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BlechHerz


Erstellt:
Letzte Änderung: 07.12.2008
abgeschlossen
Deutsch
14523 Wörter, 11 Kapitel
Genre: Drama, Mystery
Schlagworte: Berlin, imaginär
Hana findet eines Morgens einen Brief vor ihrer Tür, völlig unbeschrieben: Nur Anschrift und Absender prangen in schwarzen Lettern auf dem Umschlag.
Das fragwürdige Schreiben ist von Joshua, dem Jungen, der ein paar Häuser weiter wohnt und ständig mit sich selbst spricht. Während Hana langsam aber sicher in die verschobene Welt des psychopathischen Jungen hineinrutscht, freundet sie sich widerwilig mit ihm an, erkennt seine Probleme. Doch trotz der neuen Bezugsperson wollen Joshuas zahlreiche imaginäre Bekanntschaften nicht verschwinden...


EDIT:

Ich danke euch für eure großartige Unterstützung und das tolle Feedback.

Insbesondere:
blacksun2.
Tina (Rabeneid).
Karo (Tintenweber).
papillon-chan.

Und alle anderen, die mich so oft und tatkräftig unterstützten.

Das größte Dankeschön aber geht an jeden einzelnen Leser.
Dafür, dass ihr Hana und Joshua wieder und wieder Leben einhaucht, so wie ich allein es nie könnte.

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 30.07.2008
U: 07.12.2008
Kommentare (82 )
14523 Wörter
Kapitel 1 Kapitel 1 E: 30.07.2008
U: 31.08.2008
Kommentare (14)
1231 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Kapitel 2 E: 16.08.2008
U: 22.08.2008
Kommentare (8)
748 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 Kapitel 3 E: 18.08.2008
U: 18.08.2008
Kommentare (9)
1737 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 4 Kapitel 4 E: 31.08.2008
U: 31.08.2008
Kommentare (4)
899 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 5 Kapitel 5 E: 31.08.2008
U: 31.08.2008
Kommentare (7)
1282 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 6 Kapitel 6 E: 31.08.2008
U: 31.08.2008
Kommentare (4)
1177 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 7 Kapitel 7 E: 04.09.2008
U: 06.09.2008
Kommentare (5)
1080 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 8 Kapitel 8 E: 03.10.2008
U: 03.10.2008
Kommentare (9)
1322 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 9 Kapitel 9 E: 20.10.2008
U: 20.10.2008
Kommentare (3)
1574 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 10 Kapitel 10 E: 05.11.2008
U: 06.11.2008
Kommentare (5)
1763 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 11 Kapitel 11 E: 06.12.2008
U: 07.12.2008
Kommentare (14)
1675 Wörter
abgeschlossen
KindleKindle
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  • Hana

    Alter: 16

    Hana ist das blasse, unscheinbare Mädchen von der anderen Seite des Bahnsteigs. Sie wurde nie in ihrem Leben wirklich beachtet. Heimat- und elternlos hat sie sich in einem leerstehendem Haus inmitten Berlins eingenistet, bis eines Tages ein leeres weißes Blatt in einem beschriftetem Briefumschlag vor ihrer Tür liegt.
  • Charakter
    Joshua

    Alter: 17

    Der zwielichte Junge mit dem pendelndem Gang ist der totale Auseinseiter. Er liebt bunte Werbung und wirkt auf andere meist verschroben. In Wahrheit ist er jedoch nur selten so allein, wie der Rest der Welt von ihm denkt.
Kommentare zu dieser Fanfic (82)
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Von:  blacksun2
2008-08-17T14:01:12+00:00 17.08.2008 16:01
also das erste Kapitel hat mir supergut gefallen
dein Schreibstil spricht mich hundertprozentig an, es lässt sich flüssig lesen, ist an einigen Stellen schön bildhaft, so das die ganze Geschichte problemlos als Film in meinen Kopf abläuft und dein Ausdruck ist beneidenswert,
außerdem hast du wundervolle Vergleiche miteingebaut

der inhalt war oder besser ist sehr interessant,
ich frage mich, wie krank der Junge wirklich ist, ob er nicht vielleicht sehr viel intelligenter ist, als man auf den ersten Blick zu glauben vermag
Warum wollte er, dass sie ihn anspricht, weiß er von ihrer Einsamkeit?
und sie ärgert sich einerseits über den Brief, aber wer weiß, vielleicht ist sie froh von jemanden beachtet zu werden
auf jeden Fall ist es schon sehr merkwürdig einfach nur ein leeres Blatt Papier zu bekommen und dann so ne Antwort . . .

werd gleich mal weiterlesen, denn das war sicher nicht ihre letzte Begegnung
Von:  bettsy_illustration
2008-08-08T18:58:20+00:00 08.08.2008 20:58
Ich bin mal die ÄRSTE! *hust*

Die Neugierde ist des Katze Tot und das der Frauen und das meine. Ich würde genauso handeln wie Hana und ihn ansprechen. Eine bessere Möglichkeit jemandes Aufmerksamkeit zu erregen gibt es glaub ich auch schon gar nicht. (auf jeden Fall ist es besser als der Anmachspruch in der Straßenbahn neulich)

Du benutzt viele einfache Sätze und kombinierst sie mit etwas längeren. Sehr schön. Ein guter Schreibstil, der keine Langeweile aufkommen lässt und dennoch anspruchsvoll ist. Mehr haben woll!