Erstmal freue ich mich riesig, dass es sich hierbei wieder um eine Geschichte über Scott handelt. Irgendwie mag ich dieses Charakter. Der hat was^^
Anfangs dachte ich: Hä? was will er da auf der Toilette?
Aber es klärt sich ja alles noch auf. Gut finde ich vor allem, dass du all seine anderen Erlebnisse, die du in den Geschichten hast vorkommen lassen, noch einmal erwähnst. Dann wird einem plötzlich auch klar, was Scott da auf der Toilette will. Aber das mit den Gedärmen kam noch nicht, oder?
Gruselig finde ich auch die Stelle mit dem Nebel. Dreht er jetzt völlig durch oder gibts da doch noch eine rationale Erklärung für das auftauchen des Nebel-Gesichts?
Mir gefällt diese Geschichte jedenfalls und ich freue mich auf den Teil dazwischen :)
lg
Schnorzel
hey, was neues! *freu*
ja,, gruselig ist es, abergut und auch ein wenig lustig.
ich kann mir die alte, besonders die stimme, echt gut vorstellen, woe sie sicj weigert, sich zu entschuldigen :)
die beschreibung des kleinen Toilettenraumes ist klasse.
ich kam mir kurzzeitig vor, als wäre ich wieder im haus, meines exstiefvaters. da hatten wir auch so ein miniklo. wenn da jemand die tür aufmachen wollte, während man grad sass, hatte man ne beule am hirn *lol*
der gespenstische nebel, ist gruselig, und es ineressiert mich natürlich wahnsinnig, was der mit der ganzen geschcihte zu tun hat.
mehr bitte!
Scott ist ein sehr interessanter Charakter, den du da erschaffen hast. Ich mag ihn irgendwie, er hat was :)
Leider leidet man sehr mit ihm mit, fiebert mit ihm und es ist beinah, als stünde man direkt neben ihm, als er die Knochen ausbuddelt. Da würde ich mich auch wundern und erstmal einen Schock bekommen, wenn ich als Gärtner irgendwo in einem fremden Garten einen Schädel finden würde. Ich meine, da hat man doch immer das paraniode Gefühl man selbst könnte der Nächste sein, der im Garten verscharrt wird. Gruselige Vorstellung O.o
Aber ich mag die Geschichte sehr und freue mich auf die anderen Teile.
lg
Schnorzel
xDD Ich finds lustig.
Irgendwie hat diese Geschichte etwas sehr nachvollziehbares und eigenes. Aus der Sicht eines Truckers. Man kann sich sehr gut in Jonathan hineinversetzen, wie es ihn nervt, dass er im Stau steht und dass es einfach nicht weiter geht. Seit Stunden sitzt er schon im LKW und es gibt kein vor und kein zurück. Verdammt Öde!
Und dann noch sein Kollege, der einfach nicht ans Handy geht. Ich finde der hat auch eine eigene Geschichte verdient, z.B., warum er denn nicht dran geht, etc. Stoff ist dafür zumindest genügend vorhanden und ich würds schon gern wissen ;)
Alles in allem eine tolle Geschichte, die wirklich lesenswert ist. Sehr real gestaltet uhd wieder schöne Sätze. Auch die Gefühle von Jonathan kommen nicht zu kurz, aber das kenn ich von dir ja auch nicht anders.
Ein kleiner Tippfehler:
"Das wurde ihm klar, ale er halbwegs"
> "als" ^^
Sonst kann ich nur sagen, dass ich nichts zu meckern habe und mir diese Geschichte sehr gut gefällt. Auch das offene Ende ist schön gestaltet und wer weiß, vielleicht entwickelt sich ja eine Beziehung zwischen Jonathan und der Frau^^
Mehr von der Sorte!
lg
Schnorzel
Nach dem anderen Kommentar fange ich doch dann mal bei Geschichte 1 an ;)
Die Idee zur Freiheitsgeschichte fand ich ziemlich gut. Man kann nachvollziehen, dass er sich nicht mehr so gut zurecht findet, nachdem er eine ganze Weile im Gefängnis war und sich darauf freut seine Schwester wieder zu treffen (eine wirklich nette Geste mit dem Kuchen!).
Irgendwie hatte ich auch die ganze Zeit das Gefühl, dass die Geschichte nicht gut enden würde, aber ich habe eine ganz andere Wendung erwartet – also der Überraschungseffekt ist gelungen!
Da ich aber immer gerne wissen will „warum/wieso/weshalb“, war das Ende nicht ganz mein Favorit – aber das ist meine persönliche Meinung.
Insgesamt liest sich die Geschichte gut. An einigen Stellen hätte ich mir ein paar genauere Beschreibungen gewünscht: mehr von dem was er sieht und fühlt, als er das Gefängnis verlässt, Unterschiede zu früher etc. Das kam mir an einigen Punkten zu kurz.
Dafür haben mir die Details mit dem Fahrkartenautomaten und der staubigen Vase vor der Tür seiner Schwester wirklich gut gefallen.
Alles in allem mochte ich die Geschichte.
Liebe Grüße,
Shine
[FCY]
So. Da ich von dir keine Empfehlung bekommen habe (^^), habe ich mir einfach die kürzeste Geschichte von dir, die ich spontan gefunden habe, durchgelesen.
...und ich muss sagen, ich habe die Zeit dafür auf jeden Fall nicht vergeudet ;)
Mir hat die kurze Beschreibung dieser Szene wirklich gut gefallen, kurz und präzise, aber dennoch anschaulich beschrieben.
Auf so eine Assoziation wäre ich bei "dünn" sicherlich nicht gekommen, fand ich gut.
Nur der arme Wecker tut mir leid...
Also mir hat es gefallen und ich habe spontan auch nichts zu meckern.
Liebe Grüße,
Shine
nur mal zur Anmerkung, weils mir grad ganz akut einfällt:
ich hatte ja in der Nacht von Freitag auf Samstag eine extrem üble Magenverstimmung...
Ob es damit zusammenhängt, dass ich am Donnerstag auf der Arbeit ein Stück Traube-Nuss-Schokolade vom Frühstückstisch geklaut habe???
Oh mein Gott? sind 3 kleine Stückchen schon tödlich?
Mir wirds grad wieder richtig übel *würgs*
Also mir gefällt dieses kleine Gedicht, eigentlich sehr gut.
Vor allem mag ich natürlich die ständige Wiederholung des Wortes Blut.
Auch deine Strophen finde ich gelungen gewählt, am besten gefällt mir jedoch diese Strophe:
Blut
Voll davon ist nun mein Mund.
Geschmack von Metall macht sich breit.
Blut
Ich gehe jetzt wankend Boden.
Nun scheint es endlich soweit.
Die klingt meiner Meinung nach einfach am besten.
Das wankend zu Boden, ist ein gelungenes Bild, das lässt sich so richtig gut vorstellen.
Diese Strophe finde ich eigentlich auch gut:
Blut
Rinnt zwischen meinen Fingern.
Seh, wie es auf den Boden tropft.
Blut
Ein Pochen in meinem Schädel.
Dieser Schmerz zerreißt mir den Kopf.
Hier fällt mir jedoch ein unsauberer Reim auf, das ist an sich ja nicht schlimm, nur sonst hast du nur saubere Reime und dann fällt das halt auf und klingt nicht mehr ganz so schön.
Nun jetzt komm ich aber auch noch mal zu ein klein wenig Kritik n deiner ersten Strophe:
Blut
Der Schuss ist längst verklungen.
Die Stille wird plötzlich so laut.
Blut
Aus meiner Brust gedrungen.
Ein Brennen, dass mir unvertraut.
Bis auf den zweiten Satz, klingt diese Strophe super, nur irgendwie finde ich den Zweiten Satz zu lang und der klingt irgendwie, nicht so schön wie der Rest.
So, also dieses Gedicht ist alles in allem schon eine sehr gelungene Arbeit, bis auf ein Paar kleine Dinge die ich Persönlich nicht ganz so gut finde (naja Geschmäcker sind eben verschieden) auch das Wort Blut wird hier sehr gut Raus gearbeitet.
Deine Sammlung kommt zu meinen favos,
und immer schön weiter machen
lg joker
Huch?? Was für eine abgedrehte Art, das Thema Schokolade zu verpacken!! Ich finde es klasse, vor allem, weil ich mit sowas nicht im Geringsten gerechnet habe. Echt toll!
Die bösartige Schokolade in der eine unbekannte Chemikalie nur darauf wartet dem armen Murphy den Garaus zumachen^^ Schon irgendwie gemein -.-
Jetzt kann man natürlich vermuten, ob er jetzt tatsächlich vergiftet wurde und daran stirbt, oder ob er einen Schock erleidet, weil er sich selbst verrückt gemacht hat und nur glaubt, dass er sterben muss, oder ob er vielleicht einfach nur zu wenig gegessen hat den Tag über und einen ganz gewöhnlichen Kreislaufzusammenbruch erlitten hat. Zum Glück klärst du es nicht auf xD So kann sich jeder seinen Teil zusammenreimen.
Also für mich steht fest, Traube-Nuss esse ich die nächste Zeit nicht mehr!
Ansonsten habe ich einen kleinen Flüchtigkeitsfehler/Tippfehler, wie auch immer entdeckt^^
"Schubfach es Nachtschränkchens"
> des ^^
Zusammengefasst kann ich nur noch mal betonen, dass die Idee einfach genial ist! Und auch die Umsetzung gefällt mir sehr gut. Nix zu nörgeln ;)
lg
Schnorzel
In der "Angst" Geschichte hast du diese Szene ja noch einmal kurz angerissen, hatte sie zu diesem Zeitpunkt, irgendwie nicht so richtig verstanden, weil sie so dazwischen kam. Jedoch fand ich dann gut, die Szene jetzt noch einmal ausführlicher zu lesen, nur frage ich mich warum sie gerade den Wecker nach ihm geworfen hat, lag da nichts anderes in ihrem Zimmer oder war es einfach nur das nächst beste. Denn ich würde nie auf die Idee kommen, gerade einen Wecker zu werfen, denn dieser geht durch den Wurf bzw. Aufprall ja kaputt.
[FCY]