Der Wahnsinn der Liebe
Es gibt viele Tänze, auch viele die man kann oder eben nicht. Und die man nicht kann, die lernt man eben. Aber einen Tanz tanzt man nur einmal.
„Ich denke nicht, dass die Fähigkeit, Erdbeer-Tee trinken zu können, ein erstrebenswertes Talent darstellt“, bemerkte Light schließlich mit einem freundlichen Unterton in der Stimme. So freundlich, wie man eben klingen konnte, wenn man glaubte, einer mind
Death Note....
Ein Buch was Menschen Töten kann...
Das ist vielen Bekannt...
Es wurde zerstört...
Aber was ist wenn es mal anders kommt?
Erneut muss die Welt gerettet werden...
Natürlich wieder von dem Jungen Mann von dem wir es alle Erwarten...
31. August
Es war ein trüber Morgen, als Ryuzaki aufwachte. Verschlafen öffnete er die Augen, gähnte, streckte sich träge und sah dann auf den Wecker, der auf dem Nachttisch neben seinem Bett stand.
'Zeit, aufzustehen.
"Du hast mir meinen einzigen Freund genommen, es ist nur fair, wenn ich dir deinen nehme! Ich will dich daran zerbrechen sehen, so wie ich zerbrochen bin. Ich werde dich ersetzen, Lawliet... so wie es mir vorbestimmt ist. Du hast ausgedient."
„Und wie heißen Sie?“ „Ryuzaki, einfach Ryuzaki. Ich helfe gern, ich kann helfen das graue Chinchilla zu suchen. Ich suche da“ , vage deutete Ryuzaki in irgendeine Richtung, „und ihr sucht dort.“
Er öffnete die Tür und erspähte die beiden die eng umschlungen und zitternd vor Angst auf dem Boden saßen. Seine roten Augen glühten in der Dunkelheit das Raumes.
Die Herzen zweier Menschen die tot waren, die sich darüber hinaus gehasst hatten und die sich auch ewig hassen würden. Diese Herzen begannen zeitgleich wieder zu schlagen…
"Was haben Sie sich bei dieser idiotischen Aktion bloß gedacht? Damit haben Sie nicht nur ihr eigenes Leben, sondern auch das der anderen und unsere gesamte Ermittlung in Gefahr gebracht!"
>>Was ist mit mir, L?<< fragte Ayumi, die etwas unsicher neben ihrem Vater stand. >>Du bist Schülerin. Du kannst bleiben, bis wir deine Aussage aufgenommen haben. Dann kannst du gehen.<< Ayumi zuckte bei seinen Worten zusammen. >>Und wenn ich nicht gehen
Wie eine Katze schmuste er sich an den etwas Größeren. „ähm- Ryuzaki, was soll das? Was tust du da?“ Der Jüngere stotterte leicht, aber L brachte selbst das nicht aus der Ruhe. „Dein Herz schlägt wie wild. Bist du nervös, Yagami-kun?“ (L=uke,Light=seme)
Wer hat sich nicht schon mal gefragt wie Near zu seinem Decknamen kam? Wer "L change the WorLd" gesehen hat weiß es aber diese Version gefiel mir nicht, weil es nie eine begegnung zwischen Near und Kira gab. Hier meine Version.
Was hatte sie nun von ihrer Freiheit? Nichts! Naraku hatte sie einfach getötet, nachdem er ihr ihr geliebtes Herz wiedergegeben hatte. Danach wäre sie nicht mehr von ihm abhängig gewesen, aber dafür auch auf einmal so verletzlich geworden.
Genug Leute hatte er auf seinem Gewissen. Wahrscheinlich ist die späte Einsicht der Grund dafür, warum er Kira hinrichten will.
»Zum Schaffot werde ich dich führen, Kira<<
Wenn die Sonne scheint, die Kinder draußen spielen und sich der Sommer ankündigt...ist man doch am Liebsten draußen.
Jedoch sehen das nicht alle so...
Death Note
oder eine freundinn für L
Isamu: Ach du schei~....
Wie eine sanfte Darstellung einer nicht-existenten Realität streckte L seine Hand aus, die spindeldürren Finger auf ihn zeigend, und wisperte: Es ist Zeit, heimzukehren, Light. Zeit, nach Hause zu gehen. Komm mit mir. [LightxL, Death]
Kira Yagami ist Überzeugte Jashinistin.
Nachdem sie zweimal entführt wurde hegt sie groll gegen L und Mello. Als der Fall Kira dann jedoch schneller zu ende geht, als gedacht und sie vom Halbshinigami Luna wider Willen zu Near, Matt und Mello gebracht.
Es war nun 3 Tage her, seitdem das Ermittlungsteam das Death Note gefunden hatte und Light, nachdem er das Buch berührte, seine Erinnerungen an das Death Note wiedererlangte. Nun wusste er wieder, dass er Kira ist.
Mir wurde einmal gesagt, Menschen kämen mit dem Tod besser zurecht, wenn sie durch die Hände oder in den Armen des Menschen sterben, den sie lieben. Ich kann nicht sagen, ob das zutreffen wird.
~ Saranas Sicht ~
Ich hielt das Death Note in meiner Hand und starrte voller Entsetzen auf den handgeschriebenen Eintrag. Das war seine Handschrift, daran bestand kein Zweifel.
Er rechnete damit den eisigen Stahl der Handschellen wieder um seine Handgelenke zu fühlen. Doch das, was er fühlte, war nicht kalt. Es waren auch keine Handschellen. Es waren Ls warme Lippen, die sich langsam und zaghaft auf seine drückten.