Er dachte, dass Boris‘ Augen eine gräuliche Färbung hatten, aber aus der Nähe betrachtet waren sie doch eher mintgrün. Das Atmen fiel ihm schwer, weil seine Nase platt gedrückt wurde, und bei der Kollision ihrer Lippen, schmeckte er Blut.
„Bist du sicher, dass wir richtig sind?“, Boris blickte sich skeptisch um. Ihm kam der Baum rechts von ihm seltsam bekannt vor. Der links von ihm auch. Die anderen rund um sie auch.
„Wenn du einen Helden im herkömmlichen Sinn willst, würd ich eher was über Takao Kinomiya schreiben. Yura zettelt die meisten Kämpfe nur an, weil er irgendwen für ein Arschloch hält.“
[...] "Ohne sie würden Probleme in der Gesellschaft nicht veröffentlicht werden, und Regierungen und Großkonzerne könnten Fehltritte oder zwielichtiges Handeln vertuschen oder beschönigen. Wo kommen wir denn da hin?" [...]
Sein Handy vibriert kurz. Takao hat einen Screenshot von ihm im Bildschirm, wie er Siegfried auf dem Arm hält, an den Gruppenchat geschickt, zu dem nur sie beide und Hiromi gehören. Unter dem Bild steht „Katzenpapa“ und ein Herz.
Er dachte daran, dass es zwei Kinder gab, ein Fuchsmädchen und ein Wolfskind, und nur eines davon hatte einen mütterlichen Arm, der es vor Verletzungen durch die Welt schützte.
„Hör mal, Kai“, äffte er murmelnd die Stimme nach, die schon den ganzen Tag in seinem Kopf widerhallte, „Hör mal, das muss nicht unbedingt stimmen. So ein verficktes Arschloch…“
„Chill mal, Süßer“, sagte die Frau neben ihm mit einer sehr tiefen Stimme un
Er hasste es angefasst zu werden. Früher, als er klein war, liebte er es, wenn seine Eltern ihn in den Arm nahmen, mit ihm abends im Bett schmusten. Doch nach deren Tod und seiner Zeit in der Abtei änderte sich dieser Umstand rapide.
Ich sitze in der Maske und lasse mir gerade meine lilafarbenen Haare zurück gellen.
Natürlich lassen sich wieder mal nicht alle bändigen und so steht mein Pony relativ mittig nach oben.
Wolborg lief sofort auf seinen Herrn zu und drückte seine Schnauze gegen Talas Gesicht und ließ sich gebührlich kraulen, bevor er nachdrücklich mit der Nase gegen Talas Hände stupste, bis dieser sie offen hielt.
(Auszug aus dem 43. Kapitel)
„Lass‘ uns ein Spiel spielen!“, die Stimme seiner Schwiegertochter, der durch die halb geschlossene Tür auf den kalten Flur drang, ließ Soichiro innehalten. Er blieb stehen, um durch den Türspalt in das Zimmer seines Enkelsohnes zu spähen.