Wieder mal eine World Conference zum Thema: Welthandel. Russland sah sich um und zuckte zusammen als Vash mit beiden Händen auf den Tisch schlug: „Kannst du nicht mal eine eigene Meinung haben Japan?“ Am Kopf des Tisches stritten sich, schon wieder, Amerika und England.
Krieg - Der Überbringer von Verzweiflung, Angst und Tod. Wenn er vorbei ist, ist alles gut, richtig? Sobald er vorbei ist, wird alles gut, oder? Leider nicht...
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„ Fratello , cosa stai facendo?“ [1] ,
Veneziano sah seinen Bruder mit Tränen in den Augen an. ,“ Perché , perché ti vicino al Alleate?!“ [2] , seine Stimme war bei den letzten Worten immer schwächer geworden.
Matthias (Dänemark) stellt sich gegen eine der Regeln und Gilbert bleibt nichts anderes übrig, als ihm mit einem Krieg zu drohen. Sie wollen beide eigentlich nur das beste für ihr Volk, aber manchmal stehen ihre Gefühle im Weg MatthiasxGilbert
Er spürte, wie ihre Finger unglaublich vorsichtig über seine Narben strichen. Federleicht waren die Berührungen und er hörte das leise Schluchzen. "Du wirst doch nicht etwa sentimental, Lizzie.", grinste er gequält. "Halt die Klappe, du Arschloch."
Liebe tut weh verletzt und wenn er zerbricht, dieser kleine Funken, nicht mal ein Engel würde das aushalten...
Er war perfekt, blonde schulter lange Haare, wie Seide, blaue Augen, auf welche jeder neidisch wäre und ein Bärtchen am Kinn,
Die Wolken zogen über den bleichen Himmel. Langsam bewegten sie sich von der einen zur anderen Seite. Es war fast schon hypnotisierend.
Seine unechte Hand, deren Farbe nicht seiner richtigen Hauptfarbe entsprach,
bildete einen Kontrast zwischen den schwebenden Wolken.
Die Nacht ist in Athen eingebrochen und das heimliche Treiben hat auf den weniger besseren Straßen der alten Stadt begonnen. Ein Anblick, welcher nicht schmeichelhaft für Herakles ist... (TruGre - Thematik: Menschenhandel)
Schon stieß er die Tür auf, dass sie anscheinend fast aus den Angeln fiel, als nächstes durfte dann der Sicherheitszaun dran glauben und schließlich lief an etwas kleinem vorbei – er würde sich nachher drum kümmern.
Er sollte nachdenken und eine Erklärung für diese ausgesprochen unerwartete Situation finden, ansonsten würde er vielleicht etwas Unüberlegtes tun. Oder Italien. Dem würde er im Moment alles zutrauen, so wie er sich benahm…
Er brauchte sie nicht. Er brauchte niemanden. Alleine zu sein war für i h n das Beste. Alleine zu sein war ohnehin das einzig Wahre. Neben seiner Großartigkeit wäre sie auf Dauer doch ohnehin untergegangen.
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Ich kann spüren, wie dein Blut wörtlich kocht, den Wasserhahn fest umklammert in deiner Hand, schützend vor deiner Brust. Dein Herz schlägt so laut, wie der Lärm einer Fabrik und ich glaube, es bis hier her hören zu können.
Wortlos starrte er sie an. Beinahe schon ein wenig fassungslos. Was er sah, gefiel ihm nicht. Keinesfalls. Möglichst leise drückte er sich wieder an die Wand hinter sich und wand den #Blick ab. Er konnte sich das einfach nicht länger ansehen. Es zerriss etwas in ihm.
Feliciano spürte, wie der Körper entkräftet zusammensackte, vor der eisernen Tür niedersank. Er ließ den Deutschen los, sah ihm hilflos dabei zu, wie er beide Hände verzweifelt auf den Boden drückte und auf Deutsch vor sich hinstammelte.
Elizaveta machte einen zögerlichen Schritt auf einen der Koffer zu, das Geräusch ihres Schrittes hallte laut von den trostlosen Wänden wieder.
Es würde noch eine Weile dauern, bis sie sich hier wieder heimisch fühlen würde.