Ende des 18.Jahrhunderts - Roderich wusste das diese Affäre jeglicher Vernunft spottete, doch das kleine Spiel zwischen ihm und den Preußen hatte ein anderes abruptes Ende als gedacht... (PruAus, angedeutet SpaAus)
Nun erhob sich Braginsky doch und baute sich in voller Größe vor Alfred auf. Was einem Ivan Braginsky natürlich nicht schwer fiel. Der Mann war prädestiniert dafür, sich drohend vor anderen Menschen aufzubauen.
Tief im Dunkeln der Nacht wurde ein junger Italiener aus dem Schlaf gerissen. Nicht von einem Geräusch oder etwas ähnlichem. Es waren die Bilder in seinem Kopf, die ihn aus dem Schlaf fuhren ließen. Blut, Unmengen an Blut. Abgetrennte Körperteile.
In einer Eiskalten Januarnacht lief eine einsame Gestalt bei -15°c suchend durch die verlassenen Straßen eines Randbezirks in Moskau. Zitternd vor Kälte schlug sie den Kragen ihres viel zu dünnen Mantels nach oben und vergrub Mund und Nase in ihrem Baumwollschal.
Natalia kicherte und blickte sich im Spiegel an. Sie war wirklich zufrieden mit sich. Wie hatte sie das nur geschafft, dass er so verrückt nach ihr war? Jetzt dürfte nur nichts mehr schief gehen…
Was redest du denn da? Natürlich sind wir dann immer noch Freunde!“
[Name] sah ihn mit Tränen in den Augen an.
„Auch wenn ich dir sage, dass ich mich in dich verliebt habe?“
Er wusste, irgendwann würde er vielleicht wieder alles verlieren. Er würde sterben, doch waren sie nicht geboren um zu sterben? Für was waren sie alle da? Wer waren sie? Fragen die oftmals unbeantwortet zur Seite gelegt wurden, da man die Antwort nicht da
Keine Ahnung genau wo ich bin.
Ich wurde zusammen geschlagen und sitze nun irgendwo in einer dreckigen
Gasse auf dem Boden und versuche die Blutung an meiner Brust zu stoppen.
Er lief den Gang entlang. Er schien unendlich zu sein. Er war im Bundestag. Die Kanzlerin hielt eine Rede, die Grünen applaudierten. Er rennt weiter, in den Fahrstuhl. Der Mann neben ihn drückt die 3. Die Tür geht auf. Preußen stürmt auf ihn zu und zerrt ihn mit sich.
„Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten.“ -
Wie eine leiernde Schallplatte wiederholte sich die Erinnerung an jene Aussage in Ludwigs Kopf und mit jedem Mal wurden Spott und Lüge in ihr größer.
Plötzlich lachte er hohl. "Du bist doch viel zu großartig, um zu sterben."
Bei diesen Worten schlich sich ein leises, kaum wahrnehmbares Lächeln auf Gilberts Lippen, doch Roderich sah es und sein Herz schlug hoffnungsvoll schneller.
Russias Rabbit(s)
Russland x Preußen (snowrabbit)
Russland saß gelangweilt auf seinem Bett und seufzte leise. Seit seinem Geburtstag von vor einigen Tagen hatte niemand ihn mehr besucht oder angerufen, geschweige denn geschrieben.
„Willst du noch einen?“ Er wollte sich gerade abwenden, als Alfred seinen Schal packte, ihn zu sich aufs Bett zog und in sein Ohr flüsterte: „Vielleicht werde ich ja schneller gesund wenn du bei mir bleib...“
~um die 600 nach Christus, im arabischen 0~
"Vergisst nicht, ihr müsst eure Waffen verstecken und so aussehen als wärt ihr sehr schwach und leicht angreifbar", sagte ein junger Mann, der eine weiße Kufija trug.
„Wer bischn du…?“, hauchte er schließlich und die Gestalt wich zurück, wandte den Kopf ab und hüstelte lachend, als ihn Roderichs Punschatem ohne Vorwarnung umschmeichelte. „Sadiq“, hustete er und grinste, die Hand ausstreckend. „Und du, mein Freund?“