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Engelsblut

Autor:

Erstellt:
Letzte Änderung: 08.01.2010
nicht abgeschlossen (10%)
Deutsch
14937 Wörter, 7 Kapitel
Genre: Fantasy
Das Gute gewinnt immer,doch alle Tausend Jahre droht das Böse das Gute zu besiegen.In der Zeit werden ein Engel und ein Dämon auserwählt,
das Böse für weitere Tausend Jahre zu bannen.
Der Krieger des Guten führt die Waffe des Bösen,der Krieger des Bösen führt die Waffe des Guten.Beide Klingne vereint,bannen das Böse für eine weitere Zeit.Doch dieses Jahrtausend,will das Böse nicht verlieren.

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 02.09.2009
U: 08.01.2010
Kommentare (5 )
14937 Wörter
Prolog Feuer im Himmelreich E: 02.09.2009
U: 02.09.2009
Kommentare (1)
1468 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 1 Erste Prophezeiung E: 22.12.2009
U: 22.12.2009
Kommentare (1)
3952 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Kapitel 2: Faria E: 22.12.2009
U: 22.12.2009
Kommentare (1)
1937 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 Kapitel 3: Der Schattenkrieger E: 22.12.2009
U: 22.12.2009
Kommentare (1)
2141 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 4 Kapitel 4: Der Plan der Zwerge E: 22.12.2009
U: 22.12.2009
Kommentare (1)
2157 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 5 Die Zweite Prophezeiung: Der Beginn einer langen Reise E: 30.12.2009
U: 30.12.2009
Kommentare (0)
2086 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 6 2: Der Sultan von Aremia E: 30.12.2009
U: 08.01.2010
Kommentare (0)
1199 Wörter
abgeschlossen
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  • Charakter
    Grumbach (der Zwerg und alter Freund von Tarim)


    Grumbach ist ein alter Freund von Tarims Familie und kannte schon dessen Vater.Auch er wird noch eine große Rolle spielen.^^
  • Charakter
    Paratas (Paladin des Herrn)


    Paratas ist im Gegensatz zu Tarim ein alter Hase.Er hat schon mehr als eine Schlacht gesehen und versucht den jungen Engel auf den richtigen Weg zu bringen.
  • Charakter
    Tarim (Träger der Chaosklinge)


    Jung und unerfahren begibt sich Tarim auf eine Reise,die größer es als zuerst gedacht.Jede Handlung,welche ausgeführt wird,kann alles ändern.
  • Charakter
    Wiratam (Soldat der Himmelsgarde)


    Wiratam ist Tarims Cousing und einer seiner noch wenig lebenden Verwanten.Er würde sogar ein eigenes Leben opfern um seinen Cousing zu schützen.
Kommentare zu dieser Fanfic (5)

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Von:  ronja_ritsuko
2009-12-23T21:52:59+00:00 23.12.2009 22:52
Dieses Kapitel war von allen bisherigen das am Schnellsten erzählte. Das hat mir nicht so gut gefallen, denn du hast zwar deinen roten Faden verfolgt und man kann die Handlung auch gut nachvollziehen, aber es fehlt das gewisse Etwas. Zunächst einmal hat mich die Beschreibung der Zwergenwelt gestört, das war eine Mischung aus Herr der Ringe-Flair mit einem Hauch von Monhagam aus Zanzarah (Ein Computerspiel von 2002, die wenigsten kennen es leider) und für meinen Geschmack wirkungslos zusammengeworfen. Mir fehlt da auch nach mehrmaligem Lesen noch der Aha-Effekt, wonach ich mir wünschen würde unbedingt mal dort hin in den Urlaub zu fahren oder so in der Art.
Schließlich hat mich verwundert, dass es niemanden wirklich gewundert hat, welche absichten der König verfolgte. Das Ganze passiert so schnell hintereinander weg, dass einem die Zeit fehlt Luft zu holen und noch bevor du schreibst das da der Oberböse über den Kraterrand sieht, hat man längst begriffen, dass der König gesteuert wird. Ich hätte mir gewünscht, dass der König als Figur mehr zum Tragen kommt, der Schmied sich ein wenig mehr gegen die Geschehnisse wehrt und er viel extremer reagiert, als eine der Wachen auf dem Weg zum Vulkan sterben muss... Und woher weiß der Zwerg wie man das Chaosschwert schmiedet oder was man dazu braucht? Ich hätte es eher verstanden, wenn der König geheimnisvoll erklärt, dass er durch lange "Nachforschungen" in "geheimen Missionen" an einige "sehr wichtige Informationen" gelangt ist, die ihnen, welch großer Zufall, ihnen das Geheimnis der Chaosklinge offenbart und es von allergrößter Wichtigkeit für sie wäre, diese Klinge zu schmieden. Also alles in allem den Charakter des Königs so weit wie möglich erhalten, damit es nicht sofort auffällt, dass der König nicht er selbst ist. Und ob man dazu auf alte Überlieferungen zurück greift, nach denen geschrieben steht, dass die Chaosklinge, geführt durch die Hand eines reinherzigen Wesens zum Sieg verhelfen kann, bleibt einem ganz selbst überlassen... Das wäre jedenfalls der Weg gewesen, den ich gewählt hätte xD
Nichts desto trotz warte ich gespannt auf die Fortführung deiner Geschichte, ich möchte zu gerne wissen, was Tarim besonders macht und wieso er im Stande ist die Klinge des Chaos zu führen.
Von:  ronja_ritsuko
2009-12-23T21:22:45+00:00 23.12.2009 22:22
Sehr ansprechend ist die Begegnung der beiden Jungen in dem mystischen Wald, ganz besonders, weil man zuerst den Eindruck hatte, dass dieses Waldidyll unangetastet wäre. Allerdings befand ich beim Lesen diese Freundschaftliche Annäherung als zu schnell, weil ich nicht begriffen habe, was den Elben dazu bewogen hatte. War es nun der ehrliche, offene Blick des Engels, seine kindlich, naive Erscheinung oder dann doch der viel zu naive Elb, der jedem, den er nicht kennt gleich die Hand reicht?
Klasse beschrieben war die Verzweiflung, die ihn packte, als er begriff, dass ein dunkles Wesen in seine Welt vorgedrungen war.
(übrigens hast du ihn teilweise auch als Elfen bezeichnet, obwohl du Unterschiede zwischen Elben und Elfen deklariert hattest ;D )

Belustigend war die Reaktion des Elben auf Helenas Bemerkung hin, ich hatte das Bild klar vor Augen wie der Elb sie belächelt aufgrund ihrer Unwissenheit.

Zu Paratas hätte es besser gepasst, wenn er den General wiedererkannt und ihn auch dementsprechend angsprochen hätte. Das würde unterstreichen, dass er viele Schlachten für die Engel geschlagen hat und einer der Tapfersten unter ihnen ist.

Mir ist in dem Zusammenhang aufgefallen, dass die große Figuren gerne als 2 Meter groß beschreibst, eindrucksvoller wäre es meines Erachtens nach, wenn man beschreiben würde, dass der hünenhafte Paladin trotz seiner großen Erscheinung von dem General noch um einen guten Kopf überboten wurde oder etwas dergleichen. Das ist aber auch Empfindungssache.
Außerdem hast du zwar geschrieben, dass das Zeichen Zergons auf seiner Rüstung prangt, aber nicht wie es aussieht... das wäre auch informativ.
Ungewöhnlich, dass Tarim nach dem Kampf ohne weitere Gefühlsregungen aus dem Unterholz krabbelt. Ich hatte erwartet, dass er verängstigt wäre oder ihm tausende Fragen auf der Seele brennen, aber du hast ihn so beschrieben, als wäre das normal, dass er von einem der Generäle gejagt würde, vielleicht kannst du da noch eine Ergänzung machen...
Ich jedenfalls hatte nach diesem Kapitel so viele offene Fragen, dass ich auch das nächste lesen musste...^^
Von:  ronja_ritsuko
2009-12-23T20:38:48+00:00 23.12.2009 21:38
Das Tarim mit dem Schwert übt, macht ihn zu einem lebendigen Jugendlichen, welcher Junge hat das früher nicht gerne gemacht und ich finde, dass man sich deshalb gut mit ihm identifizieren kann.

Ich habe vorangehend leider vergessen, über die Elbe zu schreiben. Den Charakter halte ich für die Handlung der Geschichte in seiner Nebensächlichkeit oder auch in der Tatsache, dass sie keine große Rolle spielt, trotzdem für sehr bedeutend. Allein diese Ruhe, die von ihr auszugehen scheint und die Worte, die du ihr in den Mund gelegt hast, gaben mir als Leser das Gefühl von Sicherheit. Ich denke, ein Hauptcharakter braucht solche stillen "Wegweiser", die ihn in seinem Wesen festigen und genau so hast du die Elbe auch konzipiert. Das gefällt mir sehr gut und auch die Art und Weise des Gespräches zwischen den beiden ist dir sehr gelungen.

Nun wieder zum laufenden Kapitel. Mich hat stutzig gemacht, dass Tarim sofort und ohne Umschweife wusste, dass es sich um einen Portalkristall handelt, obwohl diese Teile sehr selten zu sein scheinen, aber viel wichtiger noch war für mich die Frage, wieso die Portalwächter still da stehen und niemand ihn zu registrieren scheint. Da auch keine weitere Erklärung dazu kommt, lassen sich verscheidene Theorien ableiten. Der Kristall hat Tarim unsichtbar gemacht, das ist vielleicht etwas unwahrscheinlich, aber eben denkbar. Vielleicht ist es nicht ungewöhnlich, dass ab und zu ein Junge am Poratl spielt und das ist auch nicht weiter schlimm, weil eigentlich auch keiner der Jungen einen Portalkristall besitzt. Oder aber ein Schurke hat Besitz von den Wachen ergriffen und sie sind deshalb reglos, dann bleibt aber offen, wieso er das Ganze nicht aus dem Hintergrund beobachtet und wer das eingefädelt hat. Was ich damit sagen will, ist, dass man hier Hintergrundinformationen braucht. Und wieso weiß Tarim, wie man so einen Stein verwendet, hat ihm das jemand gezeigt oder weiß das jeder im Engelreich, weil sie hin und wieder zwischen den Ebenen wechseln? Vor allem wollte ich gerne wissn, was die Himmelsebenen unterscheidet, wohnen niederrangige Engel in den unteren Ebenen oder inwiefern ist das unterteilt?

Sehr interessant finde ich die Fähigkeit der Elbenkönigin sich mittels der Gedanken anderer Hilfe zu holen, was natürlich auch andeutet, dass sie ohne Weiteres jeden beherrschen könnte. Löblich daran ist, dass sie offensichtlich nur im Notfall von dieser Gabe Gebrauch macht.
Auch hier fehlen ein paar spezifische Merkmale. Insbesondere die Unterscheide zwischen Elben und Elfen. Belaufen sie sich nur auf die Wohnorte und muss man sie sich vorstellen wie die Elben aus Herr der Ringe?

Sehr unheilschwanger und absolut genial ist, dass ein General hinter Tarim her ist, aus einem für mich noch unerfindlichen Grund und für mich wird immer interessanter, welche Rolle Tarim noch spielen wird und was das mit seinem Vater zu tun hatte.... Auf zum nächsten Kapitel^^
Von:  ronja_ritsuko
2009-12-23T20:01:08+00:00 23.12.2009 21:01
Mir gefällt der Gedanke, dass Tarim bei seinem Onkel aufgenommen wurde und auch seine Tante sich liebevoll um ihn kümmert. Allerdings fehlen mir ein paar kleine Details. Ist der Onkel dem Vater sehr ähnlich? Wie sehen sie aus, was macht sie charakterlich besonders? Außerdem gehören zu einer Welt auch Gerüche und Geräusche, was macht die Umgebung Tarims zu seinem Zuhause... Solche Dinge kann man mit wenigen Worten gut beschreiben, nicht alles davon muss in zwei Sätze gepackt werden, das überlädt, aber so ein paar Grundinformationen braucht der Leser, um sich ein Bild machen zu können. Was trägt Tarim für Kleidung, wie sieht die Stadt aus, in der er lebt... Ist seine Familie reich oder arm... Einblicke, die dem Leser auch Tarim als Hauptfigur näher bringen.
Natürlich will ich auch etwas über den Zwerg wissen, Aussehen, etc. und die Rüstung der Soldaten kann ich mir ohne dein Zutun auch schwer vorstellen...
Ist die Schule der Engel unseren Schulen sehr ähnlich?

Die Vorstellung von Paratas ist dir meines Gefühles nach, leichter Gefallen. Du erzählst sehr detailreich über seine Taten und über damals, als das erste Himmelreich fiel. Welche Rolle Helena spielte, bleibt leider offen, aber das hat für mich auch Zeit, das ist okay das noch nicht zu wissen. Ich mag seine heldenhafte Darstellung und finde es gut, dass er irgendwie auf dem Boden der Tatsachen geblieben ist. Der Krieg hat ihn gezeichnet, das kommt sehr gut rüber und ist begreiflich beschrieben. Auch sehr gut finde ich, dass ihr Besuch in der anderen Ebene nicht ungestraft bleibt, die Umgebung ist deutlich beschrieben, ich konnte mir beim Lesen ein sehr genaues Bild der Ruinen machen. Allerdings fehlt mir etwas der Bezug zum christlichen Kreuz, denn in dem Zusammenhang steht auch ein Gott, und irgendwie scheint er aber nicht präsent zu sein. Aber da muss ich mich sicherlich überraschen lassen.
Krass finde ich die Tatsache, dass die dunkle Seite der Macht übermächtig wirkt, das ist mir äußerst sympathisch, weil es mich sehr interessiert, wie die Wesen des Lichts sich aus dieser Lage befreien können, was mich natürlich dazu angeregt hat Kapitel Zwei zu öffnen.
Von:  ronja_ritsuko
2009-12-23T19:41:12+00:00 23.12.2009 20:41
Die Einleitung verspricht eine spannende Hauptgeschichte, man hat das Bedürfnis mehr über Tarim und seine Familie zu erfahren und man hat Mitleid mit dem jungen Engel, der zusehen muss, wie all jene sterben, die er liebt.
In sich gibt der Prolog einen hinreichenden Einblick in die Kriegsgeschehnisse.
Insgesamt hatte ich das Gefühl, weiter lesen zu müssen, deshalb befinde ich die Einleitung als gelungen.

Allerdings machen Rechtschreibfehler, Wortwiederholungen und fehlende Satzzeichen einen Lesefluss schwierig. Auch bedarf es dem Text an weiteren Absätzen an wechselnden Handlungen, das macht es dem Leser einfacher die Handlung zu begreifen.
Wortwechsel zwischen den Charakteren sollten eindeutiger zu erkennen sein, damit es nicht zu Schwierigkeiten der Zuordnung kommt.
Die Kritik diesbezüglich trifft auch auf die einzelnen Kapitel zu, weshalb ich darauf in den folgenden Kommentaren nicht weiter herum reiten werde. Ich würde dir empfehlen noch einmal jemanden gegen lesen zu lassen und dem Text eine neue Struktur zu verleihen.