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Das Drama der Uchiha

von

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Vor dem offenen Kamin

Vor dem offenen Kamin

Madara, Izuna
 

Izuna:

Lang ist es her, dass wir hier so saßen,

ich bin über alle Maßen

erfreut es wieder zu erleben,

ich hätte alles für gegeben.
 

Madara:

Ich empfind es auch als sehr angenehm

Wate ich doch sonst durch Schlamm und Lehm,

übe mit den Kriegern den Krieg,

dass Seel und Körper nicht im Grabe verblieb,

wenn es doch zum Kampfe kommt.
 

Izuna:

Dass Ihr überhaupt soweit denkt!

Mir bleibt allein zu hoffen.

Der Gedanke macht mich sehr betroffen

und doch Euer Mut in allen Ehren

möcht ich Euren Sinn doch verwehren.
 

Madara:

Sprich nicht solche Worte

bist du doch von einer anderen Sorte.

Jammere darüber nicht,

es ist deine heilige Pflicht

deiner Väter Land zu schützen.

Es würde dir also nützen

deinen Geist darauf zu richten.

Unterlasse dann das dichten

und höre auf dein Herz.

Damit vertreibst der Seele Schmerz.

Nun lass mich mit dem Unfug in Ruh,

ich muss aufbrechen schon im nuh.

Wichtge Geschäfte dürfen nicht lang warten.

Vertreib dir doch die Zeit im Garten,

der deinem Herz ist so lieb.

Verstand ich doch niemals diesen Trieb.

(geht ab)
 

Izuna:

Ach Bruder,

wüsstest du, was mein Herze spricht,

verstündest du es doch nimmer nicht.

Geboren um zu kämpfen

würdest du mit mir schimpfen,

da mir ist Krieg und Kampf zuwider

und Menschen zu strecken nieder.

Nur wenn ich bin bei dir

lob ich es mir

wenn wir unsere Kräfte gleichen

wenn keiner von uns muss weichen.

Doch niemals todernst dies ist,

wir niemals stehen im Zwist.

Uns über uns zu stellen

und gar trauen ein Urteil zu fällen

über Tod und Lebenssaftes wäre es Blasphemie dies zu wagen

(ab)



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  blechdosenfee
2012-02-11T09:53:57+00:00 11.02.2012 10:53
Das Zweite wurde nun verfasst,
gelesen hab ich's mit Eil und Hast.
Begierig zu verstehen,
was vor dem Kamin war geschehen.

Ach wie ungleich sie doch sind.
Der Eine vom Kampf besessen,
der Andere aufs Leben versessen.
Dem Einen strebtes voran, voran,
der Zweite ist ruhiger angetan.

Ich les es schon in den ersten Zeilen
Izuna würd' gern länger verweilen.
Madara hat dafür keinen Sinn,
ihn ziehts zu größ'ren Taten hin.

Izuna wagt nicht zu sagen,
dass er den blut'gen Kampf will nicht wagen.
Beugt sich lieber des Bruders Willen,
als das eig'ne Begehren vollends zu stillen.

Kampf und Tod sind des Lebens Sinn,
and'res ist im Shinobi nicht drin.
Gefügt in des Schicksals Lauf,
nehmen die Sanften dies Leben in Kauf.
Obgleich sie nicht danach streben,
dieses Dasein so zu leben.

Diese Szene war grandios,
der Inhalt schmerzlich mir erschloss.
War gebannt von jedem Wort,
bis Izuna ging fort. (ab)

Mag dein Stil;
mag dein Schreiben.
Werd' bis zum Ende an deinem Stücke bleiben.
Bis vollbracht ist dieses Werk.
Ich mit Grüßen dich bestärk,
nicht zu verzagen an manchen Wort,
damit du schreibest immerfort.

Fort, muss ich selber gleich,
unsicher bin, ob dir dies Schreiben reicht;
um zu verstehen was ich empfinde,
wenn ich meine Augen an deinen Texte binde.

Grüße lass ich dir jetzt stehen,
denn ich brech auf um zu gehen.
Bin gleich ab, auf und weg,
doch ziehen wirds mich in dieses Eck'.
Sobald geschrieben die neue Szene,
meine Gedanken ich hier erwähne.
Kita.


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