11 ~ Geisteskrank
Es gibt einige Orte an denen ein fünfzehnjähriger Junge nicht sein sollte.
Zu diesen Orten gehörten ein Jonas Brothers Konzert, die 18+ Abteilung in Videotheken, die Tittenbar im Unterhaltungsviertel der Stadt und natürlich auch eine geschlossene Anstalt.
Nichts. Leere. Die großen schwarzen Hallen waren leer.
Jeder Schritt den man tat halte darin wieder. Es machte einen verrückt wenn man der Einzige, in diesen großen Räumen war. Langeweile. Das war es was er hatte.
Luke schüttelte den Kopf.
"Nein bin ich nicht,. Und wenn du meinst ich komme mit dir mit vergiss es!"
Dan rante er los. Er hatte angst vor diesem Mädchen, was ollte sie nur von ihm.
...Was zögertest du? Sohn des gefallenen Lucifel! Ausgeburt der Hölle! Schwarzester aller Engel! Cherub des Mondes und der Nacht! Deine Anwesenheit taucht das heilige Licht in tiefe Dunkelheit, dein Schwert entsendet nur Tod und Verderben...
Ich verengte wütend die Augen, mein Blick galt dem Gegner, der unsere Existenzen auszulöschen wollte. "DANN VERSUCHS DOCH", schrie ich ihm so Laut ich konnte entgegen. Ich ließ meine Krallen lang und scharf aus meinen Fingernägeln sprießen, weiß wie der S
Ein Versteck, von dem erzählt man sich, befindet sich in einer Höhle verdeckt von einigen Sträuchern. In diesem Versteck soll sich ein verbotenes Buch befinden, das dir jeden Wunsch erfüllen kann.
Langsam bekam ich Panik. Ich wusste nicht wo ich mich befand und was mich verfolgte und ich war allein. Das machte mir am meisten Angst. Das Allein sein...
Egal, was jetzt noch zwischen uns passieren mag, es wird nichts mehr so wie es einmal war. Mir fehlt deine Wärme, wenn du mich umarmst, wenn du einfach nur da bist. Mir fehlt es Nachts ganz nah bei dir zu liegen und meinen Arm um dich zu legen.
Ein Auszug aus dem Tagebuch der Felis Daemonis
Es gibt Dinge, die sofort Erinnerungen wach werden lassen.
Zum Beispiel ein Geruch, der einen an die selbst gebackenen Kekse von Oma erinnert. Oder ein Lied, zu dem man mit einer besonderen Person getanzt hat.
Danach biss er sich selbst ins Handgelenk, welches auch gleich zu bluten anfing. „Empfange die Gabe Satans“, ertönte erneut Belials Stimme, woraufhin Lucifer zögerlich seinen Mund öffnete und seine Zunge nach dem Blut reckte.
Das erste Treffen
Es war das Gleiche, wie sonst auch, er, Kenji Takuschima, war mal wieder von zu Hause abgehauen, weil er es dort nicht mehr aushielt. Seit er denken konnte, war sein Vater gewalttätig gewesen und hatte ihn und seine Mutter geschlagen.
Als er sie das erste Mal traf, war er auf einer Erkundungsmission für seinen Vater. Eigentlich hatte dieser dafür seine Späher, aber er, der große Deamonenkönigs Ragnar Grímnismáls, wollte seinen Sohn für eine Weile loswerden.
Ein Lachen kalt wie Eis war in dieser Nacht zu hören. Ebenso wie ein leises Flüstern, sanfter als jeder Windhauch.
In jener Nacht sollte noch viel geschehen. Doch das ist eine andere Geschichte. Vielleicht werde ich sie euch eines Tages erzählen.
Vi
Der Wind wiederrum schien mit ihr zu sprechen, ihr leise die Namen verstorbener und lebender ins Ohr zu flüstern. Gebannt lauschte sie diesem Klang. Es war wie das schönste Glockenspiel, doch gleichzeitig schmerzte etwas in ihr, schrie auf.
Der Krieg
Damals in dem Dorf wo wir wohnten geschah es. Dies war der Anfang vom Ende...
Wir saßen auf unserer Terasse. Wie jeden Abend. Doch Diesmal sollte sich alles ändern. Eine Frau schrie. Mein Liebster schaute auf.
Nao ging langsam über den schmalen Weg, durch das Feld. Der Wind wehte ihr ins Gesicht. Es waren endlich Ferien, und sie konnte kaum glauben das nun sechs Wochen keine schule war, und sie tun und lassen konnte was sie wollte, und damit fing sie am ersten Tag auch schon an.
Das Blut schoss heraus und schnell drehte er den erschlafften Körper und öffnete den Mund – um das Blut auffangen zu können - weiter als es einem Menschen möglich gewesen wäre, viel weiter. Seine kompletten Augenfärbten sich schwarz und gierig schluckte
Ein sanfter Windhauch strich durch Victorias langes, braunes Haar. Es fiel ihr in leichten Wellen bis knapp unter die Taille, und umspielte, von Wind getrieben, frech ihre weichen Gesichtszüge.
Akuma Pov
Die Menschenwelt hat sich so verändert. Die Menschen sind so schwach geworden. Früher kam jeder Mensch mit besonderen Fähigkeiten auf die Welt. Jeder konnte etwas Besonderes. Nur wusste nicht jeder von diesen Fähigkeiten.
Das Licht leuchtete auf ihn, tauchte ihn in seinen himmlischen Glanz ein.
Das verhasste Licht. Es brannte auf seiner Haut.
Doch alles was besser als ohne sie zu sein.
Alles war besser als ewige Einsamkeit.
...Of course, he played a great role on plans for the world destruction and the really long-term fights against heaven with all its idiotic creatures with fluffy things in their backs called wings...