„Happy Birthday, Mello....“
Weißer, reiner Schnee fällt vom Himmel und bedeckt sein Anlitz, sein rotes Haar.Weiß wie die Unschuld, weiß wie die Farbe der Engelsflügel, die ihn davon getragen hatten.
Ihn, der so voller Mut gewesen war, so voller Leidenschaft.
Juhuuu! Eine One Shot Sammlung, wie toll!
Sorry, ich bin einfach geflasht von den ersten 25 Death Note Folgen und fand dann diese tolle Liste mit Begriffen :3
Hoffe, es gefällt jemandem.
Der Erste ist ziemlich lang...
Was hatte sie nun von ihrer Freiheit? Nichts! Naraku hatte sie einfach getötet, nachdem er ihr ihr geliebtes Herz wiedergegeben hatte. Danach wäre sie nicht mehr von ihm abhängig gewesen, aber dafür auch auf einmal so verletzlich geworden.
20 Sekunden
Entnervt knallte Mello die Schranktür über der Spüle zu. Das durfte ja wohl nicht wahr sein!
„Maaaaaaaaaatt!!!“
„Was?!“
„Wo zum Teufel hast du die Schokolade hin die wir gestern gekauft haben?!“
„...“
„Matt??!“
Keine Antwort.
Yagami Raito wachte auf und beschloss zu sterben.
Gestern noch hatte er das Death Note, das eigentlich Misa ausgraben sollte, geholt, da Misa selbst ihr Gedächtnis immer noch nicht zurückbekommen hatte. Was auch gut so war - ohne sie wäre sowieso alles leichter geworden.
Ich verließ das Haus und ging auf den roten Sportwagen zu, dabei warf ich meine abgebrannte Zigarette in den Mülleimer neben dem Haus. Er ging neben mir her und aß noch die letzten Reste einer Packung Schokolade. „Es läuft alles wie besprochen.
Er konnte den Schweiß des Mannes riechen. So stinkt Angst. Das wusste er selber. Er hatte es in den letzten Tagen der Kiraermittlungen an sich selbst gerochen.
Ryuzaki legte seine Lippen an Klivebackers Ohr.
°BUH!°
„Warum schaust du so?“
„Huh?“
„Du weißt genau, was ich meine!“
Ich schüttelte bedächtig den Kopf und stierte ihn weiterhin an.
„Ryuzaki, ich warne dich!“
„Was willst du denn tun“ Ich nahm mir einen Keks und fing an ihn mit meinen Augen zu identifizieren.
Wenn Zeit keine Bedeutung spielt, kann jemand extrem gelangweilt, gleichgültig oder einsam werden, bei mir spielte wohl die Einsamkeit die größte Rolle.
Blondes, schulterlanges Haar, schlank, lange Beine und schätzungsweise ein bis zwei Jahre älter als er. Und komplett in schwarz gekleidet.[...]Irgendwas an ihr faszinierte den Rotschopf und dieser wusste selbst nicht was das war. Hatte er sich etwa…?
„Was hast du vor?“, war Ryuzakis nächste Frage und er spürte, wie die Angst ihm in den Nacken kroch. ---
„Das wirst du schon merken... Weißt du... Du bist wie Schneewittchen. Kennst du das Märchen?“
Ich wusste von Anfang an worauf ich mich hier einlies... Dass ich zum Schluss nur eine Puppe wäre... Etwas, womit er sich die Zeit vertreiben konnte. Etwas, dass ihn für ein paar Momente sein Leben vergessen lies.
Es regnete noch immer.
Versonnen starrte ich auf die Straße, das Café, in dem wir saßen, lag auf der Piazza san Marco, wo, wie man sagte, jeder, der sich in Venedig befand, mindestens einmal täglich erschien.
"Noch ein Stück.
Death Note....
Ein Buch was Menschen Töten kann...
Das ist vielen Bekannt...
Es wurde zerstört...
Aber was ist wenn es mal anders kommt?
Erneut muss die Welt gerettet werden...
Natürlich wieder von dem Jungen Mann von dem wir es alle Erwarten...
Er lag schon seit Tagen in der Zelle.
Viel zu viel vergeudete Zeit, zumindest nach seinem Geschmack. Niemand mordete, niemand führte sein Werk weiter. Warum? Nun - das wusste er ganz genau. Er war Kira. Zumindest noch.
Kobato und der Winter
Kobato starrte mit offenem Mund aus dem Fenster.
So was hatte sie noch nie gesehen!
„Ioryogi! Ioryogi! Sieh dir das mal an!!!“ rief sie aufgeregt.
Im selben Moment in dem er sich aufrichtete, fiel weißer Schnee vom Himmel. Sanfte grobe Flocken segelten langsam hinab und fingen an, das Vergangene zu verdecken.