Die Bäume verloren ihre Blätter, welche der seichte Wind dann in ferne Weiten trug. Von Tag zu Tag wurde es kälter und es dauerte nicht lange bis der erste Schnee ein Lächeln auf die kleinen Gesichter der Nationen zauberte.
Es war einige Zeit vergangen, seit dem das neue, glückliche Paar aus der Vergangenheit zurückgekehrt war. Italien kümmerte sich gut um ihren Deutschland, der sich wiederum mit einigen, für ihn schwerfallenden Lächeln sich bei ihr bedankte.
Ihre Antwort war leise, fast so, wie bei einem kleinen Kind, welches zugibt das wertvolle Porzellangeschirr fallengelassen zu haben. Vash konnte Tränen in ihren Augenwinkeln glitzern sehen. „…Zwei Monate.“
„Auch, wenn wir sein Licht heute nicht mehr sehen können, so wird seine Glut für immer in uns sein, stetig lodernd, eine tröstende Wärme für uns Zurückgebliebenen, eine Flamme, die niemals erlöschen muss, wenn wir den Glauben und das Vertrauen haben, sie
"Wo gehst du hin?", fragte er mich, wie schon so oft und ich antwortete: "Ich bin mit Freunden unterwegs"
Es war gelogen, ich wusste es und er wusste es auch.
„Oh, nun komm schon, Arthur. Nehmen wir uns doch ein wenig Zeit für die Schönheit der Welt. Ich weiß, dass du einen guten Wein ebenso zu schätzen weißt wie ich.“
„Roderich! Ich weiß, dass du da drinnen bist! Sperr endlich die verdammte Tür auf!“ Das Klopfen ertönte erneut, diesmal stärker. Nun in diesem Fall versuchte das Schicksal wohl eher die Tür einzurennen…
Die Welt glich der Hölle und daran Schuld war nur ein einziger Mann.Im Volksmund hieß er nur „das Monster“, „der Tod“ oder auch „ der Teufel höchst persöhnlich“,doch hieß er eigentlich Ivan Braginski.
Hier konnte Gilbert nachdenken, über das was war, die Vergangenheit, über das was ist, die Gegenwart und über das was kommen würde, die Zukunft.
Zukunft… wie würde die wohl aussehen?
Ich hab versucht ein interaktives Hetalia Fanfic zuschreiben. Die Hetalia-Charas und du werdet auf ein Internat geschickt. Manchmal könnte es etwas länger dauern bis die Kapitel freigeschaltet werden, trotzdem hoffe ich, dass es eine spannende Zeit für eu
Ivan wird blad aus dem Gefängnis entlassen, doch er macht sich Sorgen um Alfred, den er dann zurücklassen müsste. Zudem er ihm noch was wichtiges sagen möchte...
OS-AU- Jahrhundertwende - Wieder steht der Abschied bevor und auch wenn Roderich es sich wünscht so erweisen sich die gesellschaftlichen Grenzen als unüberwindbar.
Ludwig konnte seinen eigenen Atem in der eisigen Winterluft sehen. Er hauchte einmal in die Hände, rieb sie aneinander und vergrub sie wieder tief in den Taschen seines Mantels. Er hatte gedacht, er würde keine Handschuhe brauchen.
The mental scarring he got from answers to questions like “Papa, where do micronations come from?” were a fair price, he thought, because no country on earth outdid France where matters of the bedroom were concerned.
"Ich darf es nicht vergessen.. einige Dinge dürfen nicht vergessen werden. Der Schatten jagt mich, ich muss mich beeilen."
Er ging durch einen der vielen Gänge des großen Anwesens, schien kein bestimmtes Ziel anzusteuern.
Er lag im hohen grünen Gras, überall um ihn herum beinahe unberührte Natur. Sowas wie Straßen oder riesige Villen gab es hier nicht, auch keine Städte sondern nur kleine Dörfer mit Hütten aus Holz und Lehm, er öffnete seine hellblauen Augen und sah zum Himmel.
Winter is coming.
Well, not to Arthur. The English weather is nearly as always. Foggy and windy and of course rainy. Arthur notice the change from fall to winter, because the stores are selling Christmas sweets and other stuff belong to Christmas.