Es ist lange her als sie verschwanden...
Nunmehr als 15 Jahre.
Es wurden 659 Kinder ermordet..
und 7 verschwanden spurlos...
innerhalb von 5 Jahren geschah es.
Dennoch fand man nie den Täter.
Es ist Still und Dunkelste Nacht. Wo bist du Mond?
Zeigst nicht dein Strahlend licht.
Verbirgst dich in der Nacht so wie ich es tue.
Doch der Grund... warum ich dies tue... ich weiß es nicht.
Ist es aus angst wie mich die Leute sehen könnten...
Oder liegt es an mir.
Als sich der Rauch verzog, fand sich Azza auf dem Boden eines ihm unbekannten Raumes. In der Mitte eines Bankreises. Die Schönheit, die zuvor noch auf seinem Schoß gesessen hatte, war schlagartig verschwunden. Er atmete noch einmal aus und ein weiterer Sc
All I see
All I am
Shadows of my memories
From where I came
To where I go
Floating dreams of endless pain
I'm stalking here
Through the desert void
Searching for
My past life
All I know
Is who I am
I am the demon
But They call me man
Roaming in darkness
Wal
Ka´rish, Akula, Lamia, Tiburon
Du tauchst hinein in seine schwarze, kalte Welt,
in einen Raum, in den kein Sternenlicht mehr fällt,
Ein stummer Schrei, denn tiefe Wasser sind so still,
führt dich hinab zu ihm, und du ahnst, was er will.
“Yoon-Geun! Yoon-Geun, komm rein! Es fängt bald wieder an!“
Langsam wankte ich in Richtung Haus. Ich hatte plötzlich so einen Druck auf den Ohren. Wie das wohl kam? „Oh“, murmelte ich, am Himmel waren rote Wolken aufgezogen.
Ich stolperte, aber ging weiter.
Eine alte Legende. Sonne und Mond haben sie verlassen. Ein Dämonenjunge und ein Menschenmädchen auf der Suche nach der Wahrheit. Aber ist die Wahrheit vielleicht auch eine Lüge...?
Prolog:
Auf einmal wurde der Himmel mitten am Tag schwarz wie die Nacht und ein Sturm braute sich zusammen, danach war nichts mehr so wie es einmal war.....
In dieser Zeit tauchte nur noch der Vollmond die Stadt in sein sanftes weißes Licht.
Die Nacht war dunkel, die Straßen lagen im Schatten und keine Laterne beleuchtete ihren Weg. Nur der fahle Schein des abnehmenden Mondes erleichterte ihr die Sicht ein wenig. Dem sternenklaren Himmel würdigt sie keines Blickes. Denn sie rannte.
Hinter Mauern nicht geheuer
lauern fiese Ungeheuer
kleine Schritte auf und ab
laufen durch die dunkle Stadt
schneller werden ihre Schritte
doch sie hat nur eine Bitte
„Lieber Gott lass mich noch leben
ich will keine Bösen sehen“
und da hält die Hand sie auf
u
Gefallener Engel
Ich will dich nicht verlieren.
Drück mich fest an deinen Körper.
So fest bis es nicht mehr geht,
doch alles hilft nichts.
Ich sitze hier an den Klippen,
vor mir der weite Ozean.
Von Stürmen ist er aufgepeitscht.
Der Wind weht durch dein goldenes Haar.
Versuchung
Sein Blick wandert an ihr hinunter.
Heiß, verlangend.
Feurig glühen seine Augen,
verschlingend und voller stiller Versprechen.
Langsam nähert sich sein Mund dem Ihren.
Heißer Atem steift ihre Lippen.
Näher und Näher.
Zentimeter werden zu Millimeter.