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Herzensverzicht

Fasten-Wichtel OS und Hetalia Challenge - April
Autor:   Weitere Fanfics des Autors

Erstellt:
Letzte Änderung: 27.04.2014
abgeschlossen
Deutsch
1766 Wörter, 1 Kapitel
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OS-AU- Jahrhundertwende - Wieder steht der Abschied bevor und auch wenn Roderich es sich wünscht so erweisen sich die gesellschaftlichen Grenzen als unüberwindbar.
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So endlich komme ich dazu den Os on zu stellen...
Nun denn es gibt zwei Anmerkungen. Dieser Os entstand für zwei Projekte.

I) Fasten-Wichteln 2014 vom Zirkel Die Kunst zu schreiben für konohayuki

Es tut mir leid, das ich ihn so verspätet on stelle. Ich habe kurz der Fertigstellung alles über den Haufen geschmissen und was völlig anderes aufgegriffen. Ich hoffe es gefällt dir soweit und du verzeihst mir soweit das ich den Os auch nach der Aufgabe der Hetalia Challenge von fanfiction.de gestaltet habe ...

II)Hetalia Challenge April
Nachdem bisher wenig Beiträge für die Aprilaufgabe hochgeladen wurden, habe ich mich entschlossen diesen Os, ebenfalls für die Hetalia Challenge auf fanfiction.de zu stellen.
Die Aufgabe dieses Monat war:
Genre : AU
Länge : 700 - 3000 Wörter
Altersbeschränkung: unbestimmt
Prompt:
Ihr sucht euch ein Zitat aus und schreibt dazu einen OS unter zwei Bedingungen: 1) Es muss aus einem Film, Doku oder einer TV-Serie stammen; 2) Das Zitat muss im Text vorkommen.

lg, Sternenschwester

Bilderquelle:
http://www.fotocommunity.de/pc/pc/display/23374157 (am 16.04.14 um 12:44)

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Kapitel 1 E: 27.04.2014
U: 27.04.2014
Kommentare (1)
1766 Wörter
abgeschlossen
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  • Charakter
    Elizaveta

    Alter:: 19

    „Du lässt mich immer widerwilliger gehen, oder?“

    Elizaveta, eine junge Prostituierte aus Ungarn, welche es geschafft hat mit Charme und Temperament ihren Kundenkreis in den höhere Wienergesellschaft zu etablieren. Doch als sie Roderich immer näher an sich ran lässt, fällt es ihr immer schwerer den Beruf von Privaten zu trennen.

    Foto: Héderváry/Ungarn [Ballgown] von 8thDeadlySin
  • Roderich Edelstein

    Alter: : 24

    „Warum nicht? Hier sieht uns doch keiner, hier hört uns doch keiner...“

    Roderich Edelstein, fristet sein Leben als ein junger Junggeselle aus besten Hause. Sich aus der intriganten Wienergesellschaft raushaltend, frönt der österreichische Adlige vor allem seine Passionen, der Musik. Das seine Bekanntschaft mit Elizaveta seine sonst so geordnete Welt aus den Fugen geraten lässt, schiebt er in alter österreichischer Manier von seinem Gewissen weg, bis es nicht mehr zum ignorieren ist.

    Foto: warte auf Antwort
Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Von:  konohayuki
2014-05-30T08:57:30+00:00 30.05.2014 10:57
Hallöchen :)

Nach viel zu langer Zeit schaffe ich es dann auch einmal, dir einen Kommentar zu hinterlassen. Irgendwie ist bis jetzt doch immer was dazwischen gekommen, und eigentlich sollte ich jetzt auch lernen, aber... ich brauche mal ne Pause.

Wie ich dir ja schon geschrieben hatte, habe ich mich außerordentlich über die Charaktere gefreut und auch den Titel fand ich sehr ansprechend.
Eine kleine Anmerkung zu den Charaktersteckbriefen: Da hat sich bei Roderich ein Vertipper in Elizavetas Namen eingeschlichen, da schreibst du sie einmal mit "s".

>[...]Ausstrahlung und Haltung beinahe was Burschikoses anhaftete.<
Ich mag mich irren, aber "burschikoses" würde ich hier klein schreiben. Und statt dem "was" ein "etwas" benutzen.
Ich mag aber den Einstieg in die Geschichte sehr gerne, weil man direkt den Eindruck hat, dass da mehr hinterstecken muss, als man auf den ersten Blick denkt.

>So als hätten sie die Möglichkeit nachdem sie beide sich wieder angezogen hatten, in die Stadt zu spazieren zu gehen oder gemeinsam seine Eltern auf einen Kaffee zu besuchen.<
Auch wenn es ein AU ist, so finde ich doch, dass dies Roderichs Gefühle für Elizaveta (die du irgendwann mal als Elisabeth geschrieben hast - war das Absicht?) sehr gut und sehr passend darstellt.
Und hier in dem AU bekommt es noch einen bittereren Beigeschmack, einfach weil klar ist, dass diese Wunschträume nicht eintreten werden.

>Der herbe Geruch des Frauenkörper, vermischt mit dem seinigen und dieser einen Note, deren Wesen ihm immer wieder entwischte, doch zu ihr gehörte wie das Grün ihrer Augen oder das aufbrausende Temperament, welches er an ihr zu lieben gelernt hatte, benebelte ihn erneut.<
Der Satz hier ist ein bisschen verschachtelt, da war es wirklich schwer, ihm beim ersten Lesen zu folgen. Vielleicht kannst du den letzten Teil des Satzes vorziehen (also "benebelte ihn erneut") und den Satz ein wenig umstellen oder trennen. Vielleicht: "Der herbe Geruch des Frauenkörpers, vermischt mit dem seinigen, benebelte ihn erneut. Und dann war da diese eine Note, deren Wesen ihm immer wieder entwischte, die aber doch zu ihr gehört wie das Grün ihrer Augen oder das aufbrausend Temperament, welches er an ihr zu lieben gelernt hatte."

>In anderen Worten hätte der Österreicher diese Worte als hochtrabend, wenn nicht rettungslos kitschig empfunden, und unter jeglichen anderen Umständen hätte sich über sie lustig gemacht, doch nun wollte der Zynismus aufgrund dieser Wortwahl ihm nicht über die Lippen gehen. <
Ich kann Roderich so verstehen. Das wäre nämlich auch meine Reaktion gewesen. Aber...ja. Es ist eine verzwickte Situation für beide, und es ist zu einem gewissen Grad so unfair für sie, dass man gerne irgendetwas tun würde. Aber es geht nicht. Und ich denke genau dieser Gedanke ist es, der den vorangegangenen Satz von kitschig zu herzzerreißend verändert.
Und Elizaveta als Stimme der Vernunft, auch wenn sie für ihn genauso empfindet wie er für sie. Vielleicht ist das auch ein Zeichen von Liebe, dass sie bereit ist ihn gehen zu lassen, um seinetwillen. Weil sie ihn nicht verletzen oder in eine missliche Lage bringen will (oder zumindest eine, die noch misslicher ist als die, in der sie sich sowieso schon befinden).

Sehr guter Einsatz des Zitates, da passt es sehr gut. Ein bisschen Moulin Rouge Feeling bekommt man von der Geschichte auch ;)

Eine tolle Geschichte, an der ich nicht wirklich etwas großartiges anzumerken finde. Die Charaktere sind gut getroffen, die Geschichte die du erzählst ist herzzerreißend schön (und ich trete mich gerade selbst metaphorisch in den Hintern, dass ich sie nicht früher gelesen habe). Du hast mich ein AU ins Herz schließen lassen, obwohl das Genre sonst nicht so meins ist ;)
Vielen Dank für die Geschichte, es war eine Freude, sie zu lesen.

Liebe Schreibziehergrüße,

kono

P.S.: Ich werde auch gleich noch bei "Der Sturz eines Engels" vorbeischauen, ich hab schonmal in die Beschreibung geschaut und awwwww! Ich freu mich jetzt schon drauf!