L’s POV
Klick.
Klick.
Klick.
Das Geräusch von Metall das auf Porzellan traf.
Ryuzaki alias L tippte immer wieder mit der Gabel auf den nun leeren Kuchenteller.
Leise schloss Light die Tür hinter sich, den Schlüssel in der einen Hand, einen Stapel Blätter unter den anderen Arm geklemmt. Vor ihm erstreckte sich eine Hotelwohnung, wie er sie schon häufig gesehen hat. °Mit dem Unterschied, dass hier keine gewöhnliche Person wohnt.
Er braucht etwas Süßes-dringend!Langsam sah sich der Detektiv im Raum um. Hat Light-kun sich da gerade etwa einen Kaugummi in den Mund gesteckt?!
Unbewusst rollte L mit dem Stuhl näher an den Braunhaarigen.
"Nothingness ist so... Langweilig."
- Was tun? Herum zu liegen ist leider keine Lösung. Irgendwas anderes muss her. Irgendwas Interessantes.
Etwas, das die Felsen wackeln!...
Ich wusste, noch 20 Tage, die mein Leben mir geben würde. Danach würde ich wie Light sterben. Aber was sollten mir diese tage noch bieten, ohne Watari? Was brachte mir das leben denn dann noch?
Fliegen, wie ein Gott. Bei diesem Gedanke breitete Light wie von selbst seine Arme aus, legte den Kopf in den Nacken, atmete tief ein und lachte laut – es war ein Lachen der Schadenfreude, ein schmutziges und wahnsinniges Lachen.
Ja, was hatte er für einen Wunsch? Wonach strebte sein sehnlichstes Verlangen?
Süßigkeiten hatten er in Mengen, normales Spielzeug war ihm zu langweilig, und alle guten Bücher, die die Literatur seiner Zeit hervor gebracht hatte, hatte er schon gelesen.
Es war lang her, dass ihn Bilder von toten Menschen in seinen Träumen heimsuchten... als hätten die Geister seiner Opfer bereits aufgegeben... zumindest alle bis auf einen.
Es war bereits spät nachts. Das Apartment war nur noch von einem diffusem schwachen Licht umhüllt. Leicht verwundert das in den Apartments kein Licht brannte betrat Light das Gebäude... wies weitergeht? Les doch einfach --> x3
Wenn Zeit keine Bedeutung spielt, kann jemand extrem gelangweilt, gleichgültig oder einsam werden, bei mir spielte wohl die Einsamkeit die größte Rolle.
///Immer und immer wieder macht er diesen einen Fehler. Er kann sich einfach nicht beherrschen, verfällt in einen Rausch, den er nicht kontrollieren kann. Und immer wieder bleibt er danach unbefriedigt zurück. ///
"Ich würde ja sagen: es tut mir leid,
.:The End:.
Wie ausgemacht betrat Light Yagami die Lagerhalle am 4. Dezember. Die Schritte hallten durch die kalten Wänden wie Gewehrsschüsse. Mit einem kalten Funkeln in den Augen sah er Matt an der neben einer Frau stand die sicher nicht Sayu war.
"Soll ich dir eine Geschichte erzählen? Nun schau doch nicht so verwundert, hihihi."..."Aber du darfst sie keinem weiter erzählen, ja? Sie handelt nämlich von L, als er noch klein war."..."Hör gut zu." ~"Es war einmal ein kleiner Junge....
<<...» jemand spricht
Der Rest aus Lights Sicht^^
viel spaß!
Heiß und verlangend küss ich dich, verschließe deine süßen Lippen mit meinen, erforsche deinen Mund.
L liegt, wie schon seit Wochen, neben Misa. Gesicht an Gesicht zugewandt liegen die da. Misa schläft tief & fest & L liegt neben ihr mit über sie wachenden Augen & nie schlafend.
Die Beerdigung, der Sarg, Vater war da, die anderen Idioten auch, sein Lebloser Körper in jenem Sarg, das Erdloch in das er hinab gelassen werden sollte, ich stehe trauernd da mit schmerzverzerrten Gesicht über diesen schrecklichen VERLUST
Ich liege auf meinem Bett und schaue aus dem Fenster. Morgen ist der 12.12. das bedeutet ab morgen ist Mello Volljährig. Und das bedeutet ab morgen wird Mello das Waisenhaus wahrscheinlich verlassen.
“Du hast Recht.“, gab er missmutig zu. Er hasste es, zu verlieren. Und diese Unerfahrenheit war eindeutig eine Schwachstelle.
„Was?“
“Ich hab gesagt, dass du Recht hast, Raito-kun."
Buzzer.
„Brrrrrrrrrrrrrrr.“
Mogi schaute ärgerlich über sich auf das dicke, übertrieben große, rote Kreutz, dass sich auf dem Monitor zeigte und schnaupte.