Die Weihnachtszeit im Camp Half Blood war eigentlich eine Recht ruhige Zeit für die Halbgötter, die ganzjährig dort waren. Sollte man zumindest meinen, aber da konnte man sich auch gewaltig täuschen, da gerade ein wütender Schrei durch das ganze Camp zu hören war.
»Wieso willst du so unbedingt Weihnachten feiern?«, fragte ich und hatte eine leise Ahnung von der Antwort. Luke hielt kurz inne und warf mir einen trotzigen Blick von der Seite zu.
»Ich hoffe, dass es die da oben ärgert«, sagte er schließlich.
1. Erdbeere
„Mit Erdbeeren kann man so viel anstellen,“ sagte Nico di Angelo grinsend zu seinem festen Freund Will Solace und legte diese in den Einkaufskorb neben die Sprühsahne.
2.
Irgendeinen Gott musste sie erzürnt haben – Annabeth konnte nur leider nicht sagen, welchen. Das mindestens einer sehr, sehr wütend auf sie sein musste, stand hingegen außer Frage.
Viel zu langsam bewegte sich der Sekundenzeiger vorwärts. Die große Uhr an der Außenwand der Principia zeigte kurz vor halb neun. In wenigen Sekunden würde sie um die Ecke biegen.
Der Minutenzeiger sprang nach vorne, doch von Reyna war bisher noch keine Spur.
Es gibt diese dunklen und gefährlichen Momente im Leben, die einen mit aller Macht treffen und das ganze eigene Seelenheil ins Wanken bringen können. Jason Grace widerfährt einer jener Momente in denen er glaubt, dass all seine Hoffnung verschwunden ist .
May gives him the knife and Luke takes the plate with the cake right in front of him. He cuts it into three pieces. Two are a bit smaller than the other.
“Three?” May raises an eyebrow at him.
Ella ist möglicherweise die klügste Harpie der näheren Umgebung – aber eine Lektion muss sie noch lernen. Und vielleicht ist sie damit nicht die einzige...
Der Höllenhund sah aus wie ein riesiger, fetter, sabbernder, schwarzer Mastiff und sein Bellen klang auf etwa fünf Meter Entfernung lauter als eine M249 SAW.
- Ethan POV -
Der junge Asiate stand an Deck und befehligte seine Kameraden.
Er sagte ihnen, wo sie die Beute hinbringen sollten und jeder an Bord gehorchte.
Hallo Percy Jackson-Gemeinde!
Ich habe hier insgesamt 26 Drabbles, die ich mit euch Teilen möchte.
Hauptcharaktere, Nebencharaktere, ob Sterblich oder Göttlich, viele haben hier ihren Platz und ich würde mich freuen sie euch zu zeigen :)
Misstrauisch musterte sie das Mädchen, das inzwischen schon halb auf ihrem Schoss hockte und scheinbar nicht vor hatte innerhalb der nächsten fünf Sekunden wieder auf Abstand zu gehen.„Was willst du Beauregard?“
Es wäre leichter, sich nicht mehr damit herumzuärgern, aber sobald er auch nur kurz daran dachte, nachzugeben, fühlte er ein kühles Stechen auf seiner Brust und er wusste wieder, weshalb er hier war.
Ja, Vanille gehörte eindeutig zu den angenehmeren Erfindungen der Neuzeit. Genau wie der Panzer, Maschinengewehre und der Raketenwerfer natürlich.
Und Vanilletee? Der schlug diese Erfindungen noch um Längen.
„Wir können auch Kniffel spielen.“
Noch ein Schnauben von Katie. „Ich spiele doch kein Würfelspiel gegen eine Tochter der Tyche.“
Eigentlich müsste Sophie jetzt beleidigt sein, dass Katie - und nicht nur sie - ihr indirekt vorwarf, sie würde beim Spiele
Er hätte ihren roten Haarschopf unter all den Mädchen erkannt, selbst wenn er gerade über der Wüste Gobi und damit quasi am anderen Ende der Welt gewesen wäre. Eigentlich war er das sogar gerade, aber Phoebus Apollo war ein Gott.
Ich wünsche mir, dass es etwas Gutes ist und allein die Vorstellung macht mich auf eine seltsame, verrückte Art glücklich.
Das ist es!
Ich werde verrückt – ich wusste es! Diese Unterhaltung ist der beste Beweis dafür!
Nico di Angelo schaute noch finsterer drein als ohnehin schon üblicherweise. Der fünfzehnjährige Halbgott hatte schwarze Haare, ebenso schwarze Augen, bleiche Haut und den Hang zu düsterer Kleidung mit Knochenmotiven.
Abermals stehe ich vor diesem Haus. Seit meinem letzen Besuch sind so viele Dinge geschehen. Bei den Erinnerungen daran, kann ich nicht anders, als schwer auszuatmen. Die Jüngste davon ist gerade einmal eine Woche alt.
Vermutlich erwartete er, dass sie ihm dankbar um den Hals fiel und ihn in höchsten Tönen dafür lobte, sie gerettet zu haben.
Aber genau da lag der Fehler in seiner Rechnung. Sie war Rachel Elizabeth Dare und damit sein Orakel, aber das machte sie nicht zu seinem Fangirl.
Silena spürte wie die Nervosität in ihr ausbrach, von dem einen auf den anderen Moment, ähnlich wie Wasser das nichts mehr zurückhalten konnte wenn der Staudamm erst einmal gebrochen war.
So fühlte sie sich jedes Mal, ohne Ausnahme, wenn sie ihren Verrat beging.