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Forever Chained

.... it's the bond between them that will never let them forget
Autor:   Weitere Fanfics des Autors

Erstellt:
Letzte Änderung: 27.04.2009
nicht abgeschlossen (15%)
Englisch
2511 Wörter, 1 Kapitel
Thema: Death Note
Schlagworte: Death Note
After their life on earth... Light and L will see each other again. It's the bond between them, that will never let them forget. They are chained... forever.

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Mal als längere Story geplant gewesen ... aber da auch als One-Shot haltbar, wurde diese Fanfic soeben zu einer solchen umbenannt.

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Nothingness E: 05.09.2008
U: 27.04.2009
Kommentare (6)
2497 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (6)

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Von: abgemeldet
2009-05-01T13:58:24+00:00 01.05.2009 15:58
Ah, sorry, sie war ja gar nicht zu Ende - okay, dann habe ich ja doch noch Hoffnung auf das Ende der Kette! Umso besser. :) Darauf, dass da nicht abgeschlossen stand, hab ich nicht geachtet und es fiel mir erst hinterher auf - entschuldige!
Von: abgemeldet
2009-05-01T12:49:12+00:00 01.05.2009 14:49
Mir schwirren nach dieser überaus interessanten Leseerfahrung viele Dinge im Kopf herum, und ich werde mal nach Kräften versuchen, sie zu ordnen.

Fangen wir mit den greifbaren und handfesten Dingen an - die Sprache. Wie bereits gesagt finde ich die Mühe bewundernswert, seinen Sprachfluss in nicht-muttersprachliche Gefilde umzulenken, etwas, das ich nie könnte geschweigedenn versuchen würde, da es wohl einfach nicht so rutschen und mir auf English dieses natürliche Sprachgefühl fehlen würde. Da ich es also nicht wirklich habe, weiß ich nicht, ob Kritik meinerseits berechtigt/fundiert wäre, aber da du im Vorwort um eine Meinung zum English gebeten hast, werd ich einfach mal alles sagen, was mir vom Standpunkt einer Person, die vieles verlernt hat und sich nicht ganz sicher ist, einfällt. Dein English ist zweifellos gut (könnte ich nicht) und bis auf ein paar kleine Fehlerchen - bei denen ich mir aber auch nicht sicher bin (werd sie dir am Ende mal anmerken, alles ohne Gewähr ^^) - auf jeden Fall richtiges Englisch. ^-^ Manchmal merkt man, dass du in deutscher Grammatik denkst, von der Art her, wie du Nebensätze und attributive Einschübe machst und dieselben in Hauptsätze einfügst (Beispielsatz: "All of a sudden, he had found in the world to which he has been banished to suffer by merely doing nothing, an object that was definitely symbolic for a part of his life."), wir Deutschen neigen ja eher zum Satzteile-ineinander-Verschachteln, während Englischsprachige eher lineare Satzstrukturen benutzen, bei denen meines Wissens solch lange, den Satzfluss unterbrechende Einschübe ungern vorkommen. Außerdem merkt man, dass du manch typisch deutsche Ausdrucksweise wortwörtlich übersetzt (Beispiel: "Wie hoch war die Chance, dass" zu "How high was the chance" - ich würde eher "What were the chances, that this person had the same intense/ of that person having the same intense..." sagen). So ganz flüssig wie das E. eines E.-Muttersprachlers scheint es also nicht immer, ist aber auch sicher nicht falsch, sondern einfach nur etwas anders. Du hast dich da aber auch wirklich einem schwierigen Unterfangen unterworfen und es ist dir dennoch gut gelungen, wovor man den Hut ziehen muss.

Aber von solch kleinlicher Haarspalterei zu den wirklich wichtigen Dingen. Die Thematik dieser Geschichte finde ich total interessant, das ist die erste Fanfiction, die ich gelesen habe, die nach Death Note spielt und sich mit Lights "Nachleben" befasst. Du hast aus dem in DN erwähnten "Nichts"/"Mu", in das ein DN-Benutzer eingeht und das ich mir daraufhin immer als simple Nicht-Existenz vorgestellt hab, ja ein greifbares Nichts im Sinne einer Ödnis gemacht, die Light durchwandert, etwas, das mir persönlich auch viel besser gefällt als das Ausgelöschtsein. Ein Nichts, das der Shinigami-Welt sehr ähnelt, und daher für einen Todesgott wie Kira sehr passend ist. Dennoch hast du nicht eindeutig geklärt, ob dieses Nichts eine Bestrafung ist, eine Läuterungsinstanz, oder eine Chance auf etwas Neues, eine Vorstufe von etwas Höherem, ob es ein ewiger Zustand oder ein temporärer ist, ein guter oder ein schlechter, der Himmel oder die Hölle oder keins von beidem, die Hoffnung oder die Verzweiflung ... deine Nachwelt und Lights Erlebnis darin werfen einige brennende Fragen dazu auf, und dass deine Geschichte dann auch noch offen endet, ohne sie zu beantworten, macht mich nur noch neugieriger und das Ganze noch faszinierender. :D Ich frage mich, ob diese "mission" nun dazu dienen soll, eine Aufarbeitung von Lights Schuld einzuleiten, ob das plötzlich erschienene Erinnerungsstück ihm einen Anstoß dazu geben soll, sich mit seinen Taten und seinem vergangenen Leben zu befassen, damit er es bereuen und damit ins Reine kommen kann, eine Art Fegefeuer also, ob vielleicht am Ende der Kette L wartet oder irgendein ewiger Frieden, oder ob das alles nur eine noch härtere Strafe ist, also eine Hölle, dass er also durch diesen Anstoß darüber grübeln und grübeln und zu keinem Ergebnis kommen soll, was für seinen analytischen Verstand die reinste Qual sein muss. Ob er sozusagen bis in alle Ewigkeit grübeln und bereuen und antwortlos bleiben soll und die eben neu erweckte Hoffnung nur ein Teil der Folter ist, da er den Schmerz erfahren soll, sie aufgeben zu müssen. Also genauso wie der Light in deiner Geschichte frage ich mich: ist dieses neuerliche Ereignis, diese Alternation im Nichts, Teil einer Bestrafung oder Beginn einer Mission, die zu etwas Höherem führt? Dass du es nicht beantwortest macht mich ganz hibbelig!

Etwas ist mir natürlich an Light selbst noch aufgefallen.
Gleich als Erstes stellt man fest, dass der Light, den wir hier sehen, ein ganz anderer ist als der, den wir zuletzt in DN beobachten konnten. Der überhebliche, über jeder Reue stehende, gottgleiche Kira scheint von ihm total abgefallen zu sein, es ist fast, als wäre Light wieder in den Zustand zurückversetzt, in dem er seine Erinnerungen an das DN verloren hat, der einzig jemals wirklich unschuldige Zustand. Er ist sogar "besser"/"einsichtiger" als der, der er war, kurz bevor er das DN fand – besser als der "fucking idealistic teen with no sense for reality". Denn auch dieser fucking idealistic Light kannte ja – war er auch noch nicht zum Massenmörder geworden – keine Skrupel, und wäre auch zu Anfang nie zu der Erkenntnis gekommen, die der Light in deiner Geschichte nun hat, nämlich der, dass er in seiner Absicht, die Welt von den verdorbenen Menschen zu befreien, indem er selbst deren verdorbene Mittel benutzt, nicht besser wäre als das, was er hasst. Denn der junge Light, der gerade das Death Note gefunden hat, will das ja selbst dann nicht einsehen, als Ryuk ihn direkt darauf anspricht – ich meine Ryuk sagt ja irgendwas wie "aber wenn du das so machst, bist du am Ende der einzig noch lebende Bastard". Light verwirft diesen Einwand ja gleich und hält sich im Gegenteil überheblich für den einzigen, der zu dieser Aufgabe in der Lage, ihrer würdig ist, und sieht darin gar kein Problem.
Dein Light hat sich also entweder sehr weiterentwickelt, oder es ist der, der seine Erinnerungen verloren hat – und sie nun wieder findet und statt wie im Anime daraufhin wieder in alte Muster zu verfallen diesmal tatsächlich bereut. Er ist hier, bei dir, ein Ideal. Dieser Light ist so, wie wir es uns wohl alle von einem Muster von "gutem" Menschen erwarten würden. Einer, der nach schrecklichen Verbrechen "aufwacht", seine Hände ansieht und sich fragt "Why did I do this?", was hab ich nur getan und warum, selbst wenn ich niemanden mit diesen Händen persönlich getötet habe, habe ich doch Tausende damit umgebracht (sehr schöne Szene übrigens, dieser paradoxe Gedanke ist total faszinierend, du hast damit diese saubere und zugleich schreckliche Mord-Methode des Death Note, die eine sehr große Distanz zum Verbrechen erlaubt und sein Begehen dadurch auch etwas leichter macht, einfach gut in Worte gefasst). Auch sieht dieser ideale Light, was viele von uns Fans ihn gerne sehen lassen würden, nämlich wie tragisch seine einzigartige Beziehung zu L verlief. Dass dies wirklich der einzige war, mit dem er geistig so eins sein konnte ( "talking to someone without barriers"), dessen verwandte Seele er sogar vermisst… ein Light, der das Geschenk dieser unglaublich schicksalhaften Zusammenkunft erkennt! Genau so, wie wir es uns doch alle sehnlichst wünschten, was wir im Original aber überhaupt nicht bekommen haben von diesem arroganten jungen Gott (ein Umstand, der das ganze aber auch GERADE so herzzerreißend interessant macht, wie ich finde – wenn Kira und Light nicht die Abgehobenen wären, die sie sind, ginge ja das ganze Drama flöten und ich wette, es wäre weniger toll).
Der ideale Light ist sicherlich Geschmacksache, ob es ihn gibt Interpretationssache. Ich persönlich finde, dass er nach der abgeschlossenen DN-Geschichte in deiner Nachwelt durchaus seine Berechtigung hat. ^-^ Ich finde alles, was du hier erschaffen hast, wahnsinnig interessant. Und es wurmt mich, nicht zu wissen, was am Ende der Kette wartet. Gnaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah! Bleibt mir also zu sagen, dass mir deine Geschichte sehr gut gefallen hat. :)

Hier noch ein paar meiner Korrekturvorschläge, aber mein English ist eingerostet und die Wahrscheinlichkeit, dass ich falsch liege, ist hoch... ^^'
"This time he did not pulled his fingers back" –> This time he did not pull his fingers back
"The grit fell off it when Light wrenched" -> The grit fell off as Light ... ohne it, das kam später noch mal irgendwo, und vielleicht when durch as ersetzen
"There had to be a reason, hadn’t there?" -> Had it not?/Hadn't it?
"When he was Kira, he didn’t take this into consideration" -> While he had been Kira
"In all these years he had lived here he never met another human being..." -> he had never met
"How come that something..." -> How come something
... alles ohne Gewähr.
Von: abgemeldet
2009-03-31T20:37:09+00:00 31.03.2009 22:37
Ich hab rein aus Neugierde eine Death Note FF gesucht, aber ich bin eigentlich nur über deinen Steckbrief über deine hier gestolpert. An dieser Stelle kann ich mich wohl auf für deinen Kommentar zu meinem Loveless One Shot bedanken. :D
So, das ist aber ein ganz anderes Thema.
Ich muss sagen, dass der Anfang mir sehr gut gefällt und wirklich neugierig auf mehr macht. Über Englischgrammatik will ich mich an dieser Stelle nicht auslassen, ich bin kein Profi darin und wenn es einen Fehler gab, dann ist er mir nicht aufgefallen. Wobei es eine Stelle gab, an der ich mir nicht ganz sicher bin: "Calm down, Light, it’s nothing, he calm himself [...]" Das ist der zweite Absatz, also recht weit am Anfang. Du schreibst ja im Präteritum, würde es da nicht "he calmed himself" heißen? [Nur so für mich, ich bin mir nicht sicher. Ist kein Kritikpunkt oder so.]
Ja ... hm. Ich finde, du beschreibst Raitos Gefühlswelt ganz gut. Seine neue Objektivität scheint plausibel, immerhin steht er jetzt sozusagen "über den Dingen", hat eine etwas andere Perspektive. Auch die Beziehung, die er zu L hatte, ist schön dargestellt. Die Sache mit den "Freunden" scheint immerhin auch im Manga nicht ganz spurlos an ihm vorbeigegangen zu sein und es ist gut gemacht, dass du das hier wieder aufgreifst.
Ich würde mich jedenfalls freuen, wenn bald ein neues Kapitel kommt :D Das erste Kapitel macht hungrig auf mehr.
Von:  halfJack
2009-03-17T14:35:00+00:00 17.03.2009 15:35
Ich hatte auch schon vor längerer Zeit mal überlegt, ob es in einer teils so mystisch angehauchten Welt wie bei DN nicht möglich wäre, eine Zwischenwelt zu kreieren, in der Light und L fortbestehen. Aber ich finde es gut, wie endgültig dieses Thema im Manga unterbunden wurde. Light hatte ja Ryuku anfangs gefragt, was mit einem Menschen passiert, der das Death Note verwendet. Und der Todesgott hat wahrheitsgemäß geantwortet, dass er an einen Ort geht, der weder Himmel noch Hölle ist. Zum Schluss erklärt Light ja, was er schon damals dachte, wie die Antwort auf diese Frage aussehen müsste. Jeder Mensch, egal ob mit Death Note oder ohne, verschwindet einfach, weil weder Himmel noch Hölle für die Menschen existieren. Darum gibt es auch keine Konsequenzen für Kira, keinen einzigen Vorteil, der ihn vor jedem anderen Menschen auszeichnen würde. Im Tod sind alle gleich. Das ist wahrscheinlich eine Sache, die Light am Ende nicht akzeptieren wollte; zu verschwinden, ohne ein einziges Zeichen zu hinterlassen.
Dennoch bin ich froh, dass jemand mal den Gedanken einer leeren Zwischenwelt aufgegriffen hat. Dein Englisch klang insgesamt sehr gut. Ich würde wahrscheinlich nie eine Geschichte in einer anderen Sprache verfassen, weil ich immer denken würde, dass es nicht so gut fließt wie in meiner Muttersprache, auch wenn es mir selbst so vorkommt.
Eigentlich bin ich nur auf dich aufmerksam geworden, weil du einen guten und konstruktiven Kommentar zu einer anderen DN-Geschichte abgegeben hast. Ich habe dort auch einen Kommentar hinterlassen und darüber geschrieben, wie ich mir Light vorstelle, was seine Beweggründe sind, wie sein Inneres aussieht und wie sich die Beziehung zu L darstellt. Danach habe ich diese Geschichte gelesen und musste feststellen, dass du Lights Gedanken ganz genauso geschildert hast, wie ich sie mir vorstelle. Du hast ihn wirklich gut getroffen. Ob er Reue empfindet, das ist natürlich Interpretationssache. Doch ich würde nicht denken, dass es unmöglich ist. Die Erkenntnis, die ihm in deiner Geschichte kommt, passt zu dem Charakter, den er in der Zeit der Serie nach außen kehrte, als er sein Gedächtnis verloren hatte. Auch in deiner Story scheint er in der Zeit seines Umherirrens durch jene graue Welt seine Erinnerungen verloren oder einfach nicht an die vergangenen Ereignisse gedacht zu haben, bis ihm schließlich die gefundenen Handschellen all das wieder vor Augen führten. Wenn es wirklich Death Notes gäbe, wie könnte man darüber urteilen, was für eine Auswirkung das auf einen Menschen hat? Man hält plötzlich die Möglichkeit in Händen, Millionen von Menschen zu töten durch einen einfachen Handgriff. Würde man es aus Neugier probieren, aus dem Affekt heraus oder vielleicht auch im Sinne der Idealvorstellung einer neuen Welt...? Wenn man einmal angefangen hat, wie soll man so leicht wieder aufhören? Wie kann man sein Tun vor sich selbst rechtfertigen? Ich kann mir vorstellen, dass ein solcher Druck noch annähernd jeden Menschen in den Wahnsinn getrieben hätte. Und bei Light zeigte sich der Wahnsinn für Außenstehende eben nur sehr subtil. Gerechtigkeit ist schließlich nur ein schmaler Grat, den jeder selbst bestimmt. Light erkennt in deiner Story, dass er selbst zum Bösen wurde. Doch jede andere Erkenntnis hätte genauso richtig sein können.
Vielleicht konnte er ignorieren, eine anonyme Masse an Menschen getötet zu haben, doch mit dem Kampf gegen L wurde ihm die Personifizierung seiner Sünden vorgeführt. L war der erste, den er bewusst töten musste, um selbst zu überleben. Doch ist das dann noch gerecht? Haben nicht beide am Ende völlig vergessen, worum es eigentlich geht und wollten nur noch über den anderen triumphieren? Aber gerade diese beiden, die nicht unterschiedlicher hätten sein können, sind sich so ähnlich, dass zwischen ihnen ein außergewöhnliches Band entstand, was die Handschellen meiner Meinung nach genauso symbolisieren. Ob das nun Freundschaft oder Feindschaft ist, das spielt keine Rolle, verwischen sich die Grenze sowieso schon leicht. Die Person, die ihnen mit Sicherheit im Leben auf welche Weise auch immer am wichtigsten geworden ist, müssen sie besiegen und töten. Aber der Tod kann diese Kette zwischen ihnen nicht trennen, zumindest so lange einer von ihnen noch lebt. Du hast diese Verbindung über den Tod beider hinaus aufgezeigt.
Eigentlich könnte die Geschichte an der Stelle schon aufhören, weil es ein super Abschluss ist und alles rund und in sich stimmig erscheint. Aber natürlich freue ich mich, wenn du das Ganze fortsetzt. Mit Sicherheit wird das sehr interessant.
Ach, sorry, dass ich so viel geschrieben habe...
Von:  angeljaehyo
2009-02-16T15:19:25+00:00 16.02.2009 16:19
Das Englisch ist wirklich gut, auch wenn es sich zeitweise etwas holprig liest - ich lese zu 99% Fanfictions von englischsprachigen Autoren, sodass ich den Unterschied schon etwas bemerken kann - aber großes Kompliment, es ist wirklich gut. Ich könnte das nie.
Zur Story: Ich finde die Idee interessant. Man kann noch nicht viel dazu sagen, viel an Story gibt es noch nicht zu begutachten, aber ich würde gern mehr davon lesen.
Mir gefällt zwar ein bereuender Raito nicht - Raito ist in meinen Augen viel zu arrogant und zu sehr von sich überzeugt, als dass er jemals denken könnte, dass er was Falsches getan hat und ich selbst sehe es nicht als ganz falsch an, was er eben getan hat - aber vielleicht bringen folgende Kapitel Aufschluss darüber, warum dem so ist.
Finde ich interessant^^
LG, Sue :)
Von: abgemeldet
2008-11-01T15:06:03+00:00 01.11.2008 16:06
Mir gefiel die Idee mit den Handschellen schon, als ich die Geschichte überprüfen durfte :3
Sie passt - und lenkt Light wenigstens etwas von dem Problem ab, zwischen Himmel und Hölle gefangen zu sein. Wirklich sehr spannend geschrieben und man hofft doch auf mehr.

Ich hoffe auch, dass du jemand neuen finden wirst, der dir bei der Überprüfung hilft. Entschuldige also nochmals XD