Freies Feld
Freies Feld
Madara, Izuna, beim Training
Madara:
Mich deucht, Bruder, du hast im geheimen trainiert,
hast mich noch nie so sehr traktiert.
Doch um mich zu schlagen,
solltest du es wirklich wagen,
gehört es schon mehr an Manneskraft.
Sieh, schon läuft dir der rote Lebenssaft,
den Arm hinunter.
Doch du scheinst mir noch ganz munter.
Izuna:
Das ist nur ein kleiner Kratzer.
Es war wohl ein Patzer
meinerseits, ich war ein wenig achtlos,
und mir erscheint es ganz famos,
was Ihr da von Euch gebt.
Hab ich doch schon mehr als einmal über Euch gesiegt.
Aber ach, wenn Ihr euch so über mich erhebt,
glaubt ich gar, dass Ihr mich nicht mehr liebt.
Madara:
Ach Bruder, so war's doch nicht gemeint
bin ich doch gern mit dir geeint.
Deine Gesellschaft ist die liebste mein,
bringst mich doch immer zum freun.
Izuna:
Das ist schön von Euch zu hören,
doch würde ich es auch gerne sehen.
Beschäftigt seid Ihr doch ganz und gar
im Moment mit unsrer Truppenschar
Sagt, könnt's sein?
Würde ein Krieg Euch freun?
Madara:
Treib es nun nicht zu weit.
Du überschätzt meine Eitelkeit.
Ich tu, was getan werden muss,
es geschieht gewiss nicht zu meinem Überdruss,
aber es besteht ein Unterschied dazu.
Doch jetzt lass mich damit in Ruh.
Zeige, was du hast gelernt,
als du dich hast entfernt,
die letzten Tage immer fort.
Ich frage mich nur an welchen Ort?
Izuna:
Wieder mal hast du mich durchschaut,
auch wenn mich das gar nicht freut,
Aber gut, ich geb es zu,
ich ließe dich in Ruh,
deine Pflichten
zu verrichten.
Wollte mich nur selbst erproben.
Ich hoffe du wirst mich loben,
wenn du siehst, was ich kann.
Deinen Zuspruch sprechen dann.
Madara:
Nun denn, ich bin gespannt,
verfolge den Kampf gebannt.
Gebe nur dein bestes, kleiner Bruder,
doch denke nicht, ich überließe dir das Ruder.
Izuna:
Das würde ich auch nicht erwarten.
Ich hätt wohl richtig schlechte Karten,
dünkt ich Ihr würds mir einfach machen,
da müsste ich schon fast lachen.
Es wäre auch kein Training dann,
wenn man wohl schon alles kann.
Nein, je schwieriger der Weg,
je schmaler der steile Steg,
desto süßer der Triumph.
Also auf in den Kampf.
Vor dem offenen Kamin
Vor dem offenen Kamin
Madara, Izuna
Izuna:
Lang ist es her, dass wir hier so saßen,
ich bin über alle Maßen
erfreut es wieder zu erleben,
ich hätte alles für gegeben.
Madara:
Ich empfind es auch als sehr angenehm
Wate ich doch sonst durch Schlamm und Lehm,
übe mit den Kriegern den Krieg,
dass Seel und Körper nicht im Grabe verblieb,
wenn es doch zum Kampfe kommt.
Izuna:
Dass Ihr überhaupt soweit denkt!
Mir bleibt allein zu hoffen.
Der Gedanke macht mich sehr betroffen
und doch Euer Mut in allen Ehren
möcht ich Euren Sinn doch verwehren.
Madara:
Sprich nicht solche Worte
bist du doch von einer anderen Sorte.
Jammere darüber nicht,
es ist deine heilige Pflicht
deiner Väter Land zu schützen.
Es würde dir also nützen
deinen Geist darauf zu richten.
Unterlasse dann das dichten
und höre auf dein Herz.
Damit vertreibst der Seele Schmerz.
Nun lass mich mit dem Unfug in Ruh,
ich muss aufbrechen schon im nuh.
Wichtge Geschäfte dürfen nicht lang warten.
Vertreib dir doch die Zeit im Garten,
der deinem Herz ist so lieb.
Verstand ich doch niemals diesen Trieb.
(geht ab)
Izuna:
Ach Bruder,
wüsstest du, was mein Herze spricht,
verstündest du es doch nimmer nicht.
Geboren um zu kämpfen
würdest du mit mir schimpfen,
da mir ist Krieg und Kampf zuwider
und Menschen zu strecken nieder.
Nur wenn ich bin bei dir
lob ich es mir
wenn wir unsere Kräfte gleichen
wenn keiner von uns muss weichen.
Doch niemals todernst dies ist,
wir niemals stehen im Zwist.
Uns über uns zu stellen
und gar trauen ein Urteil zu fällen
über Tod und Lebenssaftes wäre es Blasphemie dies zu wagen
(ab)
Im Studierzimmer
Im Studierzimmer
Madara, über Büchern
Madara:
Geschichte wiederholt sich immer wieder
Generationen gehen auf und nieder,
unterwerfen und werden unterworfen,
so geht es großen und kleinen Dorfen
und doch ist etwas anders heut,
so ist's wie ich der Zeiten Zeichen deut.
Vielleicht, sprach einst ein großer Mann,
sollte ich sehn was ich noch anderes kann.
Doch Schuster bleib bei deinem Leisten
du kannst am besten, was du tust am meisten.
Drum werd ich diese ganzen Bücher hier
einverleiben meinem Geiste mir.
Es ist ein schöner Gegensatz zu draußen
im eignen Haus zu hausen.
Ich sahe etwas andres kaum,
kann meinen Durst nicht halten im Zaum.
Möcht noch so viel studiern,
werd noch als Gelehrter absolviern.
Doch still – horch, ich höre Schritte
und hier tritt mein lieber Bruder in die Mitte.
Izuna:
Was sehen meine Augen, dacht
es ist schon finstre Nacht
und doch seid Ihr hier zu finden.
Wollt mich nur mal eben erkunden.
Ihr solltet achten Euren Geist
und achten was Ihr möget meist.
Übertreibt es also nicht
in diesem kargen Licht.
Madara:
Deine Sorgen seien unbegründet
wer suchen geht, der findet.
Die Bücher, das Wissen, sie finden mich
nun es ist gewiss so sonderlich,
doch den Ruf soll man nicht ignorieren.
Die Themen sind zu diskutieren.
Genährt zu werden wenn du hungrig bist,
der Geist da keine Ausnahme ist.
Nun sagt, was willst in dieser späten Stunde?
Was bringst du mir für Kunde?
Izuna:
Ich hab mir die Freiheit genommen
bin einfach mal vorbei gekommen.
Wollt nur nach meinem Bruder sehn,
wenn Ihr wollt so kann ich wieder gehn.
Madara:
Nun nimm es mir nicht krumm,
mach nicht so ein Geschrei darum.
Doch ich sehe Sorgesfalten an deiner Stirne,
was dich bedrückt wüsst ich gerne.
Izuna:
Einzig und allein
die Sorge um das Brüderlein.
Ihr solltet nicht so lange wachen
beim Brüten über diese Sachen.
Geist und Seele brauchen auch mal Ruh
anstatt zu Eifern immer nuh.
Sagt, forscht Ihr etwas interessantes,
oder gar etwas imposantes?
Madara:
Von deinem Interesse sicher viel
wenn du schon fragst so subtil
Ich studier, was einst war
damals noch so wunderbar
aber auch die schlechten Zeiten
kann ich dabei nicht meiden.
Aus diesen lernt man noch am meisten
was wir dürfen uns nicht leisten.
Die Vergangenheit lehrt uns alles
was wir im Falle eines Falles
was wir sollten und auch müssen
was wichtig ist zu wissen.
Und auch was die Zukunft bringt
was sie uns noch aufdringt.
Izuna:
Man sollte nie versuchen,
etwas zu Findendes zu verfluchen.
Es ist nicht richtig, es ist nicht gut,
Es kostet uns viel Blut.
Madara:
Der letzte Krieg nicht lange her,
und doch, etwas übles dämmert mir.
Aber es ist nicht graduell,
verwerfen sollte ich es schnell.
Mich freuen über diese ruhige, stille,
friedvolle Zeit, ohne Widerwille.
Izuna:
Ihr sprecht ganz meinem Herzen nach.
Doch da bald der Morgen anbrach,
möchte er ihm nun wirklich raten,
diese Sitzung bald zu vertagen,
und sich zu Ruh zu Begeben,
er ist schon viel zu lange aufgeblieben.
Auf dem Markt
Auf dem Markt
Dorfbewohner, Bauer, am Marktstand
Dorfbewohner:
Wisst Ihr denn das neuste schon?
Alle Welt redet nur davon.
Das Dorf von nebenan
steht unter dunklem Bann.
Drei Mal ist's schon passiert
es scheint darauf dressiert
zu brennen lichterloh.
Es sah zu und floh
zuvor aus ihren Häusern.
Man hörte schon so manchen äußern,
und jetzt hört gut zu,
Ihr werdet entrüstet sein in nuh,
unsereins soll's gewesen sein,
berichtet man sich haarklein.
Bauer:
Wer berichtet solch frevelhafte Tat?
Ich weiß mir keinen andre Rat
als gerad heraus zu fragen:
Wie können sie es wagen?
So viel Klatsch und Tratsch,
Immer das neuste zu hören,
bei euch hier zu empören.
Dorfbewohner:
So muss es sein,
wir hier wissen aber nicht allein.
Gerne gebe ich mein Wissen breit
ohne jede Eitelkeit.
Dabei brauchts in diesem Leben hier,
gar keine Aufregung mehr.
Bauer:
Das glaub ich dir gar wohl,
ich fühl mich da ebenso unwohl.
Dorfbewohner:
Doch wartet, hört Ihr dies?
Diese Schritte auf dem Kies.
Dort kommt er heuer her
das freuet mich doch sehr.
Bauer:
Mir dünkt er sei allein.
Wo könnte sein Bruder nur sein?
Dorfbewohner:
Meint Ihr wir könnten es wagen
es ihm zu sagen
ihm die Sache vorzutragen?
Bauer:
Ja, ja gewiss doch
er zieht uns aus dem finstren Loch
Nein, nein haltet ein
da fährt es mir durch Mark und Bein.
Madara:
(den Lärm hörend herantretend)
Was macht ihr hier für Faxen
Was gibt es wichtig's zu taxen?
Ihr benehmt euch gar
als wäre Gefahr sehr nah.
Bauer:
Damit liegt Ihr durchaus richtig,
und ich lausche Euch andächtig,
manchmal sogar auch ehrfürchtig,
Wie immer ahnt Ihr es.
Dorfbewohner:
Nun hebe deine Sprache doch
komme aus deinem unteren Loch.
Bauer:
Verzeiht, ich vergaß
welch Umgang Ihr pflegt.
Es liegt nicht in meiner Natur
macht Ihr mich ganz verleg.
Madara:
Lasst es ruhig sein
es ist nicht jedermanns Reim
sich damit zu befassen
Ihr könnt es ruhig lassen.
Man wird es Euch nicht
anrechnen schlecht, nun spricht.
Dorfbewohner:
Vielleicht vernahmt Ihr's schon
Ich hörts vom Verwalters Sohn
Die Sache ist skandalös
und auch recht nebulös.
Madara:
So spucks schon aus
sags mir gerade heraus.
Bauer:
Wisst Ihr's wirklich nicht?
Nun, es gehört zwar nicht zu Eurer Pflicht
aber interessieren wird’s Euch dennoch sehr:
unsere Nachbarn sind nicht mehr
Madara:
Schon wieder ist's geschehn?
Ich habs schon kommen sehn
Aber gefährlich wird’s für uns nun
Ich muss etwas dagegen tun.
Dorfbewohner:
Ganz recht
was Ihr da sprecht.
Mann, sehr Ihr, hab ich's nicht gesagt
dass er es wagt
sich dessen anzunehmen
sich dazu bequemen.
Sonst wäre niemand dazu in der Lage
das steht ganz außer Frage.
Bauer:
So wird’s schon sein
doch die Angelegenheit ist nicht so klein
dass' sofort geregelt wär
Es scheint mir gar richtig schwer.
Madara:
Das soll nicht deine Sorge sein
es ist der Sache mein
werde mich dem Vorfall annehm
wie Ihr sagt, mich dazu bequem.
Und nun geh deinen Geschäften nach
Die Felder sie liegen brach.
Und du hast sicher auch zu tun
weiter zu trödeln wäre kühn.
Bauer:
Sicherlich, so gleich mach ich mich auf
Arbeit wartet auf mich zu Hauf
Höflich verabschied ich mich
länger dableiben werd ich nicht.
(geht ab)
Dorfbewohner:
Für Eure Hilfe dank ich Euch
es war hereingebrochen wie eine Seuch
diese Nachricht erst vor kurzem
doch ich bin sicher Ihr könnt trotzen dem.
Nun kann ich beruhigt nach Hause gehn
will noch vorher nach den Geschäften sehn.
(geht ab)
Madara:
Die ganze Sache ist nicht gut
Es braucht schon jemandes Mut
Doch sollte es nicht allzu schwer
für mich werden sehr.
Auch lässt sich jemand dafür finden
ihn an die Aufgabe zu binden.
Krieger, ich befehle dir,
komme schnell zu mir,
dich damit zu versehn,
lass ich dich schnell wieder gehen.
Ninja:
Ihr habt gerufen, Herr
was gibt es denn für dringliches sehr?
Madara:
Richte dich gut und fein
auf einen längeren Auftrag ein.
Nimm dir Krieger, wenig, mehr,
geh zum Nachbar, bitte sehr,
und schaut was ihr dort findet
wenn ihr euch dort erkundet.
Ninja:
Sogleich, sofort
mach ich mich auf
zu diesem Ort
will nicht länger warten drauf
dem Befehl zu gehorchen
beim Nachbarn zu forschen.
(ab)
Im Arbeitsraume
Im Arbeitsraume
Izuna
Izuna:
Ich habe einen Brief bekommen,
ich bin immer noch ganz benommen.
die Senjus haben uns den Krieg erklärt
die Wut bei uns, die gärt.
Ich hoffe es wird bald genesen
Madara darf diesen Brief niemals lesen
Madara:
(tritt heran)
Lesen darf ich nicht was? Gib mir das!
Izuna:
Ich habe nichts in meiner Hand.
Es spielt Euch einen Streich euer Verstand.
Madara:
Was ist das da hinten dort?
Ich reiß den Brief dir fort.
(liest)
WAS? Wie können die es wagen?
Ich werde sie sogleich verklagen.
Nein besser noch ich kümmer mich selbst drum
und bringe sie alle um.
Izuna:
Nein, das dürft Ihr nicht tun.
Das wäre viel zu kühn.
Lass es uns anders regeln.
Oder wollt Ihr wieder auf die Nase segeln?
Madara:
Hältst du mich wirklich für so schwach?
Pah das ich nicht lach!
Nun lass mich los mein kleiner Bruder
du weißt die Senjus sind mir zuwider
Izuna:
Nein, lass es sein.
Warte, ich häng mich an Euer Bein
Madara:
Bruder, lässt du mich wohl los
benimmst dich ja wie ein Franzos
Du hast zu viele bedenken,
versuch dich davon abzulenken
Izuna:
Nur wie könnt Ihr mir das sagen?
Diese seelischen lasten zu tragen,
wo führt das nur hin, ich weiß es nicht
ich glaub, mein Herz zerbricht
Madara:
Ach Bruder komm in meinen Arm
auf dass ich mich deiner erbarm.
Ich kann es nicht ertragen dich so zu sehn,
werde dir immer beistehn.
Izuna:
Somit bin ich für immer dein
würde sterben um dein Augenlicht zu sein
Madara:
Bruder sag so etwas nicht,
wie könnte ich annehmen dein Licht?
Izuna:
Irgendwann, das weiß ich schon,
die Senjus stürzen dich vom Thron
Doch allein die Sharingan,
glaubst du dieser Kräftewahn,
wird helfen dir zu macht?
So ist die Zukunft doch genauso dunkel wie die Nacht.
Madara:
Deine Worte klingen hart,
ist das doch sonst nicht deine Art.
Wenn du es sagst muss es wohl so sein,
zum Schluss bleibe ich allein
Izuna:
Verzeih diese kühlen Worte,
doch musst du wissen ich bin keiner dieser Sorte
Einfach deine Hand nur halten,
dich zu lieben, uns aus dieser Welt zu schalten.
Madara:
Bruder, nun
was sollen wir anderes tun?
Der Krieg ist erklärt
der Hass sich vermehrt
antworten müssen wir ihnen
soll'n sie bekomm was sie verdienen
Izuna:
Gibt es denn keinen anderen Weg?
Du bewegst dich auf einem schmalen Steg
Der Frieden währte noch nicht lange
bei dem Gedanken wird mir ganz Bange
Madara:
Manchmal ist zu tun
was zu tun sei
und zu tun ist es nun
die Handlung steht uns frei
Der Rat zu informieren
es wird sie interessieren
(geht ab)
Izuna:
Ach, und immer wieder
gehen Zeiten auf und nieder
Krieg und Frieden einerlei
kommen und gehen im nu vorbei
(ab)
Auf in die Schlacht
Auf in die Schlacht
Madara, Izuna, Krieger
Krieger (Chor):
Ein neuer Kampf
Wer Ohren hat, der höre
höret auf die Chöre.
Wer Augen hat, der sehe
sehet die Feinde in der Nähe
Wer einen Mund hat, der Schreie es heraus
schreiet den Krieg in euer Haus
Ein neuer Kampf
Izuna:
Bruder, siehe
der Feinde sind gar viele
Auch unsrer Truppe ist 'ne Schar
und schon keine kleine gar
Aber Bruder, höre, muss das wirklich sein?
Zu Hause werden unsre Frauen schrein
wenn wir sterben hoch und viel
bevor erreichen unser Ziel
Madara:
Fängst du schon wieder damit an?
Du weißt doch, man kann
über alles sich beschweren,
das ist nicht zu verwehren
Jetzt schweig – ich will von dir
nichts weiter vernehm darüber hier!
Bist du Krieger oder Bruder?
Wirst dich entscheiden müssen wieder.
Mein Bruder bist du mir
doch Krieger bist du hier.
Izuna:
Wie kann ich unterscheiden
bisher konnt ich das verneiden
Bruder bin ich Euch immer
doch Krieger kaum nimmer
Madara:
Ich seh schon, dir ist nicht groß zu helfen
deine Worte bringen mein Herz zum schmelzen
Doch jetzt lenke deinen Geist
auf's Geschehen dort so dreist
und tue den Gefallen mir
kämpfe heut an meiner Seite hier.
Izuna:
Liebend gerne mach ich worum
mein Bruder mich bittet drum
Mein Schwert schon in der Hand
bin ich des Bruder Unterpfand.
Madara:
Nun denn, gehen wir's gemeinsam an
gehen unter oder siegen zusammen dann.