„Ich wache nicht in letzter Sekunde auf, um festzustellen, dass alles nur ein böser Traum war. Ich wache immer erst dann auf, wenn es längst zu spät ist.“
Die Verführung und die Panik wechselten sich mit jedem Schritt ab, der sie ihrer Wohnung näherbrachte, und ihr Herz schlug mit einer unmenschlichen Geschwindigkeit und Kraft gegen ihre Brust, als wolle es ausbrechen.
Der König seufzte leise. "Es ist immer dasselbe mit ihr. Sie mag fremde Menschen nicht besonders, denn sie glaubt, dass alle hinter dem Vermögen der Königsfamilie herseien." Das machte Sanji neugierig.
Rose atmete tief durch.
Gleich war es so weit. In weniger als fünf Minuten würde sie durch den Vorhang treten und versteigert werden. Rituell natürlich.
Langsam betrat ich den Raum, den die Frau mir gezeigt hatte. Das hier sollte mein Zimmer sein, aber es erschien mir so fremd, so als wäre ich hier ein Eindringling.
Meine Mutter, war sie das überhaupt, hatte mich aus dem Krankenhaus abgeholt.
„Na komm schon, trau dich!“
„Das kann ich nur zurück geben“, konterte ich leicht gereizt, dabei war ich doch nur nervös.
Es war unser Abschlussball. Unser letztes großes Ereignis an dieser Schule.
Seit etwa zwei Stunden standen Miyako und ich nun am Rand der Tanzfläche.
Stimmt doch gar nicht, du Dummkopf.
Du brauchst sehr wohl Liebe – oder warum träumst Du momentan soviel von Jonouchi, diesem ach-so-lausigen Köter, der Dich in den siebten Himmel versetzen kann?
Seit er ihm in diesem Dorf zu Hilfe gekommen war, hatte Inigo auf so eine Gelegenheit gehofft. Doch jetzt, wo sie endlich einmal alleine waren, hatte ihn der Mut, ihn anzusprechen schon wieder verlassen.
Ich soll - was?”
Die junge Kriegerin des Donners blickte ihre Prinzessin ungläubig an. Sie konnte nicht glauben, worum die Mondprinzessin sie gerade gebeten hatte. Wussten beide doch gut genug, dass es ein Ding der Unmöglichkeit war.
Als Matthew fünf Jahre alt war wurde die erste Mondkolonie eröffnet. Während der Übertragung im Fernsehen wurde ein Bild von der großen Leere des Weltraums gezeigt nur unterbrochen von den Abermillionen Sternen die in weiter Ferne leuchteten.
Das Gesicht des Blauhaarigen spiegelt sich im Glas des Aquariums, die Fische schwimmen jedoch ungeachtet dessen weiter. Was für alberne, unwürdige Kreaturen...
Die Alten flüssterten unter sich, dass die alten Götter wieder erwacht und hungrig nach Opfergaben waren und sie würden die Bewohner des Landes solange mit Dürre strafen bis sie bekamen was ihnen zustand.
Er stütze seine Arme auf seinen Beinen ab und hatte sein Kinn auf seine zusammengefalteten Hände gelegt. Die Fingerkuppen berührten sich immer wieder abwechselnd und der Blick war hochkonzentriert nach vorne gerichtet.
Und immer dann, in diesen Momenten der Einsamkeit, wünschte sie sich ihre quirligen Freundinnen zurück. Doch es war ihr Wunsch und fester Wille, Tokio zu verlassen, um ihrem Traum nachzujagen. Denn sie wurden erwachsen, alle. Für Makoto17 / WW 2021
Es war totenstill auf dem Dorfplatz, nur einige Krähen hatten sich auf den umliegenden Bäumen eingefunden, um auf das Verschwinden des ungebetenen Gastes zu warten...
Zärtlich berührte er Sasukes Lippen. Sasuke schubste Naruto von sich und wendete seine Blick ab: „ Was soll das willst du mich entgültig verwirren?!“ schrie er ihn an.
Der Himmel war blau und klar, als der Sommertag in Konoha begann. Unter dem Segen der Sonne blühte und grünte das Dorf hinter den Blättern auf. Ein frischer Wind wehte über Konoha und die Blätter raschelten. Vögel zwitscherten und tanzten auf den Ästen.