Huhu,
wieder ein sehr schönes Kapitel. Mich interessiert ja mal brennend, wie es mit Matt und Tai weitergeht :)
Schreib mal schnell weiter ^^
LG, DigiDestined
PS: Armes Wizardmon...
Erst mal muss ich sagen, dass dieses Kapitel eindeutlig zeigt, dass du dir Kritik zu Herzen genommen hast und viele Sachen gut umgesetzt hast. Die Übergänge sind recht flüssig:
Zum gleichen Zeitpunkt, auf der anderen Seite der Welt, saßen Mimi Tachikawa und Sarah Dwayne noch immer perplex auf dem Boden
Manche würden sagen, dass es recht plump ist, aber meinen Geschmack trifft es, sofern sich diese direkten Dinge nicht nach jedem Absatz wiederholen. Es ist deutlich und verbindet zwei unterschiedliche Sinnabschnitte miteinander.
Auch versuchst du viele unterschiedliche Worte zu benutzen, um Wiederholungen und Dopplungen zu vermeiden, so wirkt der Text flüssiger und dynamischer.
Wieder sind mir einige gute Beschreibungen aufgefallen, sowie kraftvolle Verben, du musst dabei nur aufpassen, dass du dich nicht in den Sätzen verhedderst.
In wenigen Sekunden waren metallende, meterlange Arme und Beine aus, sowie der viel zu kleine Kopf mit einer kleinen zischenden Dampfwolke aus dem kugelartigen Körper gekommen.
Ein weiterer Pluspunkt ist, dass Mimi und Jou, zwei meiner Lieblinge oft vorkommen und ich die beiden recht gut getroffen finde.
Das war es erst mal wieder von mir
LG
PenAmour
halloooo ö.ö
ich dachte mir, ich les mir mal deine fanfic durch und nur das erste vorweg: ich habe sechs kapis am stück gelesen und das ist normalerweise etwas, was ich aus faulheit nicht mal in betracht ziehe
ich würd sagen: das ist was positives :D
mir gefällt die idee und die umsetzung insgesamt auch
(sonst hätt ichs ja nicht gelesen xD)
es passt auch irgendwie, dass alles etwas gefährlicher abläuft, die hauptpersonen auch mal verletzt werden zB.
ich find nur die absätze zeitweise ziemlich verwirrend; mal sind sie am selben ort, mal wechselt der ort, mal wechselt sogar die zeit...
man braucht immer ne zeit um sich zurecht zu finden ûu
so viel erstmal von mir
Lg MilanaNekoyoto
scheinst dich ja ganz gut entwickelt zu haben, mit den ganzen tipps, die du bekommst, oder vielleicht ist es auch nur so, weill es schon lang nichts mehr von dir gab.
mir scheint es auf jeden fall besser zu sein als die andern bisjerigen.
mir kann ich dazu auch nicht sagen, sorry.
Ich freue mich schon auf neue Kapitel, was du in der ENS angekündigt hast!*smiles* Deine Story macht Lust auf mehr, sie ist spannend, mitreißend und sehr gefühlsbetont. Auch wenn och die Sprünge zwischen den Orten manchmal nicht ganz nachvollziehen kann/ sie zu plötzlich sind.
Mach das doch durch Zeichen kenntlich:
DA-TCN oder -~-~-~*~-~-~-
Ich denke das würde dem Leser helfen..*nickt*
Ich denke es war das vorlezte Kapitel, in welchem Tentomon wieder zum Digi-Ei wurde nicht? Ich muss sagen, diese Szene ging mir sehr nahe.
Im Ganzen ging mir DA näher als die Staffeln die darauf folgten. Klar enthielten diese fast die Brutalität, welche du in deiner Story zu Tage legst, aber deine Story ist eben realer gehalten..^^
MfG,
Kyon
So, endlich komme ich dazu, ein Review zu hinterlassen. ^^
Ich hätte mir gewünscht, dass du zu Beginn direkter einsteigst, sprich nicht aus der Retroperspektive von Genai erzählst, sondern ihn direkt sprechen lässt.
und dass sich auserkorene Digimon um die Plage in der Menschenwelt kümmern würde.
Dieser Satz ist mir auch ein wenig zu wage. Es sei denn, du wirst darauf später noch mal eingehen. Ansonsten hätte ich gerne mehr über diese Digimon erfahren.
Was mir auch aufgefallen ist, dass zwar der flüssig und lesbar schreibst, an der ein oder anderen Stelle aber ins straucheln geraten bist und sehr viel wiederholst.
Wieder einmal blickte Hikari zu der Tür, sie wollte den Blick gerade wieder abwenden, als sie sah, dass sich die Tür öffnete. Sie war blitzschnell aufgesprungen, bevor auch nur ein anderer bemerkt hatte, dass sich die Tür geöffnet hatte und starrte mit entsetztem Blick der Tür entgegen.
Das sind zu viele Blicke und Türen ;)
Auf der Suche nach Synonymen, sprich bedeutungsgleiche Worte, könnte dir vllt diese Seite ein Wenig weiterhelfen:
http://synonyme.woxikon.de/
Ich persönlich finde es immer sehr hilfreich, wenn man mehr Möglichkeiten hat, eine Sache zu beschreiben.
Den Wechsel zwischen den Perspektiven Hiro/Sarah gefällt mir, weil es Spannung erzeugt und andeutet, dass hier etwas zusammenhängt, obschon du noch nichts genaues verrätst.
Das mit den Haarfarben ist allerdings auch hier wieder sehr auffällig, aber dazu hatte ich ja schon meinen Senf gegeben.
Ansonsten bin ich schon gespannt auf das nächste Kapitel, da du angekündigt hast ein bisschen auf die Charaktere einzugehen^^
Bis dahin
PenAmour
Soho, Madam Klugscheißer meldet sich zum Dienst^^
Also ich kann verstehen, dass die alten Gegner so oft wiederbelebt werden, weil man dann schon ein Bild von ihrer Boshaftigkeit hat. Der Aspekt der Rache ist ja auch immer wieder interessant. Von daher kann ich damit gut leben.
So zum Kapitel. Die Länge finde ich genau passend, gerade weil aus mehreren Sichten beschrieben wird, und sie fasst einen Spannungsbogen auf, der sich gut durch das Kapitel trägt.
Man kann das Kapitel flüssig lesen, zumindest bin ich nicht wirklich über Formulierungen gestolpert.
Was ich nur schade finde, dass du viele Sachen ansprichst, sie aber noch ausbauen könntest.
Hikari sah zu einigen Digimon, die gerade ein vier Köpfige Familie verfolgten. Das ist ein gutes Beispiel dafür, dass zu eigentlich versuchst auf die Umgebung und das Chaos einzugehen.
Aber ein paar Details über die Familie, ihre Mimik und Gestik, hätten das ganze Spektakel, welches ja eigentlich schrecklich ist, auch schrecklicher dargestellt. So versinkt der Satz und wird dadurch bedeutlungsloser. Wie sehen die Digimon aus, die sie verfolgen etc. Das sind zwar für die Handlung an sich keine bedeutenden Stellen, aber so bekommen die Einzelschicksale ein Gesicht und der Leser fühlt und leidet mit.
Wenn du dem "vermummten Jungen" noch weitere Attribute gibst, musst du dich nicht ständig wiederholen. Wie sieht sein Mantel aus, trägt er einen Schal/ Mütze. Dadurch verrätst du nicht mehr und nicht weniger über ihn, kannst aber sprachlich mehr mit ihm machen.
Zu den Action-Sequenzen: Ich hätte mir an manchen Stellen gewünscht, dass du mehr auf die Angreifer eingehst, wie sie aussehen, welchen Effekt ihre Attacken haben, aber ich finde du schaffst es durchaus eine Balance zwischen kurzen Nachdenkern und Action zu halten.
Das wäre es an dieser Stelle von mir,
bis dahin
PenAmour
So das nächste Kapitel: Das mit den Haarfarben finde ich auch hier. Man merkt, dass du dir Mühe gibst und den Dingen ein Gesicht geben willst, das Problem ist nur, dass es eben nicht nur aus Haaren besteht. Um von den Haaren wegzukommen könnte man vielleicht andere Merkmale finden; so wie zum Beispiel Grübchen im Gesicht von XY, oder eine Narbe auf der Stirn, woher kam die Narbe, was sagt die Narbe über XY aus. Augenfarben, an was erinnert die Farbe der Augen? Ans Meer? An Moos? An Kastanien? Da gibts viele Möglichkeiten. Wimpernform - geschwungen, lang, mit einer Träne behangen... Körperstatur, nicht nur dick/dünn, groß/klein. In sich zusammen gesunken, den Kopf zwischen den Schultern versteckt, grazil etc.
Und das kannst du nicht nur mit Personen, sondern auch mit der Umgebung, Gegenständen etc machen, so gibt es Abwechslung und man verstrickt sich nicht in Wortwiederholungen. Was ich mir auch wünschen würde, dass du mehr von den Digimon erzählst als nur ihre Namen, gerade bei den unbekannten Digimon wäre es schon einige Attribute zu erfahren, ohne direkt bei Wikimon reinzuschauen und sich dadurch aus dem Lesefluss bringen zu lassen.
Zur Handlung: Ich kann dem Storyverlauf gut folgen und der Spannungsbogen ist erkennbar, daher mäkel ich auch so am Stil herum (ich widerlicher Besserwisser), weil die Story cool ist und sich tatsächlich vom Kinderserien-Stempel löst.
Bis dahin
PenAmour
So, endlich habe ich es geschafft mal einen Blick auf das nächste Kapitel zu werfen. Und wie es scheint hast du Heruvims Kritikpunkte bereits umgesetzt, zumindest habe ich Charakterbeschreibungen gefunden und die Plotholes wurden verschlossen.
Was mir bei den Charaktern nur aufgefallen ist, dass du die Beschreibungen höchstwahrscheinlich im Nachhinein ausgebessert hast und du dich daher sehr auf direkte Merkmale gestürzt hast, wie die Haarfarbe. Da aber irgendwann klar ist, dass sie blond und er schwarzhaarig ist, hätte ich mir an dieser Stelle etwas mehr Abwechslung gewünscht, damit sie nicht in Eindimensionalität versinken, denn das wird manchem eigenen Charakter zum Verhängnis. Ansonsten mache ich mich jetzt ans nächste^^
Hallo, Nuddilein ^^
Ich freue mich, dass dir meine Kommentare bisher geholfen haben und hoffe, dass sie es weiterhin tun werden ^^
Nun ich muss sagen, dass das Kapitel um Weiten besser war, als die bisherigen. Viel weniger RS, bessere Beschreibungen und Charakterausarbeitung.
Allerdings gibt es auch einige Sachen, die du leider aus den Augen verloren hast.
So z.B. die Sache mit: "Der Braunhaarige", "der Roothaarige" und zuletzt am aller schoensten, "der Blauhaarige".
Wie gesagt, ist es stilistisch gesehen ein unschoener Fehler solche Sachen zu schreiben, weil du dich gerade mal auf die aeusserliche Farbe des Charakters beschrenkst. Besonders wenn du mit allen Regenbogenfarben anfaengst, wird das nichts. Auch wenn Jyou in Digimon blaeuliche Haare hat, ist damit die Farbe schwarz gemeint, da mit dem blau sein Charakter unterstrichen wurde. Wir sind nicht in Pokemon, um als Haarfarbe alle moeglichen Farbtoene zu nehmen, auch gibt es in der Realitaet Blau noch nicht mal als bleibende Haarfaerbung ;)
Zu den Absaetzen: Absaetze sind immer hilfreich um dem Leser das Lasen zu vereinfachen, allerdings uebertreibst du sehr gern damit, wie ich finde. Normalerweise macht man Absaetze wenn man den Plan wechselt, z.B. von Jyou und Taichi zu Hikari und Takeru wechselt.
Du machst sie aber auch (wenngleich es kleinere sind) in einer Beschreibung, in der es sie eigentlich nicht geben sollte.
Und zuletzt wirkt die Retrospektive von Koushiro sehr merkwuerdig, weil du zunaechst beschreibst was im Praesens passiert und dann in Koushiros Sicht der Dinge wechselst, der dann anfaengt zu beschreiben, was nun eigentlich passiert ist, was uebrigens sehr verwirrend geschrieben ist, ich wuerde dir raten fuer solche Sachen Italic zu benutzen ;)
Ansonsten mach weiter, es lohnt sich :3
LG, Heruvim