Ohne aber, dass Michelle es merkte, wurde er beobachtet. Tokairin hatte in dem Jungen etwas gesehen, dass nun, obwohl er es zuerst hatte verdrängen wollen, sein Interesse auf eine gewisse Weise geweckt hatte...
"Randalls Special Services!", entschied er.
"Bist du dir sicher?", Helen war wenig begeistert.
"Na ja ich dachte auch erst an 'Helenas Special Services', aber das könnte irgendwie mißverstanden
werden, meinst du nicht auch?"
“Muss ich ihn denn schon wieder retten?” fragte sie sich doch nur Momente später krachte es hinter ihr. Eine Steinstatue mit nur einem Ohr lang grinsend vor ihr.
“SCREE!” brüllte Jen und ihr schossen die Tränen ins Gesicht.
Erneut streifte mein Blick über sein dunkles, wildes Haar;seinen harten Gesichtszügen, dem großen und kämpferisch ausgeprägten Körperbau, sowie seiner blutigen Waffe. Unsere Blicke hielten sich gefangen. Ich grinste – erschöpft, wissend. Er war der Feind.
Sein Blick blieb an dem Baum hängen hinter dem ich stand. Schritte kamen auf mich zu. Mir blieb keine andere Wahl,ich stieß mich kraftvoll vom Baum ab und rannte los.
Kälte. Dunkle Nacht. Die Gewissheit, dass dich niemand finden wird - niemand finden kann. Dean bekam Angst - das erste Mal in seinem Leben verdammte Scheißangst!
Aber auch die Dämonen waren nicht sehr von den Menschen überzeugt.
Dennoch hielten zwei der drei Dämonen Stämme zu den Menschen, nämlich die Vogel und die Fuchsdämonen.
(auszug vom Prolog)
In Konoha kommt es seit längerem immer wieder zu Überfällen, aber keiner weiß wer oder was dahinter steckt oder etwa doch? Wenn ihr wissen wollt was alles passiert und wer daran schuld ist müsst ihr es schon lesen^^
Bevor ich meine Geschichte erzähle will ich mich erst einmal vorstellen. Mein Name ist Takeru Balrog und ich bin ein Monster. Eigentlich nennen wir uns Black Soldier, doch die Menschen können sich den Namen wohl nicht merken. Dabei hatten sie uns damals erschaffen.
Er spürte ihre Angst und es machte ihm spaß, denn nun war der Augenblick in dem das Dämonische in ihm die Oberhand gewonnen hatte. Mit angsterfüllten Augen, sah sie wie er sich veränderte.
„Ich kann mich selbst verteidigen, Asti…“, neckte er ihn, die Lippen so nah an denen des Dämons, dass sie fast im gleichen Moment die Berührung spürten und damit Blicke auf sich zogen.
"Sag mir jetzt nicht, das du auch Bücher über die Schwarze Magie gelesen hast?", frage Tanja leis nach. Jenny drehte sich kurz zu ihr um und lächelte: "Man muss doch beide Seiten der Medallie kennen und nicht nur eine.
Der Mond ist verdeckt von Nebel und Wolkenschleiern. Die weiche Haut der fremden Hand die meine Wange umfasst drückte zu dem Gesicht was mich auslehrt. Immer mehr höre ich mein Herz klopfen. Spüre das ziehen des hinausströmendenden Blutes.
So. Hier ist erst einmal der Prolog vom dritten Teil^^
Stellt euch aber drauf ein, das ich nicht weiter schreibe wenn ich keine Ideen hab^^
Prolog
„Naruto! Naruto wo bist du?“
Akiko lief durch den Hokageturm, und suchte nach dem blonden.
Ich renne. Dunkelheit umhüllt mich. Ich keuche. Schweiß tropft mir von der Stirn. Hinter mir ertönt ein schriller, unmenschlicher Schrei. Ich drehe mich nicht um. Der Boden unter meinen baren Füßen besteht aus Wasser, es ist mir egal. Ich laufe darauf. Ich erblicke das Ufer.
Die 900 Meter Entfernung schmolzen dahin wie nichts. Clowd packte meinen Oberarm. "Fuck! LAUF!" Ich war wie erstarrt. "KAIN LAUF! BEWEG DICH MANN!" Schrie er. In seiner Verzweiflung schnellte er nach vorn und biss mir mit aller Kraft in die Schulter.