„Antworte schon“, drängte Raito und ließ Ls Beine los, nun, da er sich nicht mehr gegen die Hände des Jungen wehrte. Gott, so einfach. So ergeben. So… willig. Raitos Grinsen wurde breiter, als L den Kopf schüttelte. Er war unberührt. Gewesen.
One Day......
„Verdammt, was ist das für’n Mist?!“
Es war noch früh am morgen, doch schon hallte die Herrschende Stimme des Blonden Jungen durch den Raum. Müde erhob sich sein Freund, rieb sich verschlafen die Augen.
Betrübt starrte Matt auf den grauen Asphalt vor sich.
Eigentlich war es ein schöner Tag, lauwarm, gerade richtig für Anfang Mai.
Trotzdem passte ihm das alles nicht, die Sonne, das Vogelgezwitscher, die fröhlichen Leute.
Alles schien irgendwie falsch, grau.
Er klappte den Laptop schwungvoll auf und plötzlich leuchtete der Bildschirm schneeweiß auf und ein verschnörkeltes „L“ war auf ihm zusehen.Cat schreckte zurück, so dass er fast vom Bett viel, den er wusste genau was dieser Buchstabe zu bedeuten hatte.
Kommentar des Autors: Sachen in Klammern sind eine innere Stimme des jeweiligen Charas, keine Eigenkommentare!
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[style type=„bold“]Matt:[/style]
Du hast mich verlassen.
„Warum stehst du soweit weg von mir? Hast du Angst ich könnte dir jetzt noch etwas antun?“
„Du kannst mir nichts mehr tun, B“, sagt er, „Dein Spiel ist vorbei. Du hast es verloren.“
I gaze around. What a rotten world. I hate it. Really hate it. I want to make it clean. To kill all those bad people. Those murderers. Murderers of life. And murderers of luck.
Ich sehe dich an und stelle mir vor, du hast Flügel. Das gefällt mir. Sie stehen dir. Sie zeigen deine Unschuld und deine Gerechtigkeit. Engel der Gerechtigkeit. Engel der Dunkelheit.
Es regnete noch immer.
Versonnen starrte ich auf die Straße, das Café, in dem wir saßen, lag auf der Piazza san Marco, wo, wie man sagte, jeder, der sich in Venedig befand, mindestens einmal täglich erschien.
"Noch ein Stück.
GAME OVER
"Fuck!" fluchte das rothaarige Kind mit der Fliegerbrille laut, wofür es sofort mit strafenden Blicken durchbohrt wurde. Ein Seufzer entfuhr ihm. Natürlich, besser, er sagte gar nichts. Dann war es einfacher, ihn zu ignorieren.
Mello saß da, in diesem Raum, an den er schon so viele schlechte Erinnerungen hatte, und wartete.
Er schluckte. Wusste genau, worauf er sich bei diesem Deal eingelassen hatte.
Trotzdem war er bereit es zu tun.
Hauptsache, sie taten Matt nichts.
Nachmittag. Misa klebt mal wieder an Light, welcher total in Gedanken versunken ist. Sie sitzen in dem Café, in dem Light das erste Mal mit L saß. Am selben Tisch.
“Damn!” his hands were squeezing against his head; his thoughts were spinning faster and faster. Finally understanding why he, Light Yagami, the over average student and boy, was stuck in this gloomy place. Stuck in Nothingness...
Light….Heeey Light!!” Light drehte sich um, allerdings schien ihm aber die Person die er sah nicht besonders zu interessieren: “Was ist denn Misa?” Misa atmete schwer. Sie war außer Atem, weil sie ihm den ganzen Weg vom Hauptquartier bis zu seinem Haus gefolgt war.
Rascheln. Tippen. Kratzen. Tippen. Rascheln. Tippen. Kratzen. Rascheln. Dem Brünetten gingen diese monotonen Geräusche auf den Geist.
Doch es gehörte zu seinem Plan.(auf ENS anfrage hin schicken wir es auch an die nicht adults ( sind selber keine^^))
Wieder habe ich das Gesicht vor Augen. Die roten Haare sind verstrubelt und die braunen Augen sind hinter einer orangenen Fliegerbrille verborgen. Verdammt…wo bist du bloß?
"Nothingness ist so... Langweilig."
- Was tun? Herum zu liegen ist leider keine Lösung. Irgendwas anderes muss her. Irgendwas Interessantes.
Etwas, das die Felsen wackeln!...
"Bis jetzt ist noch nicht bekannt wer der junge Mann ist, der erschossen wurde“
Mellos Herz schien einen entsetzen Schlag zu machen, es schmerzte Merkwürdig, seine Gedanken verwirrten