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Das Drama der Uchiha


Erstellt:
Letzte Änderung: 17.06.2012
pausiert
Deutsch
2552 Wörter, 6 Kapitel
Hauptcharaktere: Madara Uchiha, Izuna Uchiha
Die Idee kam mir, als ich Faust las und begeistert davon war .3.

Es geht um das alte Konoha, vorzugsweise um Madara und Izuna und deren Leben.
Als Drama in Versform geschrieben.

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Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 04.02.2012
U: 17.06.2012
Kommentare (2 )
2552 Wörter
Kapitel 1 Freies Feld E: 06.02.2012
U: 06.02.2012
Kommentare (1)
365 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Vor dem offenen Kamin E: 10.02.2012
U: 10.02.2012
Kommentare (1)
277 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 Im Studierzimmer E: 25.05.2012
U: 25.05.2012
Kommentare (0)
498 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 4 Auf dem Markt E: 05.06.2012
U: 05.06.2012
Kommentare (0)
692 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 5 Im Arbeitsraume E: 10.06.2012
U: 10.06.2012
Kommentare (0)
461 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 6 Auf in die Schlacht E: 17.06.2012
U: 17.06.2012
Kommentare (0)
236 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Von:  blechdosenfee
2012-02-11T09:53:57+00:00 11.02.2012 10:53
Das Zweite wurde nun verfasst,
gelesen hab ich's mit Eil und Hast.
Begierig zu verstehen,
was vor dem Kamin war geschehen.

Ach wie ungleich sie doch sind.
Der Eine vom Kampf besessen,
der Andere aufs Leben versessen.
Dem Einen strebtes voran, voran,
der Zweite ist ruhiger angetan.

Ich les es schon in den ersten Zeilen
Izuna würd' gern länger verweilen.
Madara hat dafür keinen Sinn,
ihn ziehts zu größ'ren Taten hin.

Izuna wagt nicht zu sagen,
dass er den blut'gen Kampf will nicht wagen.
Beugt sich lieber des Bruders Willen,
als das eig'ne Begehren vollends zu stillen.

Kampf und Tod sind des Lebens Sinn,
and'res ist im Shinobi nicht drin.
Gefügt in des Schicksals Lauf,
nehmen die Sanften dies Leben in Kauf.
Obgleich sie nicht danach streben,
dieses Dasein so zu leben.

Diese Szene war grandios,
der Inhalt schmerzlich mir erschloss.
War gebannt von jedem Wort,
bis Izuna ging fort. (ab)

Mag dein Stil;
mag dein Schreiben.
Werd' bis zum Ende an deinem Stücke bleiben.
Bis vollbracht ist dieses Werk.
Ich mit Grüßen dich bestärk,
nicht zu verzagen an manchen Wort,
damit du schreibest immerfort.

Fort, muss ich selber gleich,
unsicher bin, ob dir dies Schreiben reicht;
um zu verstehen was ich empfinde,
wenn ich meine Augen an deinen Texte binde.

Grüße lass ich dir jetzt stehen,
denn ich brech auf um zu gehen.
Bin gleich ab, auf und weg,
doch ziehen wirds mich in dieses Eck'.
Sobald geschrieben die neue Szene,
meine Gedanken ich hier erwähne.
Kita.
Von:  blechdosenfee
2012-02-07T19:15:18+00:00 07.02.2012 20:15
Ach, da sitz ich hier;
Tippe auf die Tastatur als wär's ein Klavier,
und schreibe dir mit großer Freud'
dies Kommentar, leider erst heut'.

Ich muss dir sagen, es spricht mich an.
Was du hast als dein Werk aufgetan.
Versen kann ich leider nicht,
War noch nie gut im Gedicht.

Doch sag ich's ganz ehrlich,
deine Schreibkunst ist unentbehrlich.
Locker, leicht kommt's dir von der Hand.
War gefangen, war gebannt.

Solch' Epik, ich will verweilen,
doch die Kürze lässt mich eil'n.
Welch's Drama um die Brüder,
macht mein Herz schwer und müder.

Kommt mir Izunas Schicksal in den Sinn,
die Qual rafft mich dahin.
Um so froher ist mein Gemüt,
da hier nur ein Training blüht.

Deine Worte, gut gesetzt.
Haben meinen Lesefluss nicht verletzt.

Bin gespannt, ob da kommt mehr,
um Benachrichtigung bitte ich sehr.

Der letzte Vers ist ein Gruß,
hiermit ist das Kommentar schluss.
Kita.