal an den Mann, der mir sein Erbe hinterlassen hatte. Bei jedem Schritt in Richtung meines Geländewagens, unweit von hier, rieselten mir Erinnerungsfetzen ins Gedächtnis. Erinnerungen, als ich